Der erste Anlauf - Bigsby Tele

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Jazzbär
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Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#1

Beitrag von Jazzbär » 13.03.2017, 13:31

Hallo zusammen,

ich bin neu hier im Forum und auch neu im Instrumentenbau. Zunächst mal vielen Dank an all die engagierten und pfiffigen Gitarrenbauer hier!
Seit geraumer Zeit hatte ich diese Vision von einer Tele mit Bigsby im Kopf. Die Optik war klar, die PU-Bestückung gerne eigenständiger, Bigsby nicht zwangsläufig original. Aber woher kriegen? Einfache Antwort: Nirgendwo :D

Irgendwann traf ich dann zufällig einen talentierten Gitarrenbauer, kam mit ihm ins Gespräch und fand heraus, dass er seine Kunst autodidaktisch betreibt. Ich fand unser Gespräch so motivierend, dass ich als Nicht-Handwerker einfach den Schwung der Stunde nutzte und mich an die Planung meines ersten Projektes begab. Und genau das möchte ich euch im Folgenden präsentieren, nicht zuletzt auch als Dankeschön für all die guten Tipps, die ich in den Foren hier fand.

Also vielen Dank, Poldi! Und auf geht's...!

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Gerhard
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#2

Beitrag von Gerhard » 13.03.2017, 14:04

Servus, gutes Gelingen! Teles mit Bigsby sind toll!

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#3

Beitrag von Jazzbär » 13.03.2017, 14:13

Zunächst galt es also, ein paar Gedanken zur Ausstattung zu machen.
Folgende Punkte wollte ich berücksichtigt haben:
-Body Esche in Sunburst
-Hals Ahorn mit Skunkstripe, Vintage tinted
-Griffbrett Ahorn
-Bigsbyartiges Vibrato-System
-PU: Steg Tele, Hals Mini-Humbucker
-Locking-Mechaniken

Um nicht sofort das exquisiteste Holz zu ruinieren, bestellte ich bezahlbare Esche und Ahorn. Zuvor übte ich aber an Kanthölzern aus dem örtlichen Baumarkt. Erst als das vielversprechend aussah, nahm ich mir das richtige Holz vor.

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#4

Beitrag von Jazzbär » 13.03.2017, 14:33

@liz: vielen Dank! Ich liebe Bigsby-Teles, die haben irgendwas königliches, sind absolut außergewöhnlich und doch absolut klassisch dabei. Hach...

Der erste Teil sollte der Hals werden. Das Profil, die Präzisionsarbeit und die notwendige Stabilität versprachen, dass dies der anspruchsvollste Part werden würde.

Mit technischen Zeichnungen aus dem Netz fertigte ich mir eine Schablone. Auf der Ahornplanke zeichnete ich Umrisse, Bundschlitze und -markierungen an, sägte, fräßte, schleifte und bohrte.

Als Bundmarkierungen wählte ich Nussbaumholz-Rundstab in 6 und 2 mm. Ebenso für den Skunkstripe, der den Trussrod verdeckt, hier allerdings als Quadratstab ^^

Für das Schleifen des Griffbrettradius fertigte ich mir einen Radienschleifblock auf 9,5“ .
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#5

Beitrag von Jazzbär » 13.03.2017, 19:53

Nächster Schritt, nächstes Problem:
Lackierung des Griffbretts vor oder nach der Bundierung? Also die Bünde vorsichtig abrichten, um den Lack nicht zu beschädigen oder hinterher den Lack von den Bundstäbchen kratzen?

Während ich diese Frage in meinem Innern ausdiskutieren lasse, probiere ich, diesen vergilbten Vintageton hinzubekommen. Mit einigen Tütchen von Clou und nem Stück Ahorn komme ich zu dem Schluss, dass Clou gelb R und Eiche hell im Verhältnis 5:1 ideal ist. Damit erreiche ich einen Farbton, der eine Nuance heller, aber auch lebhafter ist, als der meiner alten Fender.

Inzwischen fiel der Entschluss auf: Erst Lack, dann Bünde. Ich wählte Fender Standard Fret Wire, 9,5“ vorgebogen. Die passten perfekt in die mit meiner alten Puk-Säge gefertigten Schlitze. Mit einem halben Tropfen Leim versehen und mit dem Gummihammer reingedrückt, fertig. Also fast... :D

Das Griffbrett wurde zuvor gewässert, gebeizt, geschliffen und mit Klarlack versiegelt. Zwischendurch mit 600er Körnung geschliffen und zuletzt in mehreren Schritten bis auf 12000 poliert.
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#6

Beitrag von DoppelM » 13.03.2017, 23:55

Huch, das ist fast die Farbe des Halses meiner Bigsby Tele :)
Wobei es nicht eiche sondern was dunkleres war, und ehr so 1:6. und ich hatte einen winzigen Tropfen Eisenacetatbeize mit drin, was einen Hauch Dreck mit reingebracht hat. aber wieso ist die Kopfplatte noch hell?
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#7

Beitrag von Poldi » 14.03.2017, 05:32

Moin und herzlich willkommen hier.
Ich hab doch gesagt das Du nicht nur ein guter Gitarrist bist sondern auch ein guter Gitarrenbauer.
Solche Talente müssen wir hier haben....

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#8

Beitrag von Haddock » 14.03.2017, 08:35

Guten Morgen,

willkommen! Das schaut ja schon sehr gut aus.

Gruss
Urs

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#9

Beitrag von zappl » 14.03.2017, 08:44

Der Farbton sieht super aus! :)

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#10

Beitrag von Jazzbär » 14.03.2017, 10:37

Vielen Dank für die Rückmeldungen!

Dreck ist ein gutes Stichwort: Ich liebe alte, abgeranzte Gitarren. Auch mein fertiger erster Hals macht an manchen Stellen einen „gerelicten“ Eindruck, allerdings mehr wegen rudimentärer Handwerksfähigkeiten :D

Die Kopfplatte blieb zunächst blank, da hier noch Feinarbeiten nötig waren und auch das Profil des Halses noch geformt werden musste. Die restlichen Lackierungsarbeiten sollten dann später in einem Gang vollzogen werden. Vorteil für mich: Die Bünde konnten relativ entspannt eingesetzt werden, da die Rückseite noch absolut plan war.

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#11

Beitrag von Jazzbär » 14.03.2017, 12:14

Zum Abrichten der Bünde nutzte ich selbstgebauten Schleifblock, der mittig eine eingelassene Feile trägt und es ermöglicht, auf 90° und etwa 35° zu feilen. Desweiteren wieder der Radienschleifblock und eine Bundfeile. Schlussendlich Politur bis 6000.
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#12

Beitrag von Jazzbär » 14.03.2017, 12:25

Zum Formen Halsprofils griff ich zu Raspel, Feile und vor allem zu Schleifblöcken mit 120er und 320er Körnung. Beabsichtigt war zunächst mal ein spielbares Profil, in Ermangelung spezieller Lehren war keine Form besonders beabsichtigt. Herausgekommen ist ein C auf D, wie ich sagen würde, mit ordentlich Fleisch zum Greifen. Dass der Hals sich in höheren Lagen wie ein alter Broadcasterknüppel anfühlt, liegt sicher auch daran, dass ich mir bezüglich der Stabilität unsicher war und lieber etwas mehr stehen lassen wollte.

Gebeizt wie zuvor beschrieben, wurde der Hals lackiert, geschliffen, poliert und macht so letztlich einen passablen Eindruck für einen ersten Versuch. Ob er tatsächlich bundrein ist, werde ich erst am Ende erfahren...

Mechaniken wählte ich von Harley Benton, Locking-Ausführung.
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#13

Beitrag von Poldi » 14.03.2017, 19:39

Sehr schön, und das für den ersten selbstgebauten Hals...Klasse.
Wenn die Bundenden noch etwas scharfkantig sind dann nimm eine Dreikant-Schlüsselfeile an der die Ecken abgeschliffen und poliert sind. Damit feilst Du nur die Bundenden und nicht ins Griffbrett.

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#14

Beitrag von DoppelM » 14.03.2017, 22:37

Geiler Hals, tolle Farbe, gerade die Rückseite mag ich sehr. Ich mag auch fette Knüppel, bei meiner ist es ein Allparts vintage fat...
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#15

Beitrag von Jazzbär » 15.03.2017, 19:01

Oh ja, das finde ich auch. Das ist ganz dezent geriegelter Ahorn, schimmert je nach Lichteinfall leicht durch.

Der Hals ist fertig, fehlt nur noch der Korpus. Ich ließ mir einen zweiteiligen Rohling schicken relativ günstiger Esche.
Meine alte Tele hielt als Referenz her, wiederum mit technischen Zeichnungen aus dem Netz fertigte ich mir Schablonen. Zunächst wurden die Umrisse auf den Rohling übertragen, dann die Fräsungen vorgeforstnert und anschließend gefräst. Mit der Stichsäge grob ausgeschnitten wurde dann auch der Korpus zuletzt gefräst.

In der Zwischenzeit hatte ich mich der Hardware gewidmet und etwa jeden Tag Ideen in Bestellungen umgewandelt, weshalb die Mitarbeiter des großen „T“ vermutlich kopfschüttelnd pro Woche drei Pakete an mich schickten :D
Die Kanten raubten mir nochmal einige Nerven, aber schließlich konnte ich mich ans Finish begeben.

Aber irgendwie kam mir der Korpus, ja wie soll ich sagen, sch****schwer vor. 3,3 kg, soviel wie meine alte Tele in ihrer Gesamtheit. Wäre also auch der Grund für den Preis gefunden :roll:

Während der Überlegungen zum Finish musste ich vor lauter Aufregung einfach mal gucken, wie sie mal aussehen könnte...
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#16

Beitrag von DoppelM » 16.03.2017, 00:09

Uh. Das Gewicht ist ja doch ein Abtörner, die wird so ja schwerer als mein Rickenbacker! Schonmal an Thinline gedacht?
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#17

Beitrag von zappl » 16.03.2017, 01:09

Puh, ja heftig. Das ist bestimmt europäische Esche und davon noch eine besonders schwere... In Summe könnte die Gitarre dann schon locker 5kg auf die Waage bringen. Auf Dauer verdirbt das doch den Spaß, was ja sehr schade wäre.

Je nachdem wie dick der Body jetzt ist und wie tief die Fräsungen schon sind könntest du darüber nachdenken von der Rückseite noch wenige Millimeter abzufräsen. Das macht schon einiges aus. Dann könntest du den Body auch noch im Bereich unterhalb des Pickguards kräftig aushöhlen (Stichwort "Smuggler's Tele").

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#18

Beitrag von Jazzbär » 16.03.2017, 08:37

Ich habe über die Reduktion der Dicke nachgedacht, ebenso über ein irgendwie geartetes Chambering. Da es aber das allererste Versuchsstück ist, habe ich mich entschlossen, weitergehende handwerkliche Fähigkeiten bei den nächsten ( :D ) Modellen zu entwickeln.

Soweit darf ich vorgreifen: es sind am Ende 4,4 kg geworden. Schwer, erst recht für ne Tele, aber ne Paula würde mich ähnlich in die Knie zwingen wollen :lol:

Könnte mir vorstellen, ein vergleichbares Projekt als Thinline incognito zu konstruieren...

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#19

Beitrag von Jazzbär » 16.03.2017, 16:00

Kommen wir zum Finish. Verschiedene Möglichkeiten ergaben sich, relativ schnell fiel aber eine raus: Das fendertypische Burst zu beizen. Das Schwarz ist nicht transparent, sondern deckend, müsste also lackiert werden. Auch den Bernsteinton könnte man lackieren, jedoch gefiel mir der Farbton des Halses so sehr, dass ich ihn auf den Korpus übertragen wollte.
Okay, also zunächst beizen und das Burst lackieren. Zuvor aber:Oberflächenbehandlung. Dazu fand ich zahlreiche Möglichkeiten, der durchaus empfohlene und von mir bereits zum Flicken genutzte Holzkitt hinterlies aber sehr helle Poren, die zudem die Beize nicht gut annahmen. Also freundete ich mich mit der Epoxidharz-Methode an und stellte fest, dass Teststücke genau meinen Vorstellungen entsprachen.

Also ergab sich folgender Ablauf:
Wässern, Beizen
Epoxid auftragen
Klarlack
Schwarzen Farbverlauf sprühen
Klarlack
(Der besseren Lesbarkeit halber habe ich die ungefähr 37 Schleifvorgänge unerwähnt gelassen :D )

Nach der Bearbeitung mit Micromesh fehlte noch der letzte Kick, der Speckglanz. Hier half mir Autopolitur verlässlich weiter.
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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#20

Beitrag von Poldi » 16.03.2017, 17:03

Klasse lackiert und poliert. Sieht echt gut aus.

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#21

Beitrag von MiLe » 16.03.2017, 18:43

Hi,

super! Erst dachte ich beim letzten Bild an einen Defekt in der Bilddatei bis ich festgestellt habe, dass das tatsächlich messerscharfe Spiegelungen sind. Das nächste Mal werde ich wohl auch mit epox grundieren.
Liebe Grüße,
Michael

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#22

Beitrag von Jazzbär » 16.03.2017, 19:33

Hehe, danke. Das freut mich :)
Ich werde schon ganz rot...

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#23

Beitrag von AsturHero » 16.03.2017, 20:25

klasse gemacht!! ..ich glaub ich hol mir auch nen billigen Schirmständer..klasse Idee :D
lg Antonio

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#24

Beitrag von Jazzbär » 17.03.2017, 08:05

Billig? Ich hab mich erst an das Teil getraut, nachdem meine bessere Hälfte ihn selbst schon verhunzt hatte :lol:

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Re: Der erste Anlauf - Bigsby Tele

#25

Beitrag von Jazzbär » 17.03.2017, 08:14

Die finalen Schritte folgen, von nun an ging es rasant voran.

Wichtig an dieser Stelle: Nach reichlicher Recherche entschied ich mich guten Bauchgefühls für diese Tonabnehmer:
Steg DiMarzio Area T Bridge
Hals DiMarzio DP 240 Mini-Humbucker

Die Hardware wurde ausgerichtet und installiert, die Elektronik zusammengefügt.
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