2mm gehen gut. Das Maximum hängt vom Biegeradius ab
Kurze Frage kurze Antwort Thread
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- Gerhard
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Welcher Hersteller stellt Plektren aus PPS (Polyphenlene Sulfide) her, bzw. wo bekommt man diese?
- chimaere
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Danke. Gibt es aber nur in Japan oder über ebay.com ebenfalls aus Japan zu unverschämten Preisen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ich habe festgestellt, dass bei meiner ibanez jbm20 mit edge II tremolo die tiefe E saite zu hoch steht.
wenn ich die anleitung richtig deute dann kann man die einzelnen reiter nicht in der höhe verstellen sondern nur das ganze tremolo neigen.
wenn ich die action der einzelnen saite tiefer legen möchte dann muss ich wirklich den reiter tiefer feilen ?
gibt es dafür ersatz wenn ich es versaue bzw. wieder dünnere saiten nutzen möchte ?
wenn ich die anleitung richtig deute dann kann man die einzelnen reiter nicht in der höhe verstellen sondern nur das ganze tremolo neigen.
wenn ich die action der einzelnen saite tiefer legen möchte dann muss ich wirklich den reiter tiefer feilen ?
gibt es dafür ersatz wenn ich es versaue bzw. wieder dünnere saiten nutzen möchte ?
- micha70
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hast Du das schon auseinandergebaut? Könnte auch eventuell nur ein Grat sein der weg müsste. Wenn nicht und man ihn zu tief feilt könnte man auch wieder mit Messingshims arbeiten wie man es bei der Lock-Nut auch gerne mal macht. Die gibt es immer als Ersatz.
LG
Micha
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
zerlegt habe ich es noch nicht.
die saite steht gut 1-1,5mm zu hoch.
ich merke das nicht unbedingt an der saite selber sondern daran, dass die A saite im vergleich dazu sehr tief steht.
für die E saite müsste ich das nicht ändern, das mit dem plek für die A saite tiefer eintauchen zu müssen fällt mir aber auf und das will ich beheben.
wenn ich mit der radiuslehre prüfe dann kann ich sehen dass die E saite zu hoch steht, der rest liegt auf eine schönen bogen.
die idee mit dem unterfüttern ist aber gut : ich könnte den reiter der A saite anheben, generell bin ich mit der action ja zufrieden
der saitensatz ist der originale saitensatz (011-056), nur von drop C auf D standard gestimmt
die saite steht gut 1-1,5mm zu hoch.
ich merke das nicht unbedingt an der saite selber sondern daran, dass die A saite im vergleich dazu sehr tief steht.
für die E saite müsste ich das nicht ändern, das mit dem plek für die A saite tiefer eintauchen zu müssen fällt mir aber auf und das will ich beheben.
wenn ich mit der radiuslehre prüfe dann kann ich sehen dass die E saite zu hoch steht, der rest liegt auf eine schönen bogen.
die idee mit dem unterfüttern ist aber gut : ich könnte den reiter der A saite anheben, generell bin ich mit der action ja zufrieden
der saitensatz ist der originale saitensatz (011-056), nur von drop C auf D standard gestimmt
- micha70
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hi!
1,5mm Da würde ich eher vermuten es wurde falsch montiert und die Reiter vertauscht. Je mittigen, je höher. Check das mal als erstes.
LG
Micha
1,5mm Da würde ich eher vermuten es wurde falsch montiert und die Reiter vertauscht. Je mittigen, je höher. Check das mal als erstes.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
würde auch auf vertauschte reiter tipen, vermutlich nichtmal mit der B-Saite, sonder sogar mit D oder G Saite ...
lg klaus
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Servus,
ich suche einen Schaltplan oder ein DIY-Projekt für einen kleinen Übe-Verstärker: Gitarre/Bass In, Aux In für Playback-Zuspielung und Kopfhörerausgang. Sollt's doch geben, dachte ich, aber ich find irgendwie nix Hat jemand vielleicht einen Tipp?
ich suche einen Schaltplan oder ein DIY-Projekt für einen kleinen Übe-Verstärker: Gitarre/Bass In, Aux In für Playback-Zuspielung und Kopfhörerausgang. Sollt's doch geben, dachte ich, aber ich find irgendwie nix Hat jemand vielleicht einen Tipp?
beste Grüße
Chris
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Streichmaß in der "Taille" der Gitarre
Wie verwendet ihr ein Streichmaß im Bereich der Taille der Gitarre?
Mit dem Anschlag eines Streichmaßes an einer geraden Kante entlang zu fahren oder an einer konvexen Kurve, wie z.B. dem Oberbug oder Unterbug der Gitarre, ist ja kein Problem, und der Schnitt hat immer den gleichen Abstand zur Kante. An einer konkaven Stelle wird das Streichmaß aber durch die Breite seines Anschlags aus der Kurve herausgehoben und der Schnitt hat einen zu geringen Abstand zur Kante.
Was ist da die beste Methode?
An der Stelle einfach vorsichtig per Hand schneiden?
@Gerhard Ich würde auch gerne Deinen Tipp hören.
Sven
Mit dem Anschlag eines Streichmaßes an einer geraden Kante entlang zu fahren oder an einer konvexen Kurve, wie z.B. dem Oberbug oder Unterbug der Gitarre, ist ja kein Problem, und der Schnitt hat immer den gleichen Abstand zur Kante. An einer konkaven Stelle wird das Streichmaß aber durch die Breite seines Anschlags aus der Kurve herausgehoben und der Schnitt hat einen zu geringen Abstand zur Kante.
Was ist da die beste Methode?
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Re: Streichmaß in der "Taille" der Gitarre
Das Streichmaß ist ja eigentlich ein Werkzeug zum Markieren und anzeichnen. Du willst hier aber den Falz für die Randeinlagen schneiden, nehme ich an? Ein Streichmaß ist das falsche Werkzeug für diesen Job. Wenn du nicht fräsen willst, würde ich mir so einen Randschneider bauen: der ist wesentlich schmäler und dadurch wird die Kurve in der Taille nicht so stark verfälscht.Sven hat geschrieben: ↑17.02.2020, 21:42Wie verwendet ihr ein Streichmaß im Bereich der Taille der Gitarre?
Mit dem Anschlag eines Streichmaßes an einer geraden Kante entlang zu fahren oder an einer konvexen Kurve, wie z.B. dem Oberbug oder Unterbug der Gitarre, ist ja kein Problem, und der Schnitt hat immer den gleichen Abstand zur Kante. An einer konkaven Stelle wird das Streichmaß aber durch die Breite seines Anschlags aus der Kurve herausgehoben und der Schnitt hat einen zu geringen Abstand zur Kante.
Was ist da die beste Methode?
An der Stelle einfach vorsichtig per Hand schneiden?
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Re: Streichmaß in der "Taille" der Gitarre
Hallo Gerhard,Gerhard hat geschrieben: ↑18.02.2020, 09:29Das Streichmaß ist ja eigentlich ein Werkzeug zum Markieren und anzeichnen. Du willst hier aber den Falz für die Randeinlagen schneiden, nehme ich an? Ein Streichmaß ist das falsche Werkzeug für diesen Job. Wenn du nicht fräsen willst, würde ich mir so einen Randschneider bauen:
_DSC9884.JPG
der ist wesentlich schmäler und dadurch wird die Kurve in der Taille nicht so stark verfälscht.
vielen Dank für Deine Antwort!
Die Streichmaße, die ich bisher gesehen habe (z.B.: jenes, welches ich verlinkt habe), waren immer mit Klinge, also zum Schneiden.
Der von dir gezeigte Randschneider löst natürlich mein Problen, weil der Anschlag nicht plan ist, sondern eine Rundung hat, deren Radius geringer ist, als die Taille der Gitarre. Am Oberbug und Unterbug müsstest du Deinen Randschneider aber sorgfältig mit der Hand führen, damit der Arm mit der Klinge immer senkrecht auf der Zargenrundung steht. Das sollte aber machbar sein.
In Summe ist Dein Randschneider, denke ich, das bessere Werkzeug.
Sowas müsste es doch fertig zu kaufen geben?
Sven
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Re: Streichmaß in der "Taille" der Gitarre
Nein, der ist plan und hat zwei Stück Bunddraht eingesetzt und ist dadurch sehr einfach zu führen, weil man das Messer nicht verkanten kann. Das Messer ist.. ach lassen wir das, ich zeig dir einfach Bilder...
Der Anschliff des Messers ist so, dass man schieben und ziehen kann, je nachdem was grad besser zur Faserrichtung passt.
Insgesamt braucht man natürlich ein bisschen Übung im Umgang damit, aber spätestens nach einer Gitarre kann man es.
Jein - es gibt etwas ähnliches. Suche bei Dictum nach "Schneidzeug".
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Weiß zufällig jemand wie solche Flecken beim Beizen entstehen können? Ich wüsste gern ob es ein Anwendungsfeheler ist oder ob es am Holz liegen kann. Beim Trocknen der Beize war der Korpus flächendeckend damit versehen. An den gezeigten Stellen ist es nach der Trocknung so geblieben:
Grüße
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das sieht aus wie simple Löcher, das große im oberen Bild wie ein ausgedübeltes Loch (so wie man Astlöcher ausbohrt und dübelt). Dass letzteres auf diesem relativ weich gezeichneten Hintergrund sich so scharf abhebt, wirkt nahezu unglaubwürdig; sieht mehr nach Fotomontage aus, was ich dir aber keinesfalls unterstellen will. Ansonsten bin ratlos.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Im oberen Bild sind tatsächlich ein Dübel und ein Bohrloch zu sehen.
Im unteren drei Bohrlöcher.
Die meinte ich aber nicht sondern das fleckige in der rot/braunen Beize.
Im unteren drei Bohrlöcher.
Die meinte ich aber nicht sondern das fleckige in der rot/braunen Beize.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Um welches Holz handelt es sich?Svenson hat geschrieben: ↑22.02.2020, 13:28Weiß zufällig jemand wie solche Flecken beim Beizen entstehen können? Ich wüsste gern ob es ein Anwendungsfeheler ist oder ob es am Holz liegen kann. Beim Trocknen der Beize war der Korpus flächendeckend damit versehen. An den gezeigten Stellen ist es nach der Trocknung so geblieben:
DSC00953.JPGDSC00952.JPG
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Kein Sperrholz oder Furnier?
Irgendeine Form der Untergrundbehandlung vor dem Beizen?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Solche Flecken habe ich schon gesehen, allerdings eher bei saugfähigem Holz mit unregelmäßigen Faserverlauf, großen Poren und Bereichen unterschiedlicher Härte bzw. bei dünnem Furnier oder Sperrholz, offenbar bedingt durch den Kleber.
Sieht aus wie angeschliffene Poren (Wölbungsbereich) mit sehr tief eingedrungener Beize.
Vielleicht ein Übergangsbereich (Kern- und Splintholz)?
Da hilft wahrscheinlich nur großzügiger Materialabtrag.
Wenn die Farbe tief eingesogen ist, hilft aber auch das nicht immer bzw. vollständig.
Wenn es nur der Rand wäre, könnte man bursten, aber der Bereich unter der Brücke scheint auch recht stark betroffen.
Ich nehme an, du würdest lieber die Riegel herausarbeiten als mit (deckenden) Farben zu experimentieren...
Viele Beizen, auch wasserlösliche, sind auch in Spiritus löslich. Du könntest also versuchen ordentlich mit Spiritus zu waschen. Das hilft manchmal
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hat pures Wasser (Wässern vorm Schleifen) ebensolche Flecken ergeben?
Wenn nicht, würde ich nach mehr oder weniger ausgiebigem Überschleifen den Grund anfeuernd versiegeln (z.B. mit Schellack) und dann mittels getöntem Lack das Burst sprayen. Da gehen nach meiner Erfahrung bspw. NC- o. 2K-Lacke recht gut. Andere Lacke, Öle (o. was sonst fürs Finish vorgesehen ist) können ggf. auch sowohl zum Versiegeln wie auch zum Tönen funktionieren. Auf jeden Fall aber alles erst mal auf einem Reststück testen, denn eine Garantie gibt's nicht.
Erscheinen die Flecken auch beim einfachen Befeuchten, kann eigentlich nur eine intensivere Färbung die störenden Flecken etwas überdecken oder man muss es einfach so akzeptieren.
Wenn nicht, würde ich nach mehr oder weniger ausgiebigem Überschleifen den Grund anfeuernd versiegeln (z.B. mit Schellack) und dann mittels getöntem Lack das Burst sprayen. Da gehen nach meiner Erfahrung bspw. NC- o. 2K-Lacke recht gut. Andere Lacke, Öle (o. was sonst fürs Finish vorgesehen ist) können ggf. auch sowohl zum Versiegeln wie auch zum Tönen funktionieren. Auf jeden Fall aber alles erst mal auf einem Reststück testen, denn eine Garantie gibt's nicht.
Erscheinen die Flecken auch beim einfachen Befeuchten, kann eigentlich nur eine intensivere Färbung die störenden Flecken etwas überdecken oder man muss es einfach so akzeptieren.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Da die Frage in meinem Thread scheinbar untergegangen ist, hier noch einmal: Funktioniert Epoxidharz genauso wie Wachs gegen Mikrofonie bei Pickups?
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