Zwei Schwestern Uku & Lele
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Mein Problem war, dass ich keine zur Mittellinie parallele Außenkante(n) hatte. Der Ahornstreifen war auch nicht exakt in der Mitte. Ich habe den Rohling ungeplant (wegenVerzug) mit der Handkreissäge auf der Führungsschiene aufgeschnitten. Ich musste die Kopfplatte deshalb "frei schwebend" anleimen. Die Cumpiano-Methode ging (leider nicht). Nägel wären schon die beste Methode gewesen.
Danke trotzdem für den Tip mit dem Japanischen Schuh, das habe ich vorher auch noch nie gesehen!
Grüße
C.
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Seit meinem letzten Sommerurlaub im Allgäu fernab des WWW geistert mir der Gedanke im Kopf herum, eine Gitarre mit einstellbarem Halswinkel zu bauen. Als Akustik-Gitarrenspieler war ich auf die E-Gtarristen schon immer neidisch, dass dieD ihre Saitenlage so schön einstellen konnten. Zurück daheim hat Google mir gesagt, dass ich nicht der erste mit dieser Idee war:
siehe http://www.doolinguitars.com/articles/adjnecksys/
Und als ich so am Halrohling der Ukulele arbeitete, dachte ich: Wann, wenn nicht jetzt?
Bevor ich meinen Hals aber verhunze wollte ich das erstmal an einem Qiuck-And-Dirty-Modell testen.
Der linke Teil stellt den Hals und der rechte den Korpus dar. Die Verstellung des Halswinkels erfolgt über eine Schraube im Halsfuß: Auf der linken Seite sieht man auf diesem Bild den Halsfuß und rechts den Halsklotz.
Die Außenkontur des Halsfußes ist als Vertiefung in den Halsklotz eingearbeitet.
Im Halsfuß habe ich zwei abgesägte M6-Schrauben eingeklebt, die als definierte Auflage für den Halsfuß dienen. Die entsprechenden Auflagepunkte im Halsfuß sind zwei M5er-Madenschrauben, die ich einfach ins Holz gedreht habe. Damit ließe sich sogar prinzipiell die Flucht von Sattel bis zum Steg einstellen...
Damit das ganze ohne aufgezogene Saien nicht auseinander fällt, Ist zwischen den beiden Auflagepunkten im Halsklotz ein Loch durch dieses Loch wird vom Korpusinnenraum her eine Schraube in die Rampamuffe im Halsfuß gedreht.
Im Halsfuß ist ein Loch durch das eine Schraube ein die Rampamuffe im Halsklotz gedreht wird. Bei Aufgezogenen Saiten ist der Schraubenkopf der Anschlagpunkt bis zu dem der Hals hochgezogen wird. Damit lässt sich dann die Saitenlage bei aufgezogenen Saiten einstellen. Hier die Innenansicht von der Korpusseite her Der Verstellbereich bei diesem grobschlächtig gezimmerten Muster beträgt 6mm Ob man's bei ner Ukulele wirklich braucht ist natürlich die Frage. Aber für eine Gitarre erscheint mir das wirklich sehr verlockend!
Grüße
C.
siehe http://www.doolinguitars.com/articles/adjnecksys/
Und als ich so am Halrohling der Ukulele arbeitete, dachte ich: Wann, wenn nicht jetzt?
Bevor ich meinen Hals aber verhunze wollte ich das erstmal an einem Qiuck-And-Dirty-Modell testen.
Der linke Teil stellt den Hals und der rechte den Korpus dar. Die Verstellung des Halswinkels erfolgt über eine Schraube im Halsfuß: Auf der linken Seite sieht man auf diesem Bild den Halsfuß und rechts den Halsklotz.
Die Außenkontur des Halsfußes ist als Vertiefung in den Halsklotz eingearbeitet.
Im Halsfuß habe ich zwei abgesägte M6-Schrauben eingeklebt, die als definierte Auflage für den Halsfuß dienen. Die entsprechenden Auflagepunkte im Halsfuß sind zwei M5er-Madenschrauben, die ich einfach ins Holz gedreht habe. Damit ließe sich sogar prinzipiell die Flucht von Sattel bis zum Steg einstellen...
Damit das ganze ohne aufgezogene Saien nicht auseinander fällt, Ist zwischen den beiden Auflagepunkten im Halsklotz ein Loch durch dieses Loch wird vom Korpusinnenraum her eine Schraube in die Rampamuffe im Halsfuß gedreht.
Im Halsfuß ist ein Loch durch das eine Schraube ein die Rampamuffe im Halsklotz gedreht wird. Bei Aufgezogenen Saiten ist der Schraubenkopf der Anschlagpunkt bis zu dem der Hals hochgezogen wird. Damit lässt sich dann die Saitenlage bei aufgezogenen Saiten einstellen. Hier die Innenansicht von der Korpusseite her Der Verstellbereich bei diesem grobschlächtig gezimmerten Muster beträgt 6mm Ob man's bei ner Ukulele wirklich braucht ist natürlich die Frage. Aber für eine Gitarre erscheint mir das wirklich sehr verlockend!
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Frage ist nur: was ist mehr Arbeit - die Konstruktion bauen, oder den Halswinkel sauber herausarbeiten. Dennoch eine interessante Idee.
VG
frizzle
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
hy,
nice
ich verbau mittlerweile auch immer ne Doolin aehnliche Hals-korpus-verbindung
aber ich machs von innen verstellbar
dann spar ich mir (optisch) das Loch im Halsfuss, und da muss man eh nicht so oft rumdrehen, und man kommt bei ner Gitarre gut dazu
bez. rosette schneiden
http://www.anzlf.com/viewtopic.php?t=4273&start=75
hab ich mittlerweile auch, die neue Version aus Holz
sehr gut und einfach zu bedienen, mMn viel besser als doe wackelige Dremel/Stewmac version...
best
j
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ich verbau mittlerweile auch immer ne Doolin aehnliche Hals-korpus-verbindung
aber ich machs von innen verstellbar
dann spar ich mir (optisch) das Loch im Halsfuss, und da muss man eh nicht so oft rumdrehen, und man kommt bei ner Gitarre gut dazu
bez. rosette schneiden
http://www.anzlf.com/viewtopic.php?t=4273&start=75
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Die ruhen momentan... nochliz hat geschrieben:Hallo C., wie gehts denn voran mit deinen Ukulelen?
lg liz
Wir sind in ein 60 Jahre altes Haus umgezogen, das erst renoviert werden wollte
Nach mittlerweile 1000 Arbeitsstunden wohnen wir drin - und die Werkstatt ist eingerichtet. Habe soeben die Werstatt-Stereoanlage in Betrieb genommen, es kann und wird also demnächst weiter gehen!
(Die Umstellung von Zimmermannsarbeiten auf Instrumentenbau wird interessant )
Ich freue mich jedenfalls schon auf die beiden Schwesterchen.
Grüße
Christian
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Hier mal ein Blick in meine neue Werkstatt:
Habe heute mal die schon vorhandenen Teile der Ukulelen hervorgekramt.
Die Deckenwölbung hat in den letzten Monaten zugenommen: Das liegt wahrscheinlich an der hier (leider) höheren Luftfeuchtigkeit als in meiner alten Werkstatt: Ich werde die Decken mal ein paar Tage in die Wohnung mit hochnehmen und schauen, was passiert. Der Verzug macht mir aber keine allzu großen Sorgen, da die Decken doch sehr dünn sind. Ich glaube, dass sie sich trotzdem problemlos leimen lassen.
Bis bald
Christian
Sie ist sehr gemütlich und auf dem Panorambild sieht sie rictig groß aus!Habe heute mal die schon vorhandenen Teile der Ukulelen hervorgekramt.
Die Deckenwölbung hat in den letzten Monaten zugenommen: Das liegt wahrscheinlich an der hier (leider) höheren Luftfeuchtigkeit als in meiner alten Werkstatt: Ich werde die Decken mal ein paar Tage in die Wohnung mit hochnehmen und schauen, was passiert. Der Verzug macht mir aber keine allzu großen Sorgen, da die Decken doch sehr dünn sind. Ich glaube, dass sie sich trotzdem problemlos leimen lassen.
Bis bald
Christian
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
So gaaanz allmählich komme ich doch tatsächlich wieder dazu mich mal wieder den beiden Schwesterchen zu widmen...
Als nächstes Ziel habe ich mir gesetzt, die Schachteln zu zu bekommen.
Bei der ersten habe ich jetzt den Halsansatz im Halsklotz ausgearbeitet und die Verstellmimik eingebaut, damit ich den Klotz in den Zargenkranz leimen kann.
Hier sieht man die Auflagepunkte im Halsklotz (abgesägte Ivar-Regal-Pins) und die Auflager im Hals (M4-Madenschrauben). Die Madenschrauben habe ich direkt ins Holz geschraubt. Dazu habe ich mit Kernlochdurchmesser 3,3mm im Holz gebohrt. In dem harten Zwetschgenholz musste ich sogar noch mit dem Gewindeschneider Gewinde schneiden, sonst hätte ich die Madenscrauben nicht eindrehen können. Das hält im Holz erstaunlicherweise wirklich bombenfest. Mit den Madenschrauben könnte ich jetzt sogar die Mittelachse Korpus zu Hals einstellen... (Das war aber nicht das Ziel der Übung) Die obere (lose angezogene) Schraube hält den Hals am Korpus, wenn keine Saiten aufgezogen sind. Mit der unteren kann man den Halswinkel einstellen.
Ansicht von der anderen Seite Dann konnte ich endlich den Zargenkranz mit dem Hlsklotz verleimen. Danach wurden die Reifchen eingeleimt. Zusammengebaut sieht das Ganze dann so aus Die Fuge zwischen Hals und Korpus passt recht gut.
Grüße
Christian
Als nächstes Ziel habe ich mir gesetzt, die Schachteln zu zu bekommen.
Bei der ersten habe ich jetzt den Halsansatz im Halsklotz ausgearbeitet und die Verstellmimik eingebaut, damit ich den Klotz in den Zargenkranz leimen kann.
Hier sieht man die Auflagepunkte im Halsklotz (abgesägte Ivar-Regal-Pins) und die Auflager im Hals (M4-Madenschrauben). Die Madenschrauben habe ich direkt ins Holz geschraubt. Dazu habe ich mit Kernlochdurchmesser 3,3mm im Holz gebohrt. In dem harten Zwetschgenholz musste ich sogar noch mit dem Gewindeschneider Gewinde schneiden, sonst hätte ich die Madenscrauben nicht eindrehen können. Das hält im Holz erstaunlicherweise wirklich bombenfest. Mit den Madenschrauben könnte ich jetzt sogar die Mittelachse Korpus zu Hals einstellen... (Das war aber nicht das Ziel der Übung) Die obere (lose angezogene) Schraube hält den Hals am Korpus, wenn keine Saiten aufgezogen sind. Mit der unteren kann man den Halswinkel einstellen.
Ansicht von der anderen Seite Dann konnte ich endlich den Zargenkranz mit dem Hlsklotz verleimen. Danach wurden die Reifchen eingeleimt. Zusammengebaut sieht das Ganze dann so aus Die Fuge zwischen Hals und Korpus passt recht gut.
Grüße
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Ein Problem ist - wenn man die Arbeit so lange Ruhen lässt - , dass einem dabei neue Ideen in den Kopf schießen...
Mein Bruder hätte gerne eine Ukulele mit Stahlsaiten!
Ich habe ein wenig drüber nachgedacht und dann beschlossen: Das probiere ich!
Also die mühsam aufgeleimten und liebevoll geschnitzten Balken wieder entfernt. Ein paar Leimreste sind noch sichtbar. Ich wollte die Decke nicht mit Scheifpapier weiter ausdünnen. Das wäre nur für die Optik (die man nachher noch nicht mal sehen kann) gewesen. Also habe ichs gelassen. Ich habe jetzt - angelehnt an das Martin-Pattern - eine Kreuzbebalkung aufgeleimt. Der Stand der Arbeit momentan: Die Balken kommen mir irgendwie recht steif vor. Das Kreuz in der Mitte ist 13mm hoch. Der Saitenzug der vier Saiten beträgt zusammen 30 - 35 kg. Hat da jemand eine Meinung zu?
Grüße
C.
Mein Bruder hätte gerne eine Ukulele mit Stahlsaiten!
Ich habe ein wenig drüber nachgedacht und dann beschlossen: Das probiere ich!
Also die mühsam aufgeleimten und liebevoll geschnitzten Balken wieder entfernt. Ein paar Leimreste sind noch sichtbar. Ich wollte die Decke nicht mit Scheifpapier weiter ausdünnen. Das wäre nur für die Optik (die man nachher noch nicht mal sehen kann) gewesen. Also habe ichs gelassen. Ich habe jetzt - angelehnt an das Martin-Pattern - eine Kreuzbebalkung aufgeleimt. Der Stand der Arbeit momentan: Die Balken kommen mir irgendwie recht steif vor. Das Kreuz in der Mitte ist 13mm hoch. Der Saitenzug der vier Saiten beträgt zusammen 30 - 35 kg. Hat da jemand eine Meinung zu?
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Wäre ein achtopartiges Tailpiece nicht einfacher gewesen? Da hätte vielleich sogar die alte Bebalkung gereicht...
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Bin mir nicht sicher, ob das bei einer Flattop so gut wäre...
Geigen und Archtops haben ja nicht zufällig diese Form. Ich bin jetzt halt auf Nummer sicher gegangen.
Geigen und Archtops haben ja nicht zufällig diese Form. Ich bin jetzt halt auf Nummer sicher gegangen.
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Das gibt es schon: Selmer Maccaferri.elektrojohn hat geschrieben:Bin mir nicht sicher, ob das bei einer Flattop so gut wäre...
Geigen und Archtops haben ja nicht zufällig diese Form. Ich bin jetzt halt auf Nummer sicher gegangen.
Ich hätts aber auch so gemacht wie du. Baust du jetzt einen Hals mit Halsstab?
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Ja, auf jeden Fall.liz hat geschrieben: Baust du jetzt einen Hals mit Halsstab?
Bei der Beleistung bin ich mir nicht sicher, ob ich da noch was wegnehmen soll. Zu steif ist nicht gut und zu weich gar nicht gut
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Ja also, zumindest könntest du das X hinter dem Kreuzungspunkt noch scallopen.elektrojohn hat geschrieben: Bei der Beleistung bin ich mir nicht sicher, ob ich da noch was wegnehmen soll. Zu steif ist nicht gut und zu weich gar nicht gut
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Man kann doch die Decke und den Steg aber ohne Boden aufleimen. Und dann Seiten aufziehen und ausprobieren. Und wenn alles passt, dann die Kiste zu zu machen...
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
wenn ich wüsste wie tief!liz hat geschrieben:Ja also, zumindest könntest du das X hinter dem Kreuzungspunkt noch scallopen.elektrojohn hat geschrieben: Bei der Beleistung bin ich mir nicht sicher, ob ich da noch was wegnehmen soll. Zu steif ist nicht gut und zu weich gar nicht gut
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Die Idee klingt intersant! Weißt Du, ob das wirklich geht? Ich hätte Angst, dass der Hals - zumindest ein Stück - durch den Saitenzug wegknickt, wenn der Boden fehlt.Jackhammer hat geschrieben:Man kann doch die Decke und den Steg aber ohne Boden aufleimen. Und dann Seiten aufziehen und ausprobieren. Und wenn alles passt, dann die Kiste zu zu machen...
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Jemand von den großen Gitarrenbauern hats auf einem Youtube Video so was gezeigt... Selbst habe ich es (noch) nicht ausprobiert.elektrojohn hat geschrieben:Die Idee klingt intersant! Weißt Du, ob das wirklich geht? Ich hätte Angst, dass der Hals - zumindest ein Stück - durch den Saitenzug wegknickt, wenn der Boden fehlt.Jackhammer hat geschrieben:Man kann doch die Decke und den Steg aber ohne Boden aufleimen. Und dann Seiten aufziehen und ausprobieren. Und wenn alles passt, dann die Kiste zu zu machen...
Viele Grüße
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Mach doch einfach ein Stützbalken zwischen Halsblock und Endblock....
Viele Grüße
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Bei der OM haben wir auf 6mm runter gescallopt, und das X war maximal 14mm hoch.elektrojohn hat geschrieben:wenn ich wüsste wie tief!liz hat geschrieben:
Ja also, zumindest könntest du das X hinter dem Kreuzungspunkt noch scallopen.
- elektrojohn
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Ok, dann geht bei mir auch noch was.. der Saitenzug bei der Ukulele ist ja nicht mal halb so groß wie wei einer Gitarre.liz hat geschrieben:
Bei der OM haben wir auf 6mm runter gescallopt, und das X war maximal 14mm hoch.
Danke für den Tip!
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Gute Idee, super einfach! Genau das werde ich mal ausprobieren, dann kann ich noch ein Bisschen experimentieren...wasduwolle hat geschrieben:Mach doch einfach ein Stützbalken zwischen Halsblock und Endblock....
So bekommt man unmittelbares Feedback, was passiert, wenn man irgendwo etwas wegnimmt. Ich bin schon sehr gespannt!
Das hatte mich bisher immer ein wenig geärgert, man schnitzt an der Decke rum und weiß eigentlich gar nicht, welche Auswirkungen diese oder jene Aktion hat. Bis zur Fertigstellung der Gitarre vergeht - zumindest bei mir - immer so eine lange Zeit, dass ich dann eh nicht mehr weiß, was im einzelnen ich mir beim Schnitzen der Deckenbalken so überlegt hatte.
Ich werde berichten...
Viele Grüße
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Re: Zwei Schwestern Uku & Lele
Ähem, der Hals würde natürlich durch den Saitenzug versuchen nach vorne zu kippen, also müsstest du den Stützbalken mit Endblock und Halsblock von aussen zusammenzwingen.....
Grüsse
Wasduwolle
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