Restaurierung einer Geigenleiche

Alles um einen alten Schatz aufzufrischen ... auch am Finish
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Gerhard
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Restaurierung einer Geigenleiche

#1

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 22:32

Einfach so mache ich jetzt mal eine Restaurierungsdokumentation. Die Arbeit ist schon fortgeschritten, die Doku erfolgt also rückwirkend.
Der Patient ist eine Manufakturgeige von der üblen Sorte. Zustand: mehrfaches Organversagen, eigentlich ist hier wirtschaftlich gesehen nichts mehr zu retten - die Reparaturkosten würden den Wert um ein Vielfaches übersteigen. Zum Glück der Geige brauchen wir in der Schule genau solche Patienten als Übungsobjekte, die dadurch eine Reanimation erfahren und ein zweites Leben eingehaucht bekommen.
Bilder vom Zustand:
zahlreiche Deckenrisse, Bassbalkenriss, Kolophoniumdreck...
zahlreiche Deckenrisse, Bassbalkenriss, Kolophoniumdreck...
Zargenrisse..
Zargenrisse..
Boden abgelöst...
Boden abgelöst...
ui ui ui..
ui ui ui..
Wirbel sind am Ende, Obersattel auch, das Griffbrett hat tiefe Spielspuren und muss abgerichtet werden
Wirbel sind am Ende, Obersattel auch, das Griffbrett hat tiefe Spielspuren und muss abgerichtet werden
schöner einteiliger Boden! Haha, der Riegel ist aufgemalt..
schöner einteiliger Boden! Haha, der Riegel ist aufgemalt..
Bodenriss
Bodenriss
Deckenrisse und eingefallene Wölbung
Deckenrisse und eingefallene Wölbung
Bassbalkenriss und ein schlecht reparierter zweiter Riss vom F-Loch aus
Bassbalkenriss und ein schlecht reparierter zweiter Riss vom F-Loch aus

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#2

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 22:41

Nach dem Öffnen des Instruments kamen weitere Überraschungen zu Tage. Die Decke ist sehr grob gearbeitet, der Bassbalken aus dem Deckenholz herausgearbeitet. Daher kommt auch der Bassbalkenriss: der seitliche Begrenzungsschnitt war zu tief und ging fast durch die Decke durch!
an den Klötzen fehlt Deckenmaterial
an den Klötzen fehlt Deckenmaterial
DSC05590.JPG
DSC05591.JPG
Reifchen nicht in den Eckklötzen eingelassen sondern durchgehend, allerdings am Boden abgelöst
Reifchen nicht in den Eckklötzen eingelassen sondern durchgehend, allerdings am Boden abgelöst
an der Decke ebenso ;)
an der Decke ebenso ;)

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#3

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 22:48

Step 1:
abgelöste Reifchen anleimen:
DSC05594.JPG
DSC05595.JPG
Step 2:
Bodenriss ausspanen. Das ist ein Trocknungsriss, der sich nicht durch Zwingen schließen ließ. Zum Ausspanen schneidet man mit der Laubsäge und einem feinen Blatt einfach die Länge des Risses nach. Danach kommt ein Furnier oder Hobelspan hinein, den man vorher verdichtet (mit dem Hammer ;) ) Zu guter Letzt flutet man das Ganze mit Knochenleim. Dann quillt der Span auf und der Riss ist zu.
DSC05803.JPG
wie gesagt, der Riegel ist aufgemalt ;)
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bündig gearbeitet
bündig gearbeitet
Sicherungsklötzchen, damit nichts weiter reißt
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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#4

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 22:54

Step 3:
Zargen kürzen. Die Zargen am Unterbügel sind durch die Trocknung und Schrumpfung des Bodens zu lang geworden und stehen über. Die müssen gekürzt werden, bevor man die Geige wieder zuleimt! Also den alten Unterklotz munter herausgestemmt, die Zargen stirnseitig abgehobelt und einen neuen Klotz eingeleimt.
DSC05805.JPG

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#5

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 23:04

Der Boden wurde dann wieder aufgeleimt und die Decke abgenommen. Der alte Bassbalken wurde herausgestemmt.
Step 4:
Behandlung des Bassbalkenrisses.
Zum Leimen müssen zuerst temporäre Rissbelege eingeleimt werden, damit beide Hälften wieder im selben Niveau zusammengeleimt werden können, und sich auf der Außenseite kein Versatz ergibt.
DSC05958.JPG
die Klötzchen sind immer abwechselnd links und rechts des Risses punktverleimt und werden nach der Rissreparatur wieder entfernt.
Das Leimen des Risses war ein Prozedere mit vielen Zwingen, davon habe ich leider kein Foto gemacht, aber ich war froh als es vorbei war.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#6

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 23:15

Die anderen Deckenrisse wurden in der selben Manier repariert.
Step 5:
auch die offene Deckenfuge wurde geheilt! Dazu habe ich, mangels einer Randrissklemme, zwei Zwingen (Klemmsias) links und rechts der Fuge angesetzt. Diese habe ich mit zwei weiteren Zwingen (die mit den roten Griffen) zusammengezogen, dadurch schloß sich die Fuge. Noch zwei weitere Zwingen wurden samt Plexiglasklötzchen über der Fuge platziert, um die Hälften im Niveau zu halten.
DSC05959.JPG
DSC05960.JPG

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#7

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 23:24

Nachdem alle Risse und Fugen geleimt waren, konnte die Decke innen ordentlich ausgearbeitet und geglättet werden. Dann ging es an
Step 6:
Sichern der Risse. Damit diese nicht in Zukunft wieder aufgehen, werden so genannte Rissbelege von innen über den Riss geleimt. Sollten sie dennoch wieder aufgehen, sind sie zumindest im Niveau gesichert.
DSC05990.JPG
DSC05993.JPG
DSC05995.JPG
Nach dem Leimen werden die Belege ausgeformt und verschliffen.

danach kam
Step 7:
der neue Bassbalken.
DSC05999.JPG
DSC06000.JPG
DSC06001.JPG
Der Balken wird mit Kreide eingepasst und mit Knochenleim eingeleimt. Seitliche kleine Klötzchen, die temporär an die Decke geleimt werden, verhindern ein verrutschen und helfen beim Einpassen, immer die selbe Stelle zu finden.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#8

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 23:34

Step 8:
das fehlende Deckenholz wird ersetzt. Ein Futter wird über die entsprechende Stelle eingesetzt. Die Holzauswahl ist hier wichtig.. die Struktur sollte übereinstimmen (Jahresringbreite und -Verlauf, Farbe, Haseln, Riegel etc.) als auch die Schräglage der Jahresringe, wenn das Holz am Rand sichtbar ist. Puristen nehmen hier altes Holz oder altern das Holz künstlich, damit kein Farbunterschied zu sehen ist. Bei solch billigen Instrumenten wäre das aber etwas übertrieben. Außerdem - was neu ist ist neu, warum sollte man so tun als wäre es alt?
DSC06002.JPG
DSC06003.JPG
DSC06004.JPG
DSC06005.JPG
Damit sind wir schon in der Gegenwart angekommen und harren neuer Entwicklungen.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#9

Beitrag von Simon » 15.11.2016, 23:40

Tolle Doku!! (clap3)

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#10

Beitrag von thoro » 15.11.2016, 23:49

Finde ich ebenfalls. Obwohl ich mit Geigen nichts am Hut habe, ist es lehrreich und sehr interessant.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#11

Beitrag von Gerhard » 15.11.2016, 23:52

thoro hat geschrieben:Finde ich ebenfalls. Obwohl ich mit Geigen nichts am Hut habe, ist es lehrreich und sehr interessant.
Die Techniken lassen sich durchaus auch bei Gitarren anwenden.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#12

Beitrag von thoro » 16.11.2016, 00:14

Das meinte ich damit.

Vielen Dank für die ausführlichen Beschreibungen und Erklärungen.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#13

Beitrag von hatta » 16.11.2016, 00:22

8) danke für die doku! Herrlich von dir lernen zu dürfen (dance a)

Sag mal: wie malt man bitte die riegel auf? :shock:
Gruß
Harald

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#14

Beitrag von penfield » 16.11.2016, 00:32

Genial und lehrreich, wie immer. (clap3) (clap3)

Apropos, falls Ihr noch Reparaturpatienten braucht, ich hätte da auch noch so eine Geige... 8)

BGP
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#15

Beitrag von Poldi » 16.11.2016, 05:27

Super dokumentiert und sehr lehrreich, danke Liz.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#16

Beitrag von headstock » 16.11.2016, 06:50

Moin,

schöne Doku liz,
mich interessieren hier mal die Spuren, die innen an den F-Löchern entstanden sind - ist das Lack der beim Auftragen in die Geige gelaufen ist, weil die Geige hängend lackiert wurde?
Ich hatte bei meiner Paulusrestauartion genau die gleichen Spuren...
DSCI0060.JPG
- habe mich aber nicht weiter damit beschäftigt (think)

Gruß Martin

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#17

Beitrag von Haddock » 16.11.2016, 07:59

Guten Morgen,

super Doku, danke für die Lehrstunde (clap3)

Gruss
Urs

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#18

Beitrag von Izou » 16.11.2016, 08:19

Guten Morgen

Wow, was für ne Story, super Doku (clap3) . Wieder was dazugelernt.
Gruss Marcel

"You Can'T Fix Stupid, not Even with Duct Tape!"

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#19

Beitrag von capricky » 16.11.2016, 08:31

Klasse thread! In meinem Keller liegen auch noch einige Geigenleichen, die ich wiederbeleben will, "wenn ich mal viel Zeit habe". Jedenfalls habe ich hier viel gelernt, danke dafür! (clap3)

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#20

Beitrag von Gerhard » 16.11.2016, 10:27

Vielen Dank für das tolle Lob!
headstock hat geschrieben: ist das Lack der beim Auftragen in die Geige gelaufen ist, weil die Geige hängend lackiert wurde?
Ja, genau so ist das!
capricky hat geschrieben:Klasse thread! In meinem Keller liegen auch noch einige Geigenleichen, die ich wiederbeleben will, "wenn ich mal viel Zeit habe".
Ich empfehle dazu das Buch "Violin Restoration" von Hans Weisshaar und Margaret Shipman. Das ist DAS Standardwerk zur Restaurierung. Die meisten Sachen muss man bei "wertlosen" Instrumenten zwar etwas pragmatischer angehen als in dem Buch beschrieben, die Techniken selbst sind aber klasse.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#21

Beitrag von Gerhard » 16.11.2016, 11:12

hatta hat geschrieben:
Sag mal: wie malt man bitte die riegel auf? :shock:
Mit der Airbrush vermute ich.

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#22

Beitrag von capricky » 16.11.2016, 11:33

liz hat geschrieben:
hatta hat geschrieben:
Sag mal: wie malt man bitte die riegel auf? :shock:
Mit der Airbrush vermute ich.
Nee, das sind uralte Lasurtechniken. Ich habe noch ein Buch da wird das beschrieben. Das geht bspw. mit einer entsprechend präparierten Gänsefeder und Bierlasur (ja, man kann das nicht nur trinken!) :badgrin:
Es haut einen um, wenn man sieht was die früher mit "primitiven" Mitteln gezaubert haben.

capricky

ich such mal das Buch, müsste antiquarisch noch zu bekommen sein...

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#23

Beitrag von Gerhard » 16.11.2016, 11:35

oha, jetzt bin ich gespannt..

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#24

Beitrag von capricky » 16.11.2016, 11:56

liz hat geschrieben:oha, jetzt bin ich gespannt..
Damit ist dann sogar gevögelter Wölkchenriegelahorn möglich:
IMG_1531 (Mittel).JPG
IMG_1532 (Mittel).JPG
Windows 10 hat da gelegentlich eigene kretive Ideen, wie es Bilder zur Anzeige bringen möchte, es lässt sich nicht drehen, aber man erkennt ja worum es geht.

Das Buch heißt: "Schmucktechniken und farbige Möbelmalerei" von Josef H. Baum, Fachbuchverlag Leipzig 1983

Amazon hat gerad noch 8 Stück, also schnell sein! :badgrin:

capricky

Nachtrag - Inhaltsverzeichnis:
IMG_1533 (Mittel).JPG
IMG_1534 (Mittel).JPG

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Re: Restaurierung einer Geigenleiche

#25

Beitrag von hatta » 16.11.2016, 13:25

capricky hat geschrieben:
liz hat geschrieben:oha, jetzt bin ich gespannt..
Damit ist dann sogar gevögelter Wölkchenriegelahorn möglich:
IMG_1531 (Mittel).JPG
IMG_1532 (Mittel).JPG
Windows 10 hat da gelegentlich eigene kretive Ideen, wie es Bilder zur Anzeige bringen möchte, es lässt sich nicht drehen, aber man erkennt ja worum es geht.

Das Buch heißt: "Schmucktechniken und farbige Möbelmalerei" von Josef H. Baum, Fachbuchverlag Leipzig 1983

Amazon hat gerad noch 8 Stück, also schnell sein! :badgrin:

capricky

Nachtrag - Inhaltsverzeichnis:
IMG_1533 (Mittel).JPG
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Echt irre, was die alles bewerkstelligen konnten 8)
Gruß
Harald

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