Staub und Poren

Wie baue ich mir eine elektrische Gitarre?

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Taipan
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Staub und Poren

#1

Beitrag von Taipan » 14.07.2016, 12:44

Hallo!

Ich möchte eine PRS-Kopie (Fame Forum) von ihrem Lack befreien und in gebeizter Natur-Optik neu erstrahlen lassen. Ich bin blutiger Anfänger und habe in diesem Forum schon einige wertvolle Tipps gefunden, vielen Dank schon einmal dafür. Trotzdem habe ich noch ein paar kleine Fragen:

Status: Ich habe inzwischen den Lack abgeschliffen und bin mittlerweile beim Schleifen mit 400er Körnung.

Meine Fragen:

1. Im Sonnenlicht sehe ich ein paar kleine Kratzer, die ich mit 400er Papier nicht wegzukriegen scheine. Heißt das, zurück zu 240er? Oder einfach mit 400er weiter, bis sie weg sind?
2. Mir scheint die Oberfläche vor allem im Mahagoni auf der Rückseite recht fleckig (helle Streifen). Ich vermute, dass es sich dabei um festgesetzten Schleifstaub handelt. Wie kriege ich den am besten raus?
3. Ich möchte am Ende nicht lackieren, sondern Ölen mit Auro 121 und 126. Muss ich das Mahagoni vorher porenfüllen? Da die Gitarre ja schon lackiert war, sollte sie theoretisch ja schon gefüllt sein, oder ist das jetzt durch das Schleifen hinfällig?
4. Eigentlich wollte ich die Griffbrettränder lackiert lassen. Nun habe ich aber an einigen Stellen unsauber geschliffen und tiefe Kratzer auf dem Rand. Wie gehe ich jetzt am besten vor, um den wieder sauber zu kriegen? Soll ich den Lack dort auch ganz runter nehmen und mitölen? Oder lieber den vorhandenen Lack wieder glänzend schleifen / polieren?

Danke für Eure Antworten und Tipps!

Gruß,

Timo

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Re: Staub und Poren

#2

Beitrag von Poldi » 14.07.2016, 14:11

Zu1. Ich würde zurück zum 240er und damit die Kratzer rausschleifen.
Auch beim wässern der Holzoberfläche kann man ganz gut noch ein paar Kratzerchen entdecken.
Nach dem Wässern würde ich aber mit dem 400er weitermachen wenn keine Kratzer mehr vorhanden sind.

Zu2. Hier würden Fotos helfen, vielleicht ist das noch Grundierung. Schleifstaub geht eigentlich mit einem Staubsauger aus den Poren.

Zu3. Je nachdem wieviel du von der Oberfläche weggeschliffen hast können die Poren auch wieder offen sein.
Ich würde auf jeden Fall die Poren nochmal schließen wenn Du eine glatte Oberfläche erzielen möchtest.
Eine offenporige geölte Fläche sieht aber auch nicht schlecht aus, ist halt Geschmackssache.

Zu 4. Kommt auf Deine Erwartungshaltung an, auch hier würden Fotos helfen.

Taipan
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Re: Staub und Poren

#3

Beitrag von Taipan » 14.07.2016, 16:20

Hier ein Foto zu 1.
Jetzt, da ich das ganze unter direktem Licht sehe, denke ich, ich muss da nochmal gröber drüber schleifen. Das scheint mir arg ungleichmäßig geschliffen zu sein. Ich habe die Rückseite hauptsächlich mit einem Klotz geschliffen, vielleicht war sie dazu aber nicht gleichmäßig genug, so dass einige Stellen nicht richtig erwischt wurden?
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Re: Staub und Poren

#4

Beitrag von Bermann » 14.07.2016, 17:42

Da scheint noch Schleifgrund drauf zu sein.
Mach mal eine Probe mit Wasser oder Spiritus (Vorsicht brennbar!), ob überall das einzieht.
Gruß Hermann

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Re: Staub und Poren

#5

Beitrag von Taipan » 14.07.2016, 18:01

Hm, also mir fällt da jetzt nix auf, dass Wasser irgendwo stehen bleiben würde. Nass sieht es auch gut aus. :) Ich denke, ich werde mit gröberem Papier nochmal drüber gehen.

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Re: Staub und Poren

#6

Beitrag von zappl » 15.07.2016, 00:19

Wer sich solch ein Vorhaben trotz der zahlreich vorzufindenden Gegenempfehlungen antut muss verdienterweise leiden. Ich spreche hier aus Erfahrung. :lol: Heißt: masochistisch schleifen, schleifen, schleifen, wässern und wieder von vorne bis einem der Arm abfällt und noch etwas darüber hinaus.

Ich vermute auch, dass da noch Grundierung, Schleifgrund oder ähnliches drauf ist. Das geht tiefer als man denkt (und mit bloßem Auge sieht). Das muss alles weg. Ansonsten wird die Beize auch nicht gleichmäßig aufgenommen. Also wie du schon richtig vorhast, gehe nochmal zurück zu gröberem Papier, vielleicht sogar gröber als das 240er.

Schau dir das Ergebnis mal gegen's Licht unter verschiedenen Lampen an. Im Wohnzimmer habe ich z.B. eine LED ("warmes weiß" von IKEA ;) ). Je nach Winkel lassen sich da kleinste Unterschiede im Schliff erkennen. Die erkenne ich an sonst keinem anderen Licht, aber werden dann durch's Beizen und Ölen gemein verstärkt. ;).

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Re: Staub und Poren

#7

Beitrag von hatta » 15.07.2016, 08:58

Ich würde da mit 120ger und einem geraden schleifblock drübergehen (die fläche sieht am foto zumindest gerade aus)
Das geht eigentlich ratz fatz, nur gehts eben in die arme.
Hab an meiner duo jet 1 tag geschliffen (neubau) und am squier strat umbau 4 tage!! Alles mit der hand.
Sobald aber mal der alte lack oder die grundierung ab ist, ist das gröbste geschafft, aber bis man durch ist, dauert das ewig! Wenn nur noch holz da ist, geht es zügig voran.
Gruß
Harald

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Re: Staub und Poren

#8

Beitrag von Taipan » 15.07.2016, 18:08

Es kam zumindest meines Erachtens nur noch brauner Mahagoni-Staub. Aber vielleicht ist die Fläche doch nicht ganz plan, und daher habe ich nicht alle Stellen erwischt. Vielleicht zu Lasten der schöneren Vorderseite ein bisschen vernachlässigt. ;-)
Ich werde tatsächlich mal mit 120 wieder anfangen erst mit Block und dann ggf noch frei Hand. Kam bisher leider nicht dazu.

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Re: Staub und Poren

#9

Beitrag von Taipan » 15.07.2016, 21:57

Eine vielleicht bisschen blöde Frage hätte ich noch:

Wie ist das eigentlich im Zargenbereich mit Schleifen und Wässern zum Aufrichten der Fasern? Dort sehe ich ja quasi auf die Fasernenden, also stehen die doch quasi immer raus, oder? Werden sie dort trotzdem genauso behandelt?

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Re: Staub und Poren

#10

Beitrag von Taipan » 19.07.2016, 17:02

Nach dem erneuten Schleifen mit 120 / 240 / 400 sieht es schon viel besser aus. Am Wochenende geht's wohl ans Beizen. (Gerade denke ich mir, wenn ich nach dem ersten, dunklen Beizen sowieso nochmal runterschleife, hätte ich vermutlich gar nicht so glatt schleifen müssen...)

Danke Euch für Eure Antworten!

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Re: Staub und Poren

#11

Beitrag von Poldi » 20.07.2016, 05:36

Taipan hat geschrieben:Nach dem erneuten Schleifen mit 120 / 240 / 400 sieht es schon viel besser aus. Am Wochenende geht's wohl ans Beizen. (Gerade denke ich mir, wenn ich nach dem ersten, dunklen Beizen sowieso nochmal runterschleife, hätte ich vermutlich gar nicht so glatt schleifen müssen...)

Danke Euch für Eure Antworten!
Wieso willst Du die Beize wieder runterschleifen?

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Re: Staub und Poren

#12

Beitrag von Taipan » 22.07.2016, 13:08

ich möchte zuerst einmal dunkler beizen und (fast) wieder abschleifen, um die Maserung des Riegelahorn anzufeuern.

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Re: Staub und Poren

#13

Beitrag von thoto » 22.07.2016, 13:25

Was soll denn auf das Top drauf? Sun-Burst, Honey-Burst, Black-Burst etc.?

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Re: Staub und Poren

#14

Beitrag von Simonfunk » 22.07.2016, 16:24

Auf jeden Fall vor dem beizen ordentlich abschleifen sonst sieht man die Kratzer nachher

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Re: Staub und Poren

#15

Beitrag von Taipan » 24.07.2016, 16:20

Ich möchte das Top ziemlich natürlich lassen, nur leicht beizen, damit die Maserung besser rauskommt, und am Rand ein schmales Burst. Dem Ahorn vom Farbton am ähnlichsten fand ich Eiche, daher werde ich wohl Eiche hell nehmen und für den Rand Eiche dunkel oder mittel.

Ich habe mal mit der einfacheren Rückseite angefangen, das ging bisher ganz gut. In den Poren des Mahagoni sieht man kleine helle Punkte, aber das stört mich nicht weiter. Füllen wollte ich nicht. Ich will aber auch nicht nochmal drüber gehen, weil es schon recht dunkel ist.

Das Abkleben des Randes für das Naturbinding hat viel besser geklappt als erwartet. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das beim Beizen der Oberseite mache. Da habe ich eine scharfe Kante zur Zarge, und im Idealfall sollte das Binding ja noch etwa 1mm in die Oberseite ragen. Aber das kriege ich ja so kaum abgeklebt. Wahrscheinlich muss ich wohl bis zum Rand beizen und dann den Rand abschrägen.

Frage noch: Den Rand des Griffbretts hatte ich ja mit abgeschliffen, ist also jetzt ohne Klarlack. Kann ich den nachher einfach mit ölen?
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Re: Staub und Poren

#16

Beitrag von Taipan » 24.07.2016, 16:23

Den burst hatte ich mir etwa so wie auf diesem Foto vorgestellt.
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Re: Staub und Poren

#17

Beitrag von Taipan » 29.07.2016, 17:00

OK, zwei Erkenntnisse: Eiche sieht farblich nach billigem Brett aus und ist auch in der dunklen Variante zu hell für den Burst-Rand. Hat einer einen Tipp, mit welcher Farbe ich in Richtung des letzten Fotos kommen könnte? Vielleicht mit einer verdünnten Variante des Mahagoni von der Rückseite?
Was passiert mit dem Ahorn, wenn ich es nur öle? Bleibt es so fast schon weißlich hell, oder wird es etwas "butteriger"?

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Re: Staub und Poren

#18

Beitrag von zappl » 29.07.2016, 17:55

Das hängt ein bischen vom verwendeten Öl ab. Hier mal ein Vergleich von mir mit Riegelahorn (links mit Danish Oil, rechts mit Auro 121 &126):
2016-02-13 01.27.09.jpg
2016-02-14 12.15.57a.jpg
Habe mich dann schlussendlich für's Danish Oil entschieden. Nach nun knapp einem halben Jahr muss ich sagen, dass es aber auch sichtbar nachgedunkelt/nachge"gilbt" ist.

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Re: Staub und Poren

#19

Beitrag von Taipan » 29.07.2016, 23:02

Danke für die Fotos!
Ich hatte eigentlich auch Auro vorgesehen, aber ungegilbt gefällt es mir schon besser. Hast Du auch Erfahrung mit Osmo?

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Ölfinish aufpolieren

#20

Beitrag von Taipan » 17.08.2017, 13:41

Ich schließe mich mit meiner neuen Frage zum gleichen Projekt mal einfach hier an:

Ich habe etwa fünf Schichten Auro 121 und anschließend bestimmt knapp 10 Schichten Auro 126 aufgetragen, wobei ich bei den letzten beiden den Überstand gar nicht abgewischt habe, so dass sich eine sichtbar glänzende Schicht gebildet hat. Das gefiel mir vom Glanz recht gut, aber war natürlich nicht glatt genug, dass man es so lassen konnte.
Nach dem Endschliff mit MicroMesh 1500 bis 12000 in Ballistol ist es schön glatt, aber die Oberfläche ist doch ziemlich matt. Mir ist klar, dass ich mit Öl kein Hochglaznfinish kriege, aber kann man das irgendwie noch ein bisschen aufpolieren?

Und noch eine Frage am Rande:
Selbst nach diesen etlichen Schichten Öl hat das Schleifen mit dem 1500er MicroMesh immer noch stellenweise die Färbung durch die Beize angegriffen. Kann ich da beim Beizen irgendwas falsch gemacht haben, oder ist das normal?

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Re: Staub und Poren

#21

Beitrag von Taipan » 17.08.2017, 13:54

Hier mal zwei Fotos, wie es aktuell aussieht, auch wenn der (fehlende) Glanz nicht besonders gut zu sehen ist.

Ist am Ende doch recht weit von meinem ursprügnlichen Ziel entfernt, aber andererseits finde ich, dass es für den ersten Versuch OK ist.
Ein paar Fehler sind mir auch bewusst, vor allem habe ich unterschätzt, wie sehr die schon aufgetragene Beize beim nachfolgenden Beizdurchgang wieder mit aufgenommen wird. Daher ist mein Burst leider ziemlich verwischt und untergegangen.
Beim nächsten Projekt (schon geplant) wird's besser.
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Re: Staub und Poren

#22

Beitrag von Simon » 17.08.2017, 14:59

Nach der letzten Ölung (ich verwende allerdings Danish Oil) verwende ich Stahlwolle 0000 und Kamelinöl, das ergibt eine sehr schöne Oberfläche :)

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Re: Staub und Poren

#23

Beitrag von Poldi » 18.08.2017, 05:35

Ich finde sogar das sie besser aussieht, als die von Dir weiter oben gezeigte. Gut gemacht.

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Re: Staub und Poren

#24

Beitrag von Taipan » 21.08.2017, 18:12

Danke sehr! :-)

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Re: Staub und Poren

#25

Beitrag von AsturHero » 26.08.2017, 14:09

man kann selbst mit Öl, speziell Tru-Oil durchaus Klarlack-Hochglanzähnliche Oberflächen schaffen, Geduld vorrausgesetzt ;)
lg Antonio

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