Ein paar Daten:
- Halsübergang: 13. Bund
- Decke: Fichte
- Boden/Zargen: Mahagoni
- Hals: Mahagoni/Ahorn/Mahagoni
- Kopfplattenfurnier: Ahorn
- Mensur: 650 mm
Moderatoren: clonewood, wasduwolle
Das Testprojekt hast du wirklich schnell durchgezogen! Respekt!glambfmbasdler hat geschrieben: ↑07.10.2018, 19:10Hier das Ergebnis meines Versuchs, mich ans Kasha-Design heranzutasten.
[...]
Ja, stimmt. Ich habs im Zusammenhang mit der Ansprache nur nochmal erwähnt.
Das kann ich nicht beantworten. Ich weiß nicht, ob es DEN Kasha-Sound gibt. Diese Gitarre klingt bassiger als alle meine bisherigen. Vielleicht hätte ich den Effekt aber auch erreicht, wenn ich die Decke mit "normaler" Beleistung einfach ein bisschen filigraner gebaut hätte. Da fehlt mir einfach die Erfahrung.elektrojohn hat geschrieben: ↑08.10.2018, 12:03- der Klang, besonders im Unterschied zu einer herkömmlichen Beleistung interessieren.
Grüße
C.
Kellermann hat geschrieben: ↑08.10.2018, 10:48...Frage zur Schäftung der Kopfplatte, sehe ich das richtig, die Schäftung ist "andersrum" und liegt in der Kopfplatte, gibt es dafür einen Grund, wo sind da Vor- oder Nachteile? Auch ich frage: Wie tönt es?
Sound s. oben.
Sound - s.o.
Fazit - die Erfahrung wars auf jeden Fall wert. Wie oben schon erwähnt, ist es in diesem konkreten Fall zwar nicht die Sound-Revolution geworden, aber ich habe offensichtlich eine funktionierende Decke gebaut, die auch (insbesondere im Bassbereich) nicht schlecht klingt und somit ist der Zweck der Aktion erfüllt.Sven2 hat geschrieben: ↑07.10.2018, 21:52Wie fällt denn nun Dein Fazit aus?
Der Hauptunterschied dürfte doch in der Deckenbebalkung liegen? Ich glaube nicht, dass die Bebalkung viel aufwendiger ist, oder?
Und die wichtigste Frage dürfte der Klang sein, da du sie als Test für Deine Wettberwerbsgitarre gebaut hast. Wirst du für Deine Harfengitarre bei der Kashabauweise bleiben?
Sven
Danke!
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 47 Gäste