Gesellenstück - Basslautencister

Sonstige Saiteninstrumente wie Ukulelen, Mandolinen ... auch elektrische

Moderator: jhg

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#51

Beitrag von dreizehnbass » 23.10.2013, 19:41

TheByte hat geschrieben:
dreizehnbass hat geschrieben:Als nächstes kommen dann die Wirbel drann. Hab hier ein schönes Makassar Ebenholz.
Auch ein Verfechter des Ebenholzes als Wirbelmaterial ;)
Es gibt ja Stimmen, die sind völlig dagegen, weil die Schwindmaße sehr unterschiedlich sind (think)
Ich zumindest merke davon noch nichts...

Freundliche Grüße
Bei den Streichinstrumenten ist die Kombination von Ebenholz und Ahorn ja Standard. Das hat sich bewährt. Vorallem für Stahlsaiten.
Hab aber gehört, dass Ebenholz das Ahorn eher ausreibt. Bei Darmsaiten ist Ebenholz als Wirbelmaterial nicht notwendig.
Aber es sieht halt schön aus ;)

lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#52

Beitrag von Haddock » 24.10.2013, 07:10

Guten Morgen,

da ziehe ich mein Hut vor dieser Arbeit (clap3) (clap3) (clap3) .

Gruss
Urs

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#53

Beitrag von bea » 24.10.2013, 08:37

Hatten die denn damals auch schon Ebenholz verwendet?
LG

Beate

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#54

Beitrag von dreizehnbass » 24.10.2013, 19:27

bea hat geschrieben:Hatten die denn damals auch schon Ebenholz verwendet?
hallo, ja den Beruf des Ebenisten gab es ab 1657 so ca. Nur die durften Ebenholz und anderes edles Gehölz verarbeiten. Das Material war natürlich äußerst exklusiv und teuer. Davor wurde das Holz auch schon verwendet.

Heute wurde das Instrument geputzt, Randüberstand hergestellt und verrundet. Leim entfernt und einen Steg wieder runtergenommen und neu gemacht wegen eines Zahlensturzes beim Messen :oops:

lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#55

Beitrag von Arsen » 24.10.2013, 20:12

Wer beim letzten Bild nicht unglaublich neidisch wird....!
(Ist das weiße/helle schon Schnee oder nur Reflexion oder Fels?)
Gruß, Arsen

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#56

Beitrag von Magfire » 24.10.2013, 22:27

Ein krasses Gerät... (clap3) (clap3) (clap3)
Wie spielt man so etwas eigentlich? ;)

Viele Grüße,
Philip

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#57

Beitrag von bea » 24.10.2013, 23:35

War bzw. ist es nicht Gegenstand der Arbeit, das herauszufinden?

Oder folgt dann eine Dissertation, z.B. "Überlegungen zum praktischen Einsatz von Basslautencistern und artverwandten Instrumenten in der zeitgenössischen Musik unter besonderer Berücksichtigung der rezenten E-Musik sowie melodisch orientierter Teilgebiete des Heavy Metal" ?

Und dann darf Daniel noch ne Sliding-fähige Solid-Body-Variante mit magnetischen Tonabnehmern bauen...
LG

Beate

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#58

Beitrag von Titan-Jan » 25.10.2013, 09:26

Wo issn deine Werkstatt? Bei dem Ausblick kann man ja nur inspiriert zu großartigen Projekten sein ;)

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#59

Beitrag von dreizehnbass » 25.10.2013, 15:00

Hallo zusammen,
es ist leider nicht meine Werkstatt sonder die der Schule in Hallstatt. Das neue Gebäude hat schon einiges zu bieten obwohl es ein ziemliches Chaos war beim Umzug.
Im Hintergrund seht ihr Kalkberge und Felsen. Schnee hat es aber heuer auch schon gegebn.

Ja die Spielhaltung muss noch herausgefunden werden. Aufrecht oder schräg mit dem Oberschenkel in den komischen Einbuchtungen.
Sowie Stimmungen und Anschlagshaltung. Alles noch offen.

Über die Bundierung und Durchmesser der Stegbohrungen kann man einiges rückschließen. Das wird noch interessant.

Eine Variante mit Stahlsaiten wäre auch denkbar. So wie die Harfencister meines Meisters Jablonski hier:
http://www.youtube.com/watch?v=Ik9IVoPOYFw


LG
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#60

Beitrag von gitabou » 25.10.2013, 20:49

Gute Arbeit! Die dreischichtigen Rosetten sind ja toll!
http://www.gitabou.de | Zeichnungen und Schablonen für den E-Gitarrenbau

...

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#61

Beitrag von dreizehnbass » 28.10.2013, 10:22

Die ersten Saiten sind auch schon da:

Marokkanischer Schafsdarm :)

Recht flexibel trotz der Dicke.

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#62

Beitrag von TheByte » 28.10.2013, 21:28

Oha, das ist nichts für zart besaitete [jetzt aber schnell weg hier] :lol:
Ist das insgesamt nicht furchtbar teuer?

Freundliche Grüße

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#63

Beitrag von dreizehnbass » 28.10.2013, 22:32

TheByte hat geschrieben:Oha, das ist nichts für zart besaitete [jetzt aber schnell weg hier] :lol:
Ist das insgesamt nicht furchtbar teuer?

Freundliche Grüße
ja leider, daher muss bei der Bespaßung der Freundin gespart werden ;)

Materialkosten liegen jetzt bei ca. 1k EUR :roll:

Was solls, weiter ging es heute mit den Sätteln. Sie bestehen aus Holunder, schön hartes Holz.
Es braucht gleich drei Stück davon.

lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#64

Beitrag von dreizehnbass » 05.11.2013, 19:43

hier mal ein Größenvergleich.
Meine Wenigkeit ist 194cm lang ;)

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#65

Beitrag von TheByte » 05.11.2013, 22:09

Jesusgott :shock: Das ist ja ein Mördergerät, so in natura :D
Da würde ich ja dagegen etwas... klein... aussehen :roll:
Nur der Hals, der scheint von der Größe her zu passen (whistle)
Jetzt bin ich aber richtig gespannt, was da so für Töne rauskommen ;)
[Aber eine Bitte noch: nie, nie, nie wieder diese lustigen Bildeffekte. Das macht meine alte Agfa Box, aber doch keine
moderne Kamera :lol: Nichts für ungut!]


Freundliche Grüße

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#66

Beitrag von lazy » 06.11.2013, 11:32

einfach grossartig 13bass

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#67

Beitrag von dreizehnbass » 09.11.2013, 12:38

@ TheByte das ist ein Lochkameraeffekt. Da hat man eine moderne Kamera und dann
verwendet man sie so. Komisch eigendlich ;)

Hab das Ross jetzt mit Hufeisen beschlagen und es wurde auch geölt. Die Hufeisen sind aus Messing.
Relativ dickes Blech das war ein bisschen blöd kalt zu biegen. Autogenschweißgerät oder wenigstens ein Lötkolben war keiner da.

Die gebogenen Bleche wurden dann mit Messingnieten aufgenietet. Jetzt sind die Ecken geschützt.

Jetzt wird man sich fragen, ja die Ecken liegen sowieso nicht am Boden auf. Das stimmt.
Ich gehe davon aus, dass dieses Instrument nicht stehend gespielt wurde sondern sitzend und diese Messingecken berührten den Boden....

Lg
Daniel
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#68

Beitrag von Poldi » 09.11.2013, 12:42

Ein Mörderteil....

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#69

Beitrag von dreizehnbass » 13.11.2013, 17:00

Damit das Ding steht hat es noch einen artgerächten Ständer bekommen ;)

Die Bundierung ist auch mal 1:1 drauf. Das Instrument wird eine Mitteltönige Cisterstimmung erhalten.
Die Bundberechnung erfolgt über Großterzen und hat mit unserer bekannten temperierten Stimmung nicht viel gemein.

Wir schräg das dann klingt wird sich zeigen .

lg
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Wirbel probedrechseln...
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#70

Beitrag von TheByte » 13.11.2013, 21:31

Sehr stylisch, der Halter (wie übrigens das gesamte Instrument [schleimischleim] ;) ).
Jetzt sehe ich gerade erst, dass die Bünde ja gar nicht geknotet werden, sondern jeder einzeln ist...
Auf das Ergebnis bin ich jetzt erst recht neugierig :D
Jetzt ist auch der Sinn der Messingbeschläge klar: die waren damals ja gar nicht zum Schutz des Instruments
beim Spielen, sondern dafür, dass der Halter nichts ausgerissen oder eingedrückt hat :lol:

Wirklich schön bisher (clap3)

Freundliche Grüße

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#71

Beitrag von dreizehnbass » 17.11.2013, 12:01

Nach den geringen Gebrauchsspuren des Originals ist zu schließen, dass das Gerät mehr im Ständer stand ;)
Beim Spielen sollte man das Gerät schon aus dem Halter nehmen. So wird es wohl nicht gut gehen.

Damit aber der Ständer die Unterseite des Instrumentes nicht verkratzt habe ich ihn mit royalem grünen Samt überzogen.
Darunter kommen dann noch 4 alte handgedrechselte Füßchen. Damit die Kiste noch erhabener dasteht :D

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#72

Beitrag von white jack » 17.11.2013, 12:39



Sähr sähr cool (clap3)


Jetz noch die Sister in Grün ... (whistle)

:D
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#73

Beitrag von bea » 17.11.2013, 18:40

Das wird dann wohl die Königin der Mittelalter-Instrumente?
LG

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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#74

Beitrag von dreizehnbass » 28.11.2013, 17:46

heute kame die ersten Saiten drauf (dance a)

Hab nur die Basschöre aufgezogen. Fürs andere reichte die Zeit nicht.
Die Basschöre klingen besser als erwartet....

lg
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Re: Gesellenstück - Basslautencister

#75

Beitrag von bea » 28.11.2013, 20:17

Die Spannung steigt ....
LG

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