Richtig, es wird noch kälter.
Hab ich mich über gemütliche 9°C beschwert, ich ahnungsloser - jetzt hat es 6°C in der Werkstatt

Moderatoren: clonewood, wasduwolle
Doch, hab´ ich, aber, abgesehen vom unglaublichen Stromverbrauch, kann ich meine Heizer nur kurzzeitig unbeaufsichtigt lassen.MiLe hat geschrieben: ↑16.02.2018, 14:16Ja Kinder, habt Ihr denn keinen Heizlüfter/Heizstrahler für die Werkstatt?![]()
Klar, die Dinger brauchen 'ne Menge Strom, aber mit 'ner Stunde 1000 Watt erreicht man im Keller schon 'ne Menge für 25 Ct.
Wegen zu niedriger Temperaturen verhunztes Material kommt sicher teurer![]()
Schenke ihr eine schicke Gasmaske und sage, dass es ein Versace Modell ist:
Kommt mir irgendwie bekannt vor..bei mir ist es ja auch viel zu kalt und so sind inzwischen schon Projekt Semi-Hollow und Barn-P-Bass im Kopf und Rechner entstanden...also genug zu tun in diesem Jahr inkl. der Fleur de Lys
Da hast du dir einiges vorgenommen.
In meinem Fall hat es dann eventuell an "zu viel Druck" gelegen. Der Lack war recht alt (zu alt?) und das Schleifpapier von 3M. Werde da in Zukunft nochmal gezielter drauf achten.MiLe hat geschrieben: ↑28.04.2018, 12:30bei mir lagen solche Spuren meist an folgenden Ursachen:
- zu ungedultig: Lack nicht hart genug, bildet beim Schleifen kleine Knubbel, die dann Spuren hinterlassen
- zu schlechtes Schlaifpapier: Dadurch zu viel Druck aufgewendet um überhaupt etwas zu erreichen, Folgen siehe 1)
- Zu schnell geschliffen => Hitzeentwicklung, Folgen siehe 1)
- Papier am Rand leicht geknickt
- Excenterschleifer benutzt, wahrscheinlich auch mit zu schlechtem Papier und zu viel Druck
Ach was, schleifen ist super
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