Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

Alles um einen alten Schatz aufzufrischen ... auch am Finish
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bastl
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Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#1

Beitrag von bastl » 05.10.2016, 21:54

Servus!
Vor ein paar Tagen hab ich diese Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek (gegründet 1921) auf einem Flohmarkt gefunden. Eine Jahreszahl hab ich leider nicht. Bilder kommen die nächsten Tage noch mehr. Meine restauratorischen Ausflüge bei Instrumenten beschränken sich bis jetzt zwar auf E-Gitarren - über akustische hab ich mich noch nicht drübergetraut - aber ich hab die Kontragitarre für fünfzehn Euro bekommen, also hab ich zuschlagen müssen. :D
Nach vielen Stunden online-Recherche bin ich endlich auf dieses Forum gestoßen, und hab hier gleich mehrere Threads über Kontragitarren gefunden - hier fühl ich mich gut aufgehoben ;)
Ich möchte hier die Fortschritte an der Gitarre dokumentieren und mir Tipps bei erfahren(er)en Restauratoren holen.

Das Schlagbrett hab ich mittlerweile entfernt, und den Korpus grob abgeschliffen. Am Ende sollen Zargen und Boden neu gebeizt werden und sie rundherum eine Schellackpolitur bekommen. Es sind ein paar dünne Längsrisse in der Decke, die will ich mit Hautleim ausleimen.
Der Diskanthals biegt sich leicht zum Griffbrett. Ich will versuchen ihn nach dem Abschleifen und Ölen sanft aber über längere Zeit in die Gegenrichtung zu biegen.
Der Boden löst sich an ca 3 cm von der Zarge - und da hab ich schon meine erste Frage: sollte man bei älteren Gitarren grundsätzlich mal den Korpus öffnen um die Verbalkung zu kontrollieren, oder wär es klüger nur den Spalt zu leimen? Was meint ihr?

Danke und bis bald! :D
Bastl
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ahgit
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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#2

Beitrag von ahgit » 06.10.2016, 00:49

q

ahgit
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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#3

Beitrag von ahgit » 06.10.2016, 00:51

q.

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Herr Dalbergia
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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#4

Beitrag von Herr Dalbergia » 06.10.2016, 08:38

oh ha....da würd ich mal ganz klar STOP schreien....an der schönen Gitarre würde ich nicht als "Einsteiger" rummachen....

Schon "abgeschliffen" ????? Was meinst du damit....? Den Boden abnehmen um mal rein zu schauen...NEIN!!!!

Cheers, Alex

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#5

Beitrag von penfield » 06.10.2016, 09:14

15 Euro für eine Kontragitarre? So ein Glück muss man haben.
Auf welchem Flohmarkt warst Du da? Sicher nicht am Naschmarkt.

Grob abschleifen klingt allerdings nicht so gut...
Auch wenn Du nur 15 Euro bezahlt hast, bedeutet das nicht, dass die Gitarre nichts wert ist.
Kontragitarren werden in der Regel recht hochpreisig gehandelt - Für Erst- und Selbstversuche eigentlich zu schade...

BGP
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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#6

Beitrag von bastl » 06.10.2016, 10:26

Keine Sorge, ich hab mich wohl zu brutal ausgedrückt. Mit "grob abschleifen" hab ich gemeint dass ich zuerst mit der Ziehklinge den Lack vorsichtig abgeschabt habe, und die Lackreste mit 150er und 180er Papier geschliffen habe. "Grob" nur im Verhältnis zu den folgenden Schritten..
Das ganze war nötig weil an der Gitarre schon jemand herumgebastelt hat. Unter anderem hat er eine 2mm dicke Phenol-Hartpapierplatte als Schlagbrett auf die Decke geklebt, mit einem Klebstoff der den darunterliegenden Lack zerstört hat. Und der Boden war überlackiert, da waren noch Pinselspuren zu sehen. Also hab ich beschlossen das ganze zu politieren und deswegen den Rest vom Lack entfernt.
Außerdem hat er die Hälse mit einer dicken Schicht schwarzem Acryllack, samt Lackläufern versehen. Und den lass ich ganz bestimmt nicht drauf.
An der Hals-Korpusverbindung (Schraubhals) wurden alle Flächen mit Leder oder Hartpapierplatten "unterfüttert", sogar an die Unterseite vom fliegenden Griffbrett ist eine 1 cm dicke Hartpapierplatte geleimt, und diese war wiederum mit doppelseitigem Klebeband an die Decke geklebt..

Ich muss wohl auch sagen dass ich gelernter Möbeltischler und -restaurator bin. Auch wenn das weit vom Instrumentenbauer entfernt ist kenn ich mich mit der Materie grundsätzlich doch gut aus. Mein Ziel ist das Instrument zu retten, und dafür werde ich so vorsichtig vorgehen wie möglich, und mich vor allen Schritten ausreichend informieren. Leider waren die Arbeiten von meinem Vorgänger an der Gitarre recht umfassend und weniger vorsichtig, deswegen sind gewisse Schritte nötig um diese Spuren wieder zu entfernen.

@ penfield : Nein, natürlich nicht am Naschmarktflohmarkt ;) er war in Tulln, nicht in Wien. Eigentlich sollt sie 20 kosten, aber wie ich auf die Schraube die einen Saitenpin ersetzt hat gezeigt habe, sinds 15 geworden.
@ ahgit und Herr Dalbergia : Wunderbar, also ist es nicht grundsätzlich nötig den Boden für Überprüfungen zu entfernen. :) Das wollte ich wissen. Danke! Und Fotos kommen heute oder morgen.

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#7

Beitrag von capricky » 06.10.2016, 10:55

bastl hat geschrieben: also ist es nicht grundsätzlich nötig den Boden für Überprüfungen zu entfernen...
Man kann ein smartphone wunderbar als Inspektionskamera missbrauchen (durch das Schallloch halten!) 8)

cameratricky

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#8

Beitrag von bastl » 06.10.2016, 11:02

capricky hat geschrieben: Man kann ein smartphone wunderbar als Inspektionskamera missbrauchen (durch das Schallloch halten!) 8)

cameratricky
Oh, das ist ein guter Tipp!! :D Danke!!

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#9

Beitrag von penfield » 06.10.2016, 11:38

Danke für die klarstellende ausführliche Antwort.
Die Gitarre ist offenbar in guten Händen (dance a)
Willkommen übrigens hier im Forum.
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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#10

Beitrag von bastl » 07.10.2016, 00:12

penfield hat geschrieben:Danke für die klarstellende ausführliche Antwort.
Die Gitarre ist offenbar in guten Händen (dance a)
Willkommen übrigens hier im Forum.
Ich geb mir Mühe - wir werden sehen was rauskommt ;)
Danke!

Also hier die versprochenen Fotos.
Beim Bild der Hals-Korpusverbindung sind gut die Abstände zu sehen die durch die Leder- und Plattenunterlagen in dem Bereich kommen. Wieso das ganze gemacht worden ist, ist mir ein Rätsel. Besonders weil die Mensur auf diese Art um 6mm verlängert worden ist - natürlich ohne die Bünde anzupassen.

Was mir ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet ist auf dem Bild vom Griffbrettende zu sehen. Man sieht wie dick die Platte ist die hier drangeklebt worden ist. Das Griffbrett misst ca die Hälfte der Dicke. D.h. sobald ich hier mit einem Werkzeug druntergehe - so dünn es auch sein mag - werde ich damit das Griffbrett biegen und nicht die Platte darunter. Auch wenns nur ist um Lösemittel einsickern zu lassen. Meine Idee wäre die Platte möglichst nahe an der Klebefläche in der Dicke durchzusägen, und den Rest dann abzuschaben. Ich würds zwar ungern machen, weils Hartpapier ist, und meine Sägen das nicht mögen, aber mir fällt nichts anderes ein. Habt ihr bessere Ideen?
Was noch dazu kommt ist, dass ich die Vermutung hab dass das Griffbrett unter dem siebzehnten Bund gebrochen, oder sogar duchgebrochen ist (vielleicht ist das überhaupt der Grund für die aufgeklebte Platte). Deswegen will ich das Griffbrett so wenig bewegen wie nur irgend möglich. (think)
Fällt jemandem was gutes ein? Bitte immer her mit hilfreichen Ideen! :D

Beste Grüße,
Bastl
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die Platte die unter das vormals fliegende Ende des Griffbretts geklebt ist
die Platte die unter das vormals fliegende Ende des Griffbretts geklebt ist
eine ausgenudelte Schraube hält den Hals, rundherum große Abstände wegen Unterlagen zwischen den Flächen
eine ausgenudelte Schraube hält den Hals, rundherum große Abstände wegen Unterlagen zwischen den Flächen
die Stelle an der sich der Boden von der Zarge löst
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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#11

Beitrag von bastl » 07.10.2016, 00:50

Beim Untersuchen vom Korpusinneren ist mir gerade aufgefallen dass da noch Löcher von einer Stahlstütze sind..

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#12

Beitrag von Poldi » 07.10.2016, 05:24

Herzlich willkommen. Da hast Du dir aber ganz schön was vorgenommen...
Bemerkenswert sind echt die Reparaturversuche des Vorbesitzers, vor allem die Schraube als Bridge-Pin hat es mir angetan.

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#13

Beitrag von Gerhard » 07.10.2016, 07:28

Hast du die Mensur einmal nachgemessen und mit dem Griffbrett verglichen? Die "merkwürdige" Mensurverlängerung könnte ein Kompensationsversuch sein, da der Stab im Korpus fehlt. Die soll den Korpus längs stabilisieren. Zusätzlich ist bei solchen Gitarren meist die Decke vor dem Steg eingefallen, d.h. der Steg rotiert Richtung Sattel, was ebenfalls die Mensur verkürzt.
Zum Thema Griffbrett, wenn du den entsprechenden Bund entfernst kannst du nachsehen ob es gebrochen ist.

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#14

Beitrag von bastl » 07.10.2016, 10:10

liz hat geschrieben:Hast du die Mensur einmal nachgemessen und mit dem Griffbrett verglichen? Die "merkwürdige" Mensurverlängerung könnte ein Kompensationsversuch sein, da der Stab im Korpus fehlt. Die soll den Korpus längs stabilisieren. Zusätzlich ist bei solchen Gitarren meist die Decke vor dem Steg eingefallen, d.h. der Steg rotiert Richtung Sattel, was ebenfalls die Mensur verkürzt.
Zum Thema Griffbrett, wenn du den entsprechenden Bund entfernst kannst du nachsehen ob es gebrochen ist.
Ohne die Unterfütterung passt die Mensur exakt, der 12. Bund ist genau in der Mitte. Und die Decke ist ziemlich gerade, eingefallen ist hier nichts. Der Steg strebt sogar ganz leicht in die Gegenrichtung. Vielleicht hat das Hartpapierschlagbrett alles so schön stabilisiert! ;)
Poldi hat geschrieben:Herzlich willkommen. Da hast Du dir aber ganz schön was vorgenommen...
Bemerkenswert sind echt die Reparaturversuche des Vorbesitzers, vor allem die Schraube als Bridge-Pin hat es mir angetan.
Danke! Ja, es wächst sich gerade doch mehr aus als ich geahnt hab.. Die Schraube heb ich mir auf falls ich mal wo einen Ersatzpin brauch :lol:

Gebaut wurde das Instrument ja anscheinend mit Stahlstütze. Auch wenn sie jetzt fehlt scheint sie mir doch eine recht wichtige Aufgabe zu erfüllen.. Ich will lieber wieder einen Stab einsetzen bevor ich die Decke gefährde. Am Foto sieht man die Kerbe zwischen Gurtpinloch und Stützenposition - man könnte sie wohl durchs Pinloch reinschieben, und dann in Position drücken, aber allein um die genauen Maße zu nehmen werd ich den Boden abnehmen müssen - oder gibts da andere Möglichkeiten? Ich würd ihn eigentlich gerne drauflassen.

Beste Grüße,
Bastl
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die Bohrungen von Gurtpin und Stahlstütze
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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#15

Beitrag von hatta » 07.10.2016, 13:31

Eventuell lässt sich mit Knetmasse ein Abdruck machen? Das könntest du zumindest Probieren und so die Maße ermitteln.
Gruß
Harald

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#16

Beitrag von bea » 07.10.2016, 16:12

Ohne die Unterfütterung passt die Mensur exakt, der 12. Bund ist genau in der Mitte
Dann kann sie nicht bundrein sein - die Saitenkompensation würde fehlen. Zwischen 12. Bund und Steg muss die Mensur um ein paar wenige mm verlängert werden. Abhängig von der Saite.

Wenn ich mich richtig erinnere, hat der 13bass-Daniel mal die Restauration eines derartigen Instruments gezeigt; zumindest aber die eine ähnlich alten Gitarre. Wühl doch mal in den Untiefen dieses Forums...
LG

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#17

Beitrag von Simon » 07.10.2016, 16:30

bea hat geschrieben:Wenn ich mich richtig erinnere, hat der 13bass-Daniel mal die Restauration eines derartigen Instruments gezeigt; zumindest aber die eine ähnlich alten Gitarre. Wühl doch mal in den Untiefen dieses Forums...
Hier vielleicht:
http://gitarrebassbau.de/viewtopic.php? ... 48&p=81900
http://gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=22&t=5016

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Re: Wiener Kontragitarre von Anton Ostrizek

#18

Beitrag von bastl » 10.10.2016, 10:18

Von der Saitenkompensation wusste ich nichts, das erklärts dann wohl.

Die Threads kenne ich schon, da waren halt andere Dinge zu tun. Danke fürs raussuchen.

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