Instrument verkaufen

Dies und das
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Re: Instrument verkaufen

#26

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 08.11.2021, 20:33

Ich hab Dir überhaupt nichts unterstellt, sondern eine berechtigte Frage gestellt. Wenn Du das nicht so siehst, ist das Deine Sache. Du schreibst dass Du Gitarren im Internet als "Gebrauchtware" verkaufen willst, postest dann aber ein Foto von einem Messestand, zensierst deinen Namen und erzählst, dass Du dort Instrumente verkaufst. Meinst Du nicht, dass sich Da ein bisschen was widerspricht? Ich will gar nicht wissen, wieso Du meinst, dass es da eine Rolle spielt, um was für eine Art von Messe es sich handelt oder wer sich darüber gefreut hat, dass Du dort ausgestellt hast. In Anbetracht des hochgeladenen Bildes, finde ich es auch ein bisschen widersprüchlich, dass Du mir auf meine Nachricht schreibst, wie grässlich du diese Anonymität im Internet findest und durchblicken lässt, dass Du dich nicht mit mir unterhalten willst, solange ich Dir nicht meinen richtigen Namen verrate. Ich habe meinen Standpunkt zu der Sache hier und der hat nichts mit negativer Einstellung zu tun, sondern mit den Dingen welche ich in meinen vorherigen Beiträgen in diesem Thread bereits zur genüge erläutert habe. Dass Du und andere dies nicht einsehen oder auf gewisse Argumente eingehen wollt, ist natürlich keine Überraschung. Eines noch. Hier geht es nicht darum, wofür Instrumente in erster Linie da sind, denn da glaube ich sind wir uns alle einig.

Beste Grüße

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Re: Instrument verkaufen

#27

Beitrag von Trisman » 08.11.2021, 21:27

Unabhängig welcher Seite ich jetzt in diesem Punkt ich jetzt näher stehen würde. Ich finde der Ton wird langsam etwas zu rauh. Es gibt hier häufiger unterschiedliche Meinungen, aber dieses Forum war bisher immer mein Happy Place aufgrund der absolut netten und freundschaftlichen Stimmung. Es wäre schön wenn das auch weiterhin so bleibt. In einigen der Posts kommt eine passiv aggressive Stimmung raus, die glaube ich niemandem gerecht wird und im Endeffekt zu nichts führt.

Das soll kein Aufruf zu Zensur sein oder die eigene Meinung nicht zu schreiben, sondern nur die Bitte eigene Posts in hitzigeren Diskussionen vor dem abschicken noch einmal zu lesen und dann zu überlegen, ob ein etwas ruhigerer sachlicherer Ton nicht eher dazu führen könnte das Gegenüber zu überzeugen.

Just my 2 Cent. Wenn das hier nicht erwünscht ist darf ein Moderator den Posts gerne löschen!
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Re: Instrument verkaufen

#28

Beitrag von DoppelM » 08.11.2021, 21:31

Lumael hat geschrieben:
08.11.2021, 20:33
Ich hab Dir überhaupt nichts unterstellt, sondern eine berechtigte Frage gestellt. Wenn Du das nicht so siehst, ist das Deine Sache. Du schreibst dass Du Gitarren im Internet als "Gebrauchtware" verkaufen willst, postest dann aber ein Foto von einem Messestand, zensierst deinen Namen und erzählst, dass Du dort Instrumente verkaufst. Meinst Du nicht, dass sich Da ein bisschen was widerspricht? Ich will gar nicht wissen, wieso Du meinst, dass es da eine Rolle spielt, um was für eine Art von Messe es sich handelt oder wer sich darüber gefreut hat, dass Du dort ausgestellt hast. In Anbetracht des hochgeladenen Bildes, finde ich es auch ein bisschen widersprüchlich, dass Du mir auf meine Nachricht schreibst, wie grässlich du diese Anonymität im Internet findest und durchblicken lässt, dass Du dich nicht mit mir unterhalten willst, solange ich Dir nicht meinen richtigen Namen verrate. Ich habe meinen Standpunkt zu der Sache hier und der hat nichts mit negativer Einstellung zu tun, sondern mit den Dingen welche ich in meinen vorherigen Beiträgen in diesem Thread bereits zur genüge erläutert habe. Dass Du und andere dies nicht einsehen oder auf gewisse Argumente eingehen wollt, ist natürlich keine Überraschung. Eines noch. Hier geht es nicht darum, wofür Instrumente in erster Linie da sind, denn da glaube ich sind wir uns glaube ich alle einig.

Beste Grüße
Lieber @Lumael. Auch ich habe deine Beiträge so gelesen dass du @Burghard in irgendeiner Form Unehrlichkeit / unlauteres Verhalten unterstellst und da kann ich es sehr gut verstehen wenn er auf diese Unterhaltung keine Lust hat. Das sage ich nicht um in diese Diskussion einzusteigen, sondern als Feedback auf deinen Kommunikationsstil.

Ich mag an diesem Forum eigentlich sehr, dass es bei allen Meinungsverschiedenheiten immer konstruktiv und freundschaftlich bleibt. Hier habe ich das Gefühl, dass jemandem vorgeworfen wird, dass er als Hobbyist ab und zu auch was verkaufen möchte. Für mich klang es in keiner Sekunde so als ob er irgendwen über seinen Hobbyistenstatus hinwegtäuschen will oder daran ernsthaft verdienen möchte.

Dass man es als Profi mit entsprechender Ausbildung problematisch findet, wenn Hobbyisten ihre Instrumente verkaufen kann ich nachvollziehen, den Ton mit dem das hier zum Ausdruck gebracht wurde finde ich problematisch.

(Edith sagt: Was @Trisman sagt)
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Re: Instrument verkaufen

#29

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 08.11.2021, 21:45

Lumael hat geschrieben:
08.11.2021, 16:19
Danke! Nicht viel zu erkennen, aber genug ...und wie ist das jetzt mit Gewerbe, Steuer und Garantie, wenn du auf so einer Messe etwas verkaufst,...sind das dann auch "gebrauchte Instrumente"?,...So ein Verkaufsstand mit "Firmenlogo" (leider anonymisiert ), erweckt beim Betrachter nämlich schon den starken Anschein, als würdest du das professionell betreiben.
Nochmal, das ist keine Unterstellung, sondern eine direkte und gerechtfertigte Frage mit einer objektiven Schlussfolgerung. Provokant, ja vielleicht aber auch ich habe nachvollziehbare Gründe,...was vielleicht verständlich ist. Ich finde übrigens, dass der Ton erst mit seiner Antwort ziemlich umgeschlagen hat.

Auch ich beende, das hier jetzt.

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Re: Instrument verkaufen

#30

Beitrag von elektrojohn » 08.11.2021, 22:33

Den Ton des ein oder anderen Posts habe ich auch ein wenig rauh empfunden, aber das Thema ist trotzdem sehr interessant.
Ich denke, dass der Thread-Opener mit dem eingangs geschilderten Problem nicht alleine steht.

Für meinen Teil kann ich nur sagen, dass ich auch gerne Mal wieder etwas bauen würde, ich weiß nur nicht für wen... :-)

Ich bin mittlerweile auch soweit, dass nur noch dann neue Gitarren ins Haus kommen, wenn alte dafür gehen. Einen guten Weg selbst gebaute Instrumente zu verkaufen habe ich leider auch noch nicht gefunden. Es geht ja - wie schon gesagt - nicht darum, viel Geld zu verdienen. Platz schaffen für neues stünde bei mir an erster Stelle. Wenn ein anderer an dem Instrument noch Freude hätte, wäre das das Sahnehäubchen.

...und dass es auch ohne deutsch/österreichischen Meisterzwang funktioniert, beweist der Rest der Welt... (whistle)
Mein aktuelles Projekt: keins! :( und fertige: 12-StringSemi-Akustik,
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Re: Instrument verkaufen

#31

Beitrag von darkforce » 08.11.2021, 22:56

Danke Trisman und DoppelM für eure Posts, denen ich mich vollumfänglich anschließen mag!
Schade, dass sich hier schnell so harte Fronten abgezeichnet haben. Ich hoffe, dass ich mit meinen Einwürfen nicht dazu beigetragen habe, das wäre nicht mein Wunsch und Ziel gewesen. Hoffentlich schaffen wir es auch hier, das Ruder nochmal rumzureißen und das Thema weiter sachlich zu diskutieren, auch wenn nicht alle der gleichen Meinung sind!
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Re: Instrument verkaufen

#32

Beitrag von Barbarossa » 09.11.2021, 07:40

darkforce hat geschrieben:
08.11.2021, 22:56
Danke Trisman und DoppelM für eure Posts, denen ich mich vollumfänglich anschließen mag!
Schade, dass sich hier schnell so harte Fronten abgezeichnet haben. Ich hoffe, dass ich mit meinen Einwürfen nicht dazu beigetragen habe, das wäre nicht mein Wunsch und Ziel gewesen. Hoffentlich schaffen wir es auch hier, das Ruder nochmal rumzureißen und das Thema weiter sachlich zu diskutieren, auch wenn nicht alle der gleichen Meinung sind!
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich finde das Thema selbst auch sehr interessant und man erwischt sich ja nach einiger Zeit doch beim Gedanken, ob vielleicht jemand die selbst gebauten Instrumente kaufen würde.
Ich denke mal damit stehe ich nicht alleine da.
Klar, ich bin jetzt nur bei Fraktion "elektrisierter Stock mit Saiten drauf", was nicht wirklich vergleichbar mit akustischen Instrumenten ist :D

Ich würde mich auch freuen, wenn das Thema nicht gleich beerdigt wird und wir das nochmal hinbekommen, hier eine Diskussion zu starten, wie ich es bisher aus dem Forum gewohnt bin und was mich ursprünglich erst dazu gebracht hat mich hier anzumelden.
Cheers,
Tobi

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Re: Instrument verkaufen

#33

Beitrag von zappl » 09.11.2021, 10:04

Barbarossa hat geschrieben:
09.11.2021, 07:40
Ich würde mich auch freuen, wenn das Thema nicht gleich beerdigt wird und wir das nochmal hinbekommen, hier eine Diskussion zu starten, wie ich es bisher aus dem Forum gewohnt bin und was mich ursprünglich erst dazu gebracht hat mich hier anzumelden.
Das Gefiele mir auch! Vielleicht kann der obige Exkurs ja der Lesbarkeit halber auf's Wesentliche gekürzt werden. Das Thema scheint sich ja "erledigt" zu haben. :?

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Re: Instrument verkaufen

#34

Beitrag von KNGuitars » 09.11.2021, 11:02

Ich kann schon verstehen dass Leute die viel Zeit und Geld in eine Ausbildung zum Streich und Zupfinstrumentebauer stecken etwas gereizt reagieren, wenn Andere ohne Ausbildung und Gewerbe Instrumente anbieten.

Mich würd trotzdem Interessieren was jetzt vom Gesetz her erlaubt bzw. verboten ist.

In Österreich gibts den Meisterzwang, in Deutschland nicht wenn mich nicht alles täuscht :?:
Gewerbe: solange man kein Geld verdient gilt es als Hobby, und fällt nicht unter Gewerbe, oder?
Also darf man seine fertigen Instrumente grundsätzlich auch verkaufen oder? ... Oder darf man das als Hobbybauer nur in Deutschland, weil in Österreich das ja unter Meisterzwang fällt?
Und was darf man verlangen ohne Probleme mit dem Finanzamt zu bekommen? Materialkosten + vielleicht noch anteilige kosten für Werkzeug. Arbeitszeit + andere Aufschläge darf man nicht rechnen, ansonsten würd Gewinnabsicht herrschen - das bedeutet Gewerbe?

So meine Einschätzung, bitte gerne berichtigen.
lg klaus

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Re: Instrument verkaufen

#35

Beitrag von Gerhard » 09.11.2021, 11:41

KNGuitars hat geschrieben:
09.11.2021, 11:02
ich kann schon verstehen dass leute die viel zeit und geld in eine ausbildung zum streich und zupfinstrumentebauer stecken etwas gereizt reagieren, wenn andere ohne ausbildung und gewerbe instrumente anbieten.

mich würd trotzdem intressieren was jetzt vom gesetz her erlaubt bzw verboten ist.

in österreich gibts den meisterzwang, in deutschland nicht wenn mich nicht alles täuscht :?:
Gewerbe: solange man kein geld verdient gilt es als hobby, und fällt nicht unter gewerbe, oder?
also darf man seine fertigen instrumente grundsätzlich auch verkaufen oder? ... oder darf man das als hobbybauer nur in deutschland, weil in österreich das ja unter meisterzwang fällt?
und was darf man verlangen ohne probleme mit dem finanzamt zu bekommen? materialkosten + vielleicht noch anteilige kosten für werkzeug. arbeitszeit + andere aufschläge darf man nicht rechnen, ansonsten würd gewinnabsicht herschen - das bedeutet gewerbe?

so meine einschätzung, bitte gerne berichtigen
So weit ich weiß, wird man bei uns in Österreich sehr schnell als Gewerbe eingestuft, solange man etwas regelmäßig und mit Gewinnabsicht macht. Dabei ist es nicht relevant ob man wirklich Gewinn macht oder nicht - man kann ja auch als Gewerbe Verlust machen. Im Zweifelsfall muss man aber durch Belege nachweisen können, dass man keinen Gewinn macht. Auch die Teilnahme an Ausstellungen und Messen kann ein Indiz für ein Gewerbe sein, da hier ja Werbung gemacht wird.
Bezüglich der Regelmäßigkeit denke ich mit einer Gitarre im Jahr ist man auf der sicheren Seite, mehr würde ich mich nicht trauen.
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Re: Instrument verkaufen

#36

Beitrag von Winkl15 » 09.11.2021, 11:49

KNGuitars hat geschrieben:
09.11.2021, 11:02
in österreich gibts den meisterzwang, in deutschland nicht wenn mich nicht alles täuscht
stimmt! Bei uns fällt der Berufszweig Streich- und Zupfinstrumentenbauer unter die reglementierten Gewerbe (man braucht einen Befähigungsnachweis), in Deutschland ist er frei, i.e. jedeR kann ein Gewerbe anmelden.
KNGuitars hat geschrieben:
09.11.2021, 11:02
Gewerbe: solange man kein geld verdient gilt es als hobby, und fällt nicht unter gewerbe, oder?
also darf man seine fertigen instrumente grundsätzlich auch verkaufen oder? ... oder darf man das als hobbybauer nur in deutschland, weil in österreich das ja unter meisterzwang fällt?
und was darf man verlangen ohne probleme mit dem finanzamt zu bekommen? materialkosten + vielleicht noch anteilige kosten für werkzeug. arbeitszeit + andere aufschläge darf man nicht rechnen, ansonsten würd gewinnabsicht herschen - das bedeutet gewerbe?
Das ist nicht ganz so einfach. Eine Gewerbeanmeldung kann auch erforderlich sein, wenn kein "Geld verdient" wird (sogar wenn Verlust gemacht wird). Relevant ist hier die "Ertragserzielungsabsicht". Außerdem "Selbstständigkeit" und "Regelmäßigkeit".
Die Begriffe wiederum sind recht breit zu interpretieren und greifen als Kriterien ineinander über. "Regelmäßigkeit" kann z.B. auch gegeben sein, wenn eine Tätigkeit "längere Zeit in anspruch nimmt"- was beim Instrumentenbau in jedem Fall gelten wird - oder wenn aufgrund einer Bestehenden HP oder sonstiger Werbemittel darauf geschlossen werden kann, dass eine Absicht zur Widerholung besteht.
Über den Daumen gepeilt kann man sagen: alle Tätigkeiten für irgendeine Art Gegenleistung, die der Gewerbeordnung unterliegen (nicht frei sind) und über die gelegentliche Nachbarschaftshilfe hinausgehen, müsste man anmelden.

Allerdings ist das auch immer eine Sache der rechtlichen Interpretation der Umstände. Dh wenn du gelegentlich Gitarren um den Materialpreis (ohne Entschädigung der eigenen Arbeitszeit) abgibst, wird niemand etwas sagen.
Und in Wirklichkeit: solange dein "Einkommen" aus der Tätigkeit übers Jahr gerechnet einen gewissen Betrag (weiß jetzt nicht mehr wieviel das genau ist, aber freilcih nicht sehr viel) nicht überschreitet, dh. Steuerpflichtig wird, wird in der Regel kein "Kläger" auftauchen, auch wenn du rechtlich einen Gewerbeschein bräuchtest. (Ausnahmen bestätigen die Regel ;))

Quelle u.A.: https://www.wko.at/service/wirtschaftsr ... gung_.html

Edit: Gerhard hat es vor mir und kürzer auf den Punkt gebracht. :)
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Re: Instrument verkaufen

#37

Beitrag von Gerhard » 09.11.2021, 11:59

Winkl15 hat geschrieben:
09.11.2021, 11:49
Edit: Gerhard hat es vor mir und kürzer auf den Punkt gebracht. :)
Du hast es aber besser beschrieben, wir ergänzen uns gut :D

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Re: Instrument verkaufen

#38

Beitrag von Janis » 09.11.2021, 13:23

Ich möchte auch meinen Mostert dazu geben.
Meiner Auffassung nach kann man in Deutschland erstmal munter Gitarren bauen
solange man sich nicht fälschlich als staatl. annerk. Zupfinstrumentenbauer/Gitarrenbauer/Geigenmacher oder eben Meister dieses Fachs ausgibt.

Die Analogie zum Friseurmeister sei hier angebracht. Der Grund warum so viele Barber-Shops aus
dem Boden sprießen ist leicht zu verstehen, wenn man weiß, dass man als Ungelernter oder zumindest ohne Meister im Betrieb, trotzdem Bärte, Nacken und Köpfe rasieren darf, solange man es nicht Friseur nennt bzw. dass das eine gern genutzte Grauzone ist.

Die Frage nach dem gewerblichen Reglement ist losgelöst davon in privat, kleingewerblich oder gewerblich zu gliedern.
Als private Person kann man Dinge verkaufen. Sei es gebraucht, à la
die 50er Jahre Tele gefällt mir nicht mehr oder u.U. auch Neuware / neuwertige Ware, bspw. wenn
man mal wieder 2 Handys zu Weihnachten bekommt und das eine veräußert. ;)

Allerdings darf man weder Neuware in mehrfach gleicher Ausführung, die gezielt für den Verkauf erworben (oder m.M.n. erbaut) wurde, noch regelmäßig in nicht unerhebliche Mengen auf professionelle Art und Weise und/oder für Dritte als Privatperson verkaufen. Ebay-Powerseller, prof. Webshop
und mehr als 15-20 Produkte pro Monat und Auftrags- und Lohnarbeiten sind für privat also zu viel.
Außerdem kann man privat nicht die Kosten fürs Material als Ausgabe bzw. Investition aufführen,
da keine Buchhaltung stattfindet.

Kleingewerbe hat den Vorteil, dass man bis 22k (in Folgejahren auch mehr) Umsatz Waren, Dienstleistungen etc. verkaufen kann,
ordentliche Rechnungen schreibt und Ausgaben in einfacher Buchhaltung verrechnen kann.
Auch Arbeitsplätze, Maschinen etc. sind mehr oder weniger absetzbar.
Allerdings kann man die MwSt. nicht sep. ausweisen, muss IHK-Beiträge zahlen und muss bei
der Steuer schon etwas tiefer in die Materie eintauchen.

Wenn man gewerblich gemeldet ist, werden die Pflichten was Buchhaltung etc. angeht größer, und die Frage der Rechtsform wird relevant.
Kaufmann, GmbH etc. Dann ist es halt ne richtige Firma. Das würde ich aber mit einem Fachmann angehen oder „reinwachsen“.

Ich selbst habe auch ein Kleingewerbe, das hat allerdings nichts mit Gitarren zu tun.
Wenn dann alle paar Monate mal eine nebenberufliche Sache dazukommt bin ich safe!
Man sollte schon eine ordentliche Rechnung schreiben können und juristisch sicher sein.

Ich bin kein Jurist, und meine Ausführungen sind keine Rechtsberatung, daher, falls das Thema relevant ist,
Suchmaschine starten oder einfach beim Finanzamt/Steuerberater anrufen und die Situation erklären.

Also, wenn man eine selbstgebaute Gitarre bei eBay verkauft, wird man keinen Brief vom Finanzamt
oder Staatsanwalt bekommen. Wenn man jeden Monat ein Instrument verkauft, Auftragsarbeiten (offiziell, also nicht im Bekanntenkreis)
anbietet und Gewinn erzielt, ist man gehalten eine (Klein-)Gewerbe anzumelden.

Die Tatsache, dass ein Handwerk von Meistern, gepr. Gesellen und Facharbeitern lebt, tradiert und auf einem Qualitätslevel gehalten
wird, stößt hier auf den freien Markt, der wiederum einerseits industriell und billig produziert oder eben von Quereinsteigern,
Enthusiasten, Dilletanten (im urspr. Sinne) oder auch Scharlatanen durchstreift wird.

Für mich ist ein echtes Meisterinstrument immer etwas besonderes und trägt eben die Ansprüche und die Historie des Instrumentenbaus in sich.

Als Zusatz: Das hier soll lediglich die Rahmenbedingungen für den Verkauf darstellen und ist erstmal ohne Wertung
zu verstehen. Allerdings bin ich der Meinung, dass (grade akustische) Instrumente handwerklich so ein hohes Level darstellen, dass man das nicht mal eben so lernt und erreicht.
Der Mindestanspruch eines Meisters ist eher das absolute Endziel vieler Amateure. Ich ziehe meinen Hut vor denen, die ihr "Hobby" meisterhaft beherrschen, für einen Meister ist sein Handwerk aber eben kein Hobby, sondern sein Leben und Broterwerb.
Ich finde es schön, dass in diesem Forum kein hierarchisches Stände- und Zunft-Gedengel stattfindet. Ehrfurcht vor Können, sei es per Meisterbrief, Erfahrung oder Hingabe stellt sich, für mich zumindest, automatisch ein.
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Re: Instrument verkaufen

#39

Beitrag von Sven » 10.11.2021, 23:33

Zur Info:

Da Lumael in seinen Beiträgen nun als "Gelöschter Benutzer" genannt wird und er laut Log nicht von einem Admin gelöscht wurde, hat er sein Konto, nach neun Jahren hier im Forum, wohl selbst gelöscht.

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Re: Instrument verkaufen

#40

Beitrag von hatta » 11.11.2021, 07:34

Sven hat geschrieben:
10.11.2021, 23:33
Zur Info:

Da Lumael in seinen Beiträgen nun als "Gelöschter Benutzer" genannt wird und er laut Log nicht von einem Admin gelöscht wurde, hat er sein Konto, nach neun Jahren hier im Forum, wohl selbst gelöscht.

Sven
Hm...für mich unverständlich, aber seine Entscheidung.
Gruß
Harald

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Re: Instrument verkaufen

#41

Beitrag von capricky » 11.11.2021, 08:54

hatta hat geschrieben:
11.11.2021, 07:34


Hm...für mich unverständlich, aber seine Entscheidung.
Er hatte diese Woche den Verdacht geäussert, dass man seine PN's mitlesen kann. Wir haben aber noch geklärt, dass dem nicht so ist.

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Re: Instrument verkaufen

#42

Beitrag von ValentinS » 23.11.2021, 18:38

Sven hat geschrieben:
10.11.2021, 23:33
Zur Info:

Da Lumael in seinen Beiträgen nun als "Gelöschter Benutzer" genannt wird und er laut Log nicht von einem Admin gelöscht wurde, hat er sein Konto, nach neun Jahren hier im Forum, wohl selbst gelöscht.

Sven
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Komisch, in meinem Posteingang ist der "Anonymous Luthier" :D Lumael mit dem Status "Online" angezeigt - Kann das stimmen?

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Re: Instrument verkaufen

#43

Beitrag von ValentinS » 23.11.2021, 18:48

„Rechtliches“ zum Thema Verkauf gebrauchter Dinge „Kleinhandel unter Privatleuten“ - Internet-Recherche
- Deutschland - Stammt wie gesagt ausm Netz (unterschiedliche Quellen) und wiederholt sich zum Teil.

Checkliste Indizien für ein Gewerbe:
Hinweise auf ein Gewerbe liegen vor…
bei regelmäßigem Handel, hohen Umsätzen, Verkauf von gleichartigen Sachen oder Neuware, Verkauf für Dritte oder aufwendig platzierten Angeboten. Dabei spielt es keine Rolle, ob tatsächlich Gewinn erwirtschaftet wird. Jede nach¬haltige Tätigkeit zur Erzielung von Einnahmen ist gewerblich.

Wer Gebrauchtes oder Selbstgemachtes hin und wieder in kleinem Rahmen verkauft fällt laut Gesetz unter den Kleinhandel zwischen Privatleuten und muss nichts weiter beachten, da der Staat sich hier großzügig zeigt.
Agierst du aber wie ein Händler, das heißt du kaufst Produkte um sie dann weiter zu verkaufen solltest du einige gesetzliche Vorschriften beachten. Sobald der Erlös deines Verkaufs nämlich den jährlichen Betrag von 600 Euro übersteigt, musst Du Steuern bezahlen.

Wer als Privatmensch ab und zu auf Straßenfesten, Märkten oder Festivals, selbstgebastelte Waren wie Taschen oder gehäkelte Pullover verkauft, hat nichts zu befürchten. Der Fiskus zeigt sich beim Kleinhandel unter Privatleuten vergleichsweise großzügig, auch wenn dabei Einnahmen erzielt werden. Das gilt auch für Verkäufe bei kirchlichen oder schulischen Veranstaltungen. Wer Wohnung oder Keller entrümpelt und alte Schätze auf Flohmärkten oder Online-Plattformen verkauft, bleibt ebenfalls steuerfrei. Das gilt zum Beispiel für Kleidung, Möbel, Fernseher, Spielkonsolen. Sogar wer das eigene Auto oder die geerbte Briefmarkensammlung privat verkauft, muss dem Staat nichts von den Einnahmen abgeben.

Ähnlich wie bei Verkäufen auf dem Flohmarkt lässt das Finanzamt diesen Kleinhandel unter Privatleuten zu, ganz unerheblich, ob der Verkäufer einen Gewinn erzielt oder nicht. Schwierig wird es, wenn regelmäßig gehandelt wird. Dann hängt die Steuerpflicht ganz davon ab, welche Waren verkauft werden und ob damit gewerbsmäßig gehandelt wird.

Profihändler oder Gelegenheitsverkäufer?
So ist der Privatverkauf von Gütern des täglichen Gebrauchs grundsätzlich steuerfrei. Darunter fallen Kleidung oder Möbel, aber auch der Fernseher oder die Spielkonsole. Auch wer das eigene Auto verkauft, muss dem Staat kein Geld überweisen. Wichtig ist nur: Die Waren dürfen nicht zum Zweck des Wiederverkaufs erworben worden sein. Gewerbsmäßig und damit steuerpflichtig ist der Handel also dann, wenn die Güter kurz nach dem Erwerb wieder verkauft werden, um Gewinn zu machen. Wer also regelmäßig bei eBay als Händler Geld verdienen will, sollte das Geschäft als Gewerbe anmelden.
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Re: Instrument verkaufen

#44

Beitrag von Sven » 23.11.2021, 19:56

ValentinS hat geschrieben:
23.11.2021, 18:38
[...]
Komisch, in meinem Posteingang ist der "Anonymous Luthier" :D Lumael mit dem Status "Online" angezeigt - Kann das stimmen?
Hm, an diesem Posting steht er als "Gelöschter Nutzer": https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 23#p183007
Siehst du am selben Posting einen anderen Nutzernamen?

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Re: Instrument verkaufen

#45

Beitrag von ValentinS » 23.11.2021, 20:11

Sven hat geschrieben:
23.11.2021, 19:56
ValentinS hat geschrieben:
23.11.2021, 18:38
[...]
Komisch, in meinem Posteingang ist der "Anonymous Luthier" :D Lumael mit dem Status "Online" angezeigt - Kann das stimmen?
Hm, an diesem Posting steht er als "Gelöschter Nutzer": https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 23#p183007
Siehst du am selben Posting einen anderen Nutzernamen?

Sven
Nein, bei den Beiträgen steht für mich auch "Gelöschter Benutzer", nur bei den PN nicht, da ist er seit seinem Abgang der "Anonyme Luthier" mit dem grünen Online-Symbol. Wie heisst der anonyme Lumael eigentlich richtig?

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Re: Instrument verkaufen

#46

Beitrag von DoppelM » 23.11.2021, 20:41

ValentinS hat geschrieben:
23.11.2021, 20:11
Sven hat geschrieben:
23.11.2021, 19:56


Hm, an diesem Posting steht er als "Gelöschter Nutzer": https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 23#p183007
Siehst du am selben Posting einen anderen Nutzernamen?

Sven
Nein, bei den Beiträgen steht für mich auch "Gelöschter Benutzer", nur bei den PN nicht, da ist er seit seinem Abgang der "Anonyme Luthier" mit dem grünen Online-Symbol. Wie heisst der anonyme Lumael eigentlich richtig?
Ich empfehle diese Frage nicht zu beantworten, auch nicht in PN. Das wär doxxing und im Zweifelsfall auch ein Verstoß gegen Datenschutzgesetzgebung.

Wie oben schon gesagt: Ist schade, aber auch seine Entscheidung. Mir ist wichtig dass man hier weiter offen und konstruktiv Fragen und Feedback austauschen kann, gerade auch als unsicherer Hobbyist - hoffe mein Feedback an ihn entsprach diesen eigenen Erwartungen.
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Re: Instrument verkaufen

#47

Beitrag von ValentinS » 24.11.2021, 13:46

Ich weiss nicht was doxxing ist, aber des klingt ned gut.
Also, nehme die Frage zurück, will's nicht mehr wissen. :D

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Re: Instrument verkaufen

#48

Beitrag von DoppelM » 24.11.2021, 20:53

ValentinS hat geschrieben:
24.11.2021, 13:46
Ich weiss nicht was doxxing ist, aber des klingt ned gut.
Also, nehme die Frage zurück, will's nicht mehr wissen. :D
Ent-anonymisieren einer Person die dem nicht zugstimmt hat, Öffentlichmachung nicht öffentlicher persönlicher Daten. Absolut daneben, in manchen Fällen gefährlich und in diesem Fall, bei jemanden der anscheinend eh schon das Gefühl hatte das seine Privatsphäre in Gefahr sein könnte ein persönlicher Supergau.

https://de.wikipedia.org/wiki/Doxing

Kurz gesagt: Was Nutzer hier nicht freiwillig preisgeben geht auch niemanden etwas an - selbst wenn man manche Sachen mit etwas einfacher Recherche sicher rausbekommen könnte, ist es ein no-go.

Ich würde nicht mal die (öffentlichen) Instagram Accounts anderer Mitglieder hier ungefragt posten.
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