Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
bei meinem Warwick-Umbau wars umgedreht, also FIber-Kopfplatte von Werk aus und mit Holzfurnier überklebt mittels Holzleim (Tidebond) und hält Bombe..
lg Antonio
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Veganismus und Lactoseintoleranz und Helene Fischer???
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Moin,
vor kurzem hat jemand im Forum eine Software empfohlen, um eine große PDF Datei auf mehreren DIN A4 zu drucken. Leider finde ich diesen Post nicht mehr. Die interne Funktion im Adobe Reader ist leider nicht präzise genug.
vor kurzem hat jemand im Forum eine Software empfohlen, um eine große PDF Datei auf mehreren DIN A4 zu drucken. Leider finde ich diesen Post nicht mehr. Die interne Funktion im Adobe Reader ist leider nicht präzise genug.
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
PDF-XChange-Editor von Tracker-Softwar kann das sehr gut.
Mit dem kann man auch Maße abgreifen und weiteres.
Benutze ich beruflich sehr oft, weil ich es täglich mit großen technischen Zeichnungen zu tun habe.
Grüße
Matthias
Mit dem kann man auch Maße abgreifen und weiteres.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wenn man CorelDraw bereits besitzt, kann man dessen Funktionen nutzen:
PDF importieren, dann im Druckdialog unter 'Layout' bei 'gekachelte Seiten drucken' und 'Kachelmarken' Häckchen setzen.
PDF importieren, dann im Druckdialog unter 'Layout' bei 'gekachelte Seiten drucken' und 'Kachelmarken' Häckchen setzen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
MAl blöd gefragt:
Ich sehe in den gängigsten Holzshops immer wieder Zebrano Griffbretter, aber wenn ich in Gurgel "Zebrano Griffbrett" eingebe, sehe ich nie fertige Gitarren/Bässe mit Zebranogriffbrett nur immer die Rohlinge.
Suche ich falsch oder benutzt niemand Zebrano als Griffbrettholz?
Ich sehe in den gängigsten Holzshops immer wieder Zebrano Griffbretter, aber wenn ich in Gurgel "Zebrano Griffbrett" eingebe, sehe ich nie fertige Gitarren/Bässe mit Zebranogriffbrett nur immer die Rohlinge.
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lg Antonio
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ein Stück Zebrano, was ich hier habe, gefüllt deutlich weicher als Palisander und deutlich weicher als Ebenholz. Mir wäre Zebrano zu weich für einen Griffbrett.AsturHero hat geschrieben: ↑12.04.2018, 19:40MAl blöd gefragt:
Ich sehe in den gängigsten Holzshops immer wieder Zebrano Griffbretter, aber wenn ich in Gurgel "Zebrano Griffbrett" eingebe, sehe ich nie fertige Gitarren/Bässe mit Zebranogriffbrett nur immer die Rohlinge.
Suche ich falsch oder benutzt niemand Zebrano als Griffbrettholz?
Viele Grüße
Yuriy
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich habe schon viel mit Zebrano gebaut und schließe mich Jackhammer an: zu weich für ein Griffbrett.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
hmmm evtl. auch mittels epoxy härten?
Beim BAss (also zumindest so wie ich spiele) wird das Griffbrett nicht so geschunden wie bei einer Gitarre
Beim BAss (also zumindest so wie ich spiele) wird das Griffbrett nicht so geschunden wie bei einer Gitarre
lg Antonio
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
PU Lack funktioniert da sehr gut.
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich habe auf der Musikmesse mal einen deutschen Gitarrenbauer (Name habe ich vergessen) gesehen, der einen kompletten Bass aus Zebrano gebaut hatte, allerdings das Griffbrett war Ebenholz.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich hab mal wieder eine Frage: Bei meiner Thyris/Next Gitarre möchte ich die Steg-Position anzeichnen. Nun möchte ich die geplante Sattelkompensation gleich mit berücksichtigen.
Wie würdet ihr das machen? Einfach Sattelkompensation links liegen lassen und nach Schema F die Position ermitteln oder die Brücke ein paar Millimeter weiter zum Sattel hin rücken? Wenn ja, wie viel?
Wie würdet ihr das machen? Einfach Sattelkompensation links liegen lassen und nach Schema F die Position ermitteln oder die Brücke ein paar Millimeter weiter zum Sattel hin rücken? Wenn ja, wie viel?
- MiLe
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Da bei der Sattelkompensation die Oktavreinheit 1. zu 13. Bund die Ausgangsbasis ist, der Punkt also zuerst kommt, würde ich die Brücke nach Schema F setzen.
Liebe Grüße,
Michael
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- kehrdesign
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Dto. ,
eventuell je nach Verstellbereich ganz geringfügig näher zum Hals. Das resultiert aber nur daraus, dass die herkömmliche Einstellung der Oktavreinheit (entsprechend 'Schema F', also über nullten und 12. Bund) bei unkompensiertem Sattel oder Nullbund nicht korrekt ist.
Minimal möglicher Abstand (e-Saite) vom 12. Bund zur Brücke = halbes Mensurmaß reicht bei einer nachfolgenden Sattelkompensation theoretisch aus, praktisch sowieso.
Wenn die verwendete Brücke einen sehr großen Verstellbereich (über 6 mm) hat, kann man ja noch 'nen Millimeter in Richtung Hals rücken; eigentlich aber nur, damit dann die Positionen der Reiter gleichmäßiger auf den gesamten Verstellbereich verteilt sind.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Guten Abend zusammen!
Kann man auf ein mit Schellack beschichtetes Holzstück (nur eine dünne Schutzschicht) ein anderes Stück mit Titebond kleben? Oder wird es nicht halten?
Kann man auf ein mit Schellack beschichtetes Holzstück (nur eine dünne Schutzschicht) ein anderes Stück mit Titebond kleben? Oder wird es nicht halten?
Viele Grüße
Yuriy
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- kehrdesign
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Schellack kannst Du mit Alkohol/Spiritus ziemlich gründlich entfernen (eventuell rundherum abkleben). Nochmal leicht überschleifen/aufrauhen - dann sollte Titebond eigentlich ordentlich halten. Bei 'nem dauerhaft belasteten Steelstring-Steg bspw. wäre ich aber trotzdem vorsichtig.
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Kurze Frage zu Schäften
Hey, eine kurze Frage zum Schäften in form von Bildern:
Kann man das so machen, oder ist das eher unüblich bzw. bedenklich im Bezug auf die Festigkeit? Dar Halskantel wäre in diesem Fall 20mm stark, sodass ich eine Volute ausarbeiten, sowie 2 Kopfplattenfurniere (vorn und hinten) anbringen könnte, um den Klebespalt zu kaschieren.
Gruß Goldschmied
Kann man das so machen, oder ist das eher unüblich bzw. bedenklich im Bezug auf die Festigkeit? Dar Halskantel wäre in diesem Fall 20mm stark, sodass ich eine Volute ausarbeiten, sowie 2 Kopfplattenfurniere (vorn und hinten) anbringen könnte, um den Klebespalt zu kaschieren.
Gruß Goldschmied
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ja, das ist eine der beiden gängigen Schäftungsarten.
http://www.tundraman.com/Guitars/001/Ne ... ptions.JPG
hier ist noch ein Thread dazu
viewtopic.php?t=7032#p123260
Gutes Gelingen
http://www.tundraman.com/Guitars/001/Ne ... ptions.JPG
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Gutes Gelingen
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Üblich sind alle drei der dargestellten Hals-Kopfplatten-Verbindungen:
Ich baue nur noch Hälse vergleichbar mit Variante "A" aber mit Kopfplattenwinkeln lediglich um die 7 Grad. Das genügt völlig um die Saiten sicher im Sattel zu halten, hat aber den Vorteil, dass man im herkömmlichen Sinn nicht schäften braucht. Die Bruchsicherheit ist dennoch hoch, da bei dem geringen Winkel einige Faserebenen des Holzes vom Greifbereich ununterbrochen (zumindest nahezu) durch die Kopfplatte verlaufen. So kann man auch bei dünnen Hals-Rohlingen (bspw. um die 20 mm) auf der Oberseite der enstehenden Kopfplatte einen Keil abschneiden, den man auf der Unterseite in der selben Ausrichtunge wieder anleimt. Das passt von Optik bzw. Maserungsverlauf her meist sehr gut und ermöglicht problemlos eine lange Kopfplatte (für Inline-Mechaniken) mit mindestens 7 Grad Neigung.
Hier ein Beispiel mit 6° Kopfwinkel, einer geringfügigen 7enderartigen Absenkung und dekorativem Starkfurnier auf der Oberseite:
Die Variante "A" ist eigentlich keine Schäftung - die grüne Linie stellt (neben einer eher unüblichen Aufleimung bei zu geringer Halskantel-Dicke) lediglich die wahrscheinlichste Position eines möglichen Bruches dar. "B" entspricht deiner Variante und "C" zeigt die vermeintlich bruchsicherste Schäftungsvariante (in blau bzw. magenta sind die jeweiligen Leimfugen dargestellt). Ich baue nur noch Hälse vergleichbar mit Variante "A" aber mit Kopfplattenwinkeln lediglich um die 7 Grad. Das genügt völlig um die Saiten sicher im Sattel zu halten, hat aber den Vorteil, dass man im herkömmlichen Sinn nicht schäften braucht. Die Bruchsicherheit ist dennoch hoch, da bei dem geringen Winkel einige Faserebenen des Holzes vom Greifbereich ununterbrochen (zumindest nahezu) durch die Kopfplatte verlaufen. So kann man auch bei dünnen Hals-Rohlingen (bspw. um die 20 mm) auf der Oberseite der enstehenden Kopfplatte einen Keil abschneiden, den man auf der Unterseite in der selben Ausrichtunge wieder anleimt. Das passt von Optik bzw. Maserungsverlauf her meist sehr gut und ermöglicht problemlos eine lange Kopfplatte (für Inline-Mechaniken) mit mindestens 7 Grad Neigung.
Hier ein Beispiel mit 6° Kopfwinkel, einer geringfügigen 7enderartigen Absenkung und dekorativem Starkfurnier auf der Oberseite:
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Wenn eine Holzkantel im Schnittbereich (Hirnholzseite) leichte Mini-Risse quer durch die Jahresringe aufweisst, kann ich daraus keinen Body mehr machen oder?
Irgendwie stabilisieren/fixieren möglich?
oder was anders aus dem Holz basteln???
Irgendwie stabilisieren/fixieren möglich?
oder was anders aus dem Holz basteln???
lg Antonio
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Möglich ist alles:
https://crimsonguitars.com/raw-descenda ... er-rodded/
Vielleicht Trocknungsrisse? Wenn die bisher nicht tief gehen reicht es vielleicht einfach ein Stück wegzusägen.
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Vielleicht Trocknungsrisse? Wenn die bisher nicht tief gehen reicht es vielleicht einfach ein Stück wegzusägen.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die Risse an der Mooreiche hatte ich mit Epoxidharz gefüllt und beim Aushärten zusammengespannt. Hält.
Gruß, Sebastian
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ich musste bei einem ebenholzbrett einen bund wieder ziehen weil der bundschlitz nicht tief genug gesägt war.
dabei gab es sehr leichte oberflächliche ausrisse, die ich wieder andrücken konnte.
wenn ich den den schlitz tiefer gesägt habe kann ich den nächsten bund wieder einpressen und frage mich ob / welchen kleber ich vor dem einpressen in den schlitz geben soll ?
sekundenkleber ?
titebond und mit der presse gedrückt halten ?
dabei gab es sehr leichte oberflächliche ausrisse, die ich wieder andrücken konnte.
wenn ich den den schlitz tiefer gesägt habe kann ich den nächsten bund wieder einpressen und frage mich ob / welchen kleber ich vor dem einpressen in den schlitz geben soll ?
sekundenkleber ?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Im gedrückten Zustand Sekundenkleber reitröpfeln, von der Seite her, würde ich machen
Grüsse
Wasduwolle
Grüsse
Wasduwolle
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Wolle
Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
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Wolle
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