Kopflos ins Headless-Projekt
Moderatoren: clonewood, wasduwolle
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Holzarbeit
Nun zur Holzarbeit. Zuerst habe ich drei Leisten Pau Ferro zugesägt. Zwei Leisten für die Aufnahme der Mechaniken, eine als Zwischenlage.
In die beiden Leisten für die Mechaniken habe ich eine Stufe gefräst, damit die Mechaniken Platz haben.
Nun kam der schwierige Teil. Pro Leiste 6 Löcher, drei für die Mechaniken bohren und drei Sacklöcher fräsen für die Wickelachsen der später gegenüberliegenden Mechaniken.
So sieht es dann aus, wenn es endlich geschafft ist.
Zusammengesteckt passen alle Löcher, die Wickelachsen haben den gleichen Abstand, die Löcher in den Achsen sind zentriert und liegen auch auf gleicher Höhe. Der Aufwand hat sich also gelohnt.
- Poldi
- GBB.de-Inventar
- Beiträge: 9165
- Registriert: 26.04.2010, 06:46
- Wohnort: Wanne-Eickel
- Hat sich bedankt: 1038 Mal
- Danksagung erhalten: 1021 Mal
- thoto
- Luthier
- Beiträge: 3219
- Registriert: 09.10.2013, 12:33
- Wohnort: Braunschweig / Niedersachsen
- Hat sich bedankt: 545 Mal
- Danksagung erhalten: 525 Mal
- Rallinger
- Zargenbieger
- Beiträge: 2424
- Registriert: 27.02.2017, 12:05
- Wohnort: Gröbenzell
- Hat sich bedankt: 342 Mal
- Danksagung erhalten: 693 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Die Arbeit hat sich absolut gelohnt! Die Stimmknöpfe sind zwar von oben nicht oder nur schwer zu sehen, aber die weiße Variante wollte für mein Auge nicht so recht zum eher futuristischen Gesamtkonzept passen. So ist das weitaus stimmiger!
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Wie fädelst du die Saiten ein? Werden die Ballends an den Mechaniken zu liegen kommen und klemmst du das andere Ende dann oben am Griffbrettende fest? Denn so versenkt wie die Stimmwirbel angebracht sind, stelle ich mir einen Saitenwechsel andersrum reichlich schwierig vor ...
Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Wie fädelst du die Saiten ein? Werden die Ballends an den Mechaniken zu liegen kommen und klemmst du das andere Ende dann oben am Griffbrettende fest? Denn so versenkt wie die Stimmwirbel angebracht sind, stelle ich mir einen Saitenwechsel andersrum reichlich schwierig vor ...
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Danke, mir gefallen die neuen Stimmknöpfe auch wesentlich besser. Außerdem sind die Ungenauigkeiten verschwunden.
Die Ballends kommen oben an das Griffbrettende. Ich habe mal einen Probe-Saitenwechsel getestet und es geht ganz gut, aber für die Bühne wäre es nichts.Rallinger hat geschrieben: ↑14.10.2019, 09:34Was ich noch nicht ganz verstanden habe: Wie fädelst du die Saiten ein? Werden die Ballends an den Mechaniken zu liegen kommen und klemmst du das andere Ende dann oben am Griffbrettende fest? Denn so versenkt wie die Stimmwirbel angebracht sind, stelle ich mir einen Saitenwechsel andersrum reichlich schwierig vor ...
- Rallinger
- Zargenbieger
- Beiträge: 2424
- Registriert: 27.02.2017, 12:05
- Wohnort: Gröbenzell
- Hat sich bedankt: 342 Mal
- Danksagung erhalten: 693 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Freut mich zu hören, dann passt es ja.
Ich hab mir das System nur angesehen und befürchtet, dass das ganz schön in Gestocher ausarten könnte, bis man das Loch in der Achse trifft. Die Kanäle der Saitenführungen sind ja recht breit, so dass von dieser Seite wenig Führung zu erwarten ist.
Nur so als Idee das zu verbessern, ins Unreine geredet. Schau dir doch mal die Lösung bei der Hannes Bridge an. Die hat auf der Unterseite eine halbkugelförmige Fräsung, in deren Zentrum das Loch für die Saitendurchführung sitzt. Einen Kugelfräser hast du ja mit Sicherheit, so dass sich das in Holz leicht abkupfern ließe. Wenn du ein so gelöchertes Profilholz direkt vor die Stimmwirbel setzt, könnte das das Zielen ggf deutlich erleichtern.
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Mechanikenblock
Heute habe ich den Rest des Mechanikenblocks fertiggestellt. Dabei habe ich mir doch sehr gewünscht, ich hätte eine CNC-Fräse und könnte die Datei vom letzten Mal laden und fertig. So war aber mühevolle Handarbeit mit kleinen Teilen angesagt.
Zuerst habe ich jeweils zwei Klötzchen in den L-Winkel geleimt, damit die Padoukleisten zur Verkleidung der Mechaniken eine Auflagefläche haben. Damit der schräge Saitenverlauf zu den Mechaniken möglich ist, mußte ich eine Schräge in die obere Leiste schnitzen. Nach dem Aufleimen der schrägen Leisten, damit die beiden Leisten mit den Mechaniken auf Abstand stehen, sieht es so aus: In die Padoukleisten habe ich jeweils Aussparungen für die Achsen der Knöpfe gefräst. Nachdem ich die Padoukleisten angeleimt habe, ist der Block endlich fertig und ich muss nur noch die Länge anpassen, damit er in die Aussparung im Korpus passt.
Zuerst habe ich jeweils zwei Klötzchen in den L-Winkel geleimt, damit die Padoukleisten zur Verkleidung der Mechaniken eine Auflagefläche haben. Damit der schräge Saitenverlauf zu den Mechaniken möglich ist, mußte ich eine Schräge in die obere Leiste schnitzen. Nach dem Aufleimen der schrägen Leisten, damit die beiden Leisten mit den Mechaniken auf Abstand stehen, sieht es so aus: In die Padoukleisten habe ich jeweils Aussparungen für die Achsen der Knöpfe gefräst. Nachdem ich die Padoukleisten angeleimt habe, ist der Block endlich fertig und ich muss nur noch die Länge anpassen, damit er in die Aussparung im Korpus passt.
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Einbau des Blocks
So, der Mechanikenblock ist fertig und in den Korpus eingepasst.
Als Verkleidung für die Zwischenlage habe ich diesmal Wenge anstatt Ebenholz verwendet. Passt besser zur Decke.
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Griffbrett
Heute ging es mit dem Griffbrett weiter. Bisher habe ich die Bundmarkierungen angezeichnet, aber diesmal habe ich einen Ausdruck auf das Griffbrett aufgeklebt. Weil es ein Multiscale Griffbrett (Mensur 67,5 und 65 cm) ist, wollte ich mir nicht zuviel Arbeit mit dem Anzeichnen machen.
Meine selbstgebaute Sägelade für Griffbretter aller Art funktioniert sehr gut. Ich habe das Sägeblatt noch mit etwas Silbergleit behandelt, und nun gleitet es wie von selbst .
Braucht übrigens jemand noch Silbergleit? Ich habe auf dem Flohmarkt günstig eine 1000 ml-Dose erstanden, aber die reicht für drei Leben. Ich gebe gerne etwas ab.- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Bundmarkierungen
Die Bundmarkierungen auf der Seitenkante des Griffbretts sollten zur Korpusform passen. Deswegen habe ich mich für Dreiecke entschieden.
Zuerst habe ich mit einem V-Fräser in die Rückseite des Griffbretts Nuten gefräst. Weil das Griffbrett noch zu breit ist, habe ich die Nuten etwas länger gemacht. Dann habe ich kleine Stücke aus Ebenholz rechtwinklig geschliffen, damit sie in die 90 Grad Nut passen. Die Ebenholzstücke eingeleimt und glattgehobelt. So wird es aussehen, wenn das Griffbrett auf den Hals geleimt ist. Am 12 Bund bekommt das Dreieck noch einen Punkt auf die Spitze.
Zuerst habe ich mit einem V-Fräser in die Rückseite des Griffbretts Nuten gefräst. Weil das Griffbrett noch zu breit ist, habe ich die Nuten etwas länger gemacht. Dann habe ich kleine Stücke aus Ebenholz rechtwinklig geschliffen, damit sie in die 90 Grad Nut passen. Die Ebenholzstücke eingeleimt und glattgehobelt. So wird es aussehen, wenn das Griffbrett auf den Hals geleimt ist. Am 12 Bund bekommt das Dreieck noch einen Punkt auf die Spitze.
- zappl
- Zargenbieger
- Beiträge: 1922
- Registriert: 09.02.2016, 19:58
- Wohnort: 56xxx
- Hat sich bedankt: 454 Mal
- Danksagung erhalten: 307 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Schönes Detail, toll umgesetzt!
Gruß, Sebastian
'Model 222' | Panthera Custom 5-String
'Model 222' | Panthera Custom 5-String
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Nachdem die Bundmarkierungen im Griffbrett sind, kann ich es endlich auf den Hals aufleimen. Damit beim Leimen nichts verrutscht, habe ich Zahnstocher verwendet. Dafür habe ich Hilfsklötzchen an den Hals geklebt, weil meine 2 mm Zahnstocher nur knapp von den Bundstäbchen abgedeckt würden, wenn ich die Löcher direkt ins Griffbrett bohren würde.
Und aufgeleimt:
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Der Hals kann sich erst einmal ausruhen, bevor es an das Bundieren geht.
In der Zwischenzeit geht es mit dem Korpus weiter. Zuerst das Loch für die Klinkenbuchse in der Zarge gebohrt. Dazu habe ich den Korpus in der Werkbank eingespannt und mit der Bohrmaschine in einem Bohrständer gebohrt. Der Deckel des Elektrofachs sollte aus dem gleichen Stück wie der Korpus werden. Wie machen, wenn man keine CNC-Fräse hat?
Ich habe es mit einem Fein-Multimaster im Bohrständer und einem Sägeblatt für Hartholz versucht. Die Halterung für den Bohrständer gibt es von Fein. Es hat gut funktioniert. Den Deckel habe ich dann von der Rückseite dünner gefräst. In dem umlaufenden Rand um den Deckel leime ich noch eine Leiste ein, damit der Deckel eine Auflagefläche hat. Das fehlende Holz, bedingt durch den Sägeschnitt, ersetze ich durch einen Rand aus Padouk. Muß ich jetzt nur noch einpassen
In der Zwischenzeit geht es mit dem Korpus weiter. Zuerst das Loch für die Klinkenbuchse in der Zarge gebohrt. Dazu habe ich den Korpus in der Werkbank eingespannt und mit der Bohrmaschine in einem Bohrständer gebohrt. Der Deckel des Elektrofachs sollte aus dem gleichen Stück wie der Korpus werden. Wie machen, wenn man keine CNC-Fräse hat?
Ich habe es mit einem Fein-Multimaster im Bohrständer und einem Sägeblatt für Hartholz versucht. Die Halterung für den Bohrständer gibt es von Fein. Es hat gut funktioniert. Den Deckel habe ich dann von der Rückseite dünner gefräst. In dem umlaufenden Rand um den Deckel leime ich noch eine Leiste ein, damit der Deckel eine Auflagefläche hat. Das fehlende Holz, bedingt durch den Sägeschnitt, ersetze ich durch einen Rand aus Padouk. Muß ich jetzt nur noch einpassen
- thoto
- Luthier
- Beiträge: 3219
- Registriert: 09.10.2013, 12:33
- Wohnort: Braunschweig / Niedersachsen
- Hat sich bedankt: 545 Mal
- Danksagung erhalten: 525 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Du solltest das Instrument "Puzzle" nennen. Das besteht ja nur aus Details!!!
Respekt vor dieser Arbeit!
Respekt vor dieser Arbeit!
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Das kommt, wenn man vorher keinen Plan macht und einfach drauf los baut. Und wenn die Decke endlich auf dem Korpus ist, sieht man von dem Aufwand nichts mehr.
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Puzzle
@thoto hatte Recht, es ist ein Puzzle. Diesmal sind es die Teile für den Deckelrahmen.
Die drei Teile in den Korpus eingeleimt und eine Ecke der Zarge noch aufgefüllt:
So sieht es dann von außen aus:
Und dann, gefühlte Stunden später, ist der Deckel endlich eingepasst.
Mit dem Ergebnis bin ich zufrieden. Ist nun mal Handarbeit und keine CNC-Fräse.
- Rallinger
- Zargenbieger
- Beiträge: 2424
- Registriert: 27.02.2017, 12:05
- Wohnort: Gröbenzell
- Hat sich bedankt: 342 Mal
- Danksagung erhalten: 693 Mal
Re: Puzzle
Schaut doch super aus. Damit kannst du mehr als zufrieden sein.
Und sowas geht eh nur in Handarbeit. Zumindest bis jemand den 30-Grad-Eckenstanzfräser erfindet (den würde ich mir allerdings sofort zulegen). Bei solchen Späßchen bist du mit der Hand auch schneller. Weil bis du das gezeichnet und in CAM-Befehle übersetzt hast, und die CNC eingerichtet ist, und ... hast du das mit der Puzzle Methode längst fertig.
- ugrosche
- Zargenbieger
- Beiträge: 1579
- Registriert: 19.04.2017, 08:08
- Hat sich bedankt: 305 Mal
- Danksagung erhalten: 478 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Sehr schön. Sieht sehr sauber aus, der Deckel.
Macht richtig Spaß, Dir bei dem Projekt zuzusehen.
Macht richtig Spaß, Dir bei dem Projekt zuzusehen.
Aktuelles Projekt: Werkstatt aufräumen
Abgeschlossene Projekte: Steelstring #1 | Graffiti | Kaizen-Bass | Massari-Archtop
Abgeschlossene Projekte: Steelstring #1 | Graffiti | Kaizen-Bass | Massari-Archtop
- penfield
- Luthier
- Beiträge: 3430
- Registriert: 27.11.2014, 14:38
- Wohnort: Forest City
- Hat sich bedankt: 93 Mal
- Danksagung erhalten: 622 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Die Idee, die Deckelauflagen so auszuführen, find ich gut.
Hat schon auch Vorteile, diese modulare Bauweise.
Hat schon auch Vorteile, diese modulare Bauweise.
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Loch und Radius
Beim Einleimen der zusätzlichen inneren Leisten habe ich vergessen, dass die Drähte der Tonabnehmer auch ihren Weg ins Elektrofach finden müssen. Also brauchte es noch ein Loch.
Dann ging es mit der unliebsamen Schleiferei des Griffbrettradius weiter. Ich habe diesmal einen seitlichen Anschlag für den Schleifklotz verwendet, damit ich beim Schleifen in der Mitte bleibe.
Das Rosenholz ist sehr hart, aber entschädigt mit einem angenehmen Geruch beim Schleifen. Nachdem ich bei 180er Schleifpapier angekommen war, hatte ich erst mal genug vom Schleifen.
- zappl
- Zargenbieger
- Beiträge: 1922
- Registriert: 09.02.2016, 19:58
- Wohnort: 56xxx
- Hat sich bedankt: 454 Mal
- Danksagung erhalten: 307 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Hey super, das nimmt doch immer weiter Form an. Ich verfolge das hier weiterhin mit Spannung!
Gruß, Sebastian
'Model 222' | Panthera Custom 5-String
'Model 222' | Panthera Custom 5-String
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Ja, das Puzzeln muss endlich ein Ende haben . Spannend wird es, wenn es an die Saitenhalterung und Brücke geht...
Zweite Runde im Schleifen. Diesmal bis 600er Schleifpapier und dann 0000 Stahlwolle. Fertig! Das Kopfende werde ich mit einem Stück Wenge abdecken. Als Sattel habe ich ein Stück ungebleichten Knochen gewählt. Das passt farblich besser zum Griffbrett.
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 81 Gäste