{025}[Akustik] Bariton GA 705
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Saucoole Idee mit den Mechanikknöpfen! Aber wie hast du die dann das zweite Mal fürs Logo eingespannt? War das dann nicht schon zu fragil, wenn sie nur noch an dem kleinen Zapfen hingen?
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Ich würde dich da mal einen CNC Thread verweisen. Da hab ich auch ein bisschen was zu den Kosten gesagt - aber glaub mir, es wird teurer!
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Die Knöpfe sind jetzt mal ein erster Test! Mal schauen, wie sie sich in der Praxis dann beweisen. Zur Stabilität kann ich noch nicht so viel sagen - macht mir im Moment auch noch ein paar Sorgen, dass die auch dauerfest sind.
Aber es gibt ein paar Dinge, die ich mit eingeplant habe:
Die Toleranzen sind wirklich eng, so dass auch kein Spiel zwischen Achse und Knopf ist. Außerdem habe ich die geraden Flächen an die Hirnholzseite der Bohrung gemacht - also die stabilste Stelle. Da ist auch nicht die Gefahr, dass es den Knopf sprengt, weil das Holz in der Richtung deutlich stabiler ist. Die Originalknöpfe sind andersherum!
Aber es gibt ein paar Dinge, die ich mit eingeplant habe:
Die Toleranzen sind wirklich eng, so dass auch kein Spiel zwischen Achse und Knopf ist. Außerdem habe ich die geraden Flächen an die Hirnholzseite der Bohrung gemacht - also die stabilste Stelle. Da ist auch nicht die Gefahr, dass es den Knopf sprengt, weil das Holz in der Richtung deutlich stabiler ist. Die Originalknöpfe sind andersherum!
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Das Logo habe ich von beiden Seiten gefräst, nachdem ich Knöpfe abgetrennt habe. Das Geheimnis liegt in einer kleinen Vorrichtung, in die ich die Knöpfe einfach einlegen kann. Das schöne an einer CNC ist, dass man sowohl die Innen- wie auch Außenkontur fräsen kann.
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Du Fuchs!
Sehr cool. Einfach nur eingeklemmt oder wie?
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Jep! Reicht vollkommen aus, da die Kräfte beim Gravieren verschwindend gering sind.
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Wie hast du denn die Achslöcher gemacht? Waren die auch CNC gefräst?ugrosche hat geschrieben: ↑30.01.2021, 20:09Tolle Knöpfe! Herzlichen Glückwunsch.
Bin etwas neidisch auf Deine CNC-Gimmicks wie Typenschild, Knöppe etc.
Hast Du schon mal einen Knopf "unter Last" getestet? Bei meinen drei bisherigen Experimenten mit Holz-Knöpfen hat sich entweder das Achsen-Loch früher oder später rund gedreht oder das Holz ist einfach aufgeplatzt. Hoffe, dass es bei Dir hält.
Was ich nicht probiert hatte: Vielleicht kann man die Löcher mit Sekundenkleber "härten" ...
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Und ich hab keinen Tau, wie ich so etwas bedienen kann!
Jörg, Chapeau!
lG
Norbert
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Jungs, das was ich hier zeige ist CNC Kinderkram! Ich hab da auch wenig Ahnung von. Und zeichnen kann ich eigentlich auch nur 2D (da hilft mir natürlich meine technische Ausbildung als Werkzeugmacher). Im Prinzip sind das ganz simple Zeichnungen, die man dann in die Maschine einspeist und sich freut, wenn hinterher ein schönes Teil rausfällt.
Was manche da mit Fusion 360 und dem ganzen CAM Prozess anfangen, sind für mich auch noch böhmische Dörfer. Aber das brauche ich auch eigentlich nicht. Für meine Zwecke habe ich mein Ziel erreicht. Ich kann schnell und einfach mir Sachen fräsen, die händisch nicht herzustellen sind (oder wenn, dann nur mit hohem Aufwand). Eigentlich habe ich die ursprünglich nur gebaut, damit ich mein Kopfplatteninlay nicht mehr von Hand aussägen muss und ich eine schöne, präzise Ausfräsung in der Kopfplatte bekomme. Der Rest von dem ganzen Zauber hier ist nur eine Zugabe.
Zugegeben, wenn man dann mal die Möglichkeiten hat, dann steigen zum einen die Ansprüche und zum anderen kommen bei mir dann so einige Ideen hoch, die ich dann versuche umzusetzen - so wie die Flügelchen.
Was manche da mit Fusion 360 und dem ganzen CAM Prozess anfangen, sind für mich auch noch böhmische Dörfer. Aber das brauche ich auch eigentlich nicht. Für meine Zwecke habe ich mein Ziel erreicht. Ich kann schnell und einfach mir Sachen fräsen, die händisch nicht herzustellen sind (oder wenn, dann nur mit hohem Aufwand). Eigentlich habe ich die ursprünglich nur gebaut, damit ich mein Kopfplatteninlay nicht mehr von Hand aussägen muss und ich eine schöne, präzise Ausfräsung in der Kopfplatte bekomme. Der Rest von dem ganzen Zauber hier ist nur eine Zugabe.
Zugegeben, wenn man dann mal die Möglichkeiten hat, dann steigen zum einen die Ansprüche und zum anderen kommen bei mir dann so einige Ideen hoch, die ich dann versuche umzusetzen - so wie die Flügelchen.
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Sind die Achslöcher nicht Langlöcher? Oder wie wird verhindert, dass sich die Flügel auf der Achse drehen?
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Nein, bist du nicht.
Ich habe auch keine.
Aber letztens hatte ich auch den Eindruck ich wäre der einzige, der keine hat....
Ja Poldi hat auch keine. Wir sind die letzten Drei...
Das Problem sehe ich auch nicht allein im Besitz oder Bau einer CNC Maschine an sich,
sondern das ganze Drumherum, das man dafür braucht, vom Einrichten der Maschine bis zu den
offenbar erforderlichen Kenntnisse aus 3D CAD.
Glaube nicht, dass ich das noch lernen werde, auch weil ich meine Zeit ins Audioengineering investiere...
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Das waren auch meine Argumente gegen eine CNC. Wie Jörg aber schon schrieb, für die Zeichnung der Fräsungen reicht ein 2D CAD-Programm oder Inkscape völlig aus. Nur die Maße müssen stimmen. Das Dreidimensionale bestimmst du dann im Fräsprogramm anhand der Frästiefen der einzelnen Linien. Beim Einrichten der Maschine musst du im Prinzip nur den Nullpunkt der Zeichnung auf dem Werkstück festlegen, also x und y und z als Oberfläche des Materials. Das macht man händisch eigentlich genauso, wenn man die Frästiefe bestimmt oder ein Loch bohrt.
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Hey, ich hab auch keine CNC. Mich schreckeb die Kosten und das Gesicht meiner Frau, wenn ich ihr von derartigen Plänen erzahlen würde...
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Same
Staunen tu ich nicht schlecht wie fein das hier ist. Das Tool alleine macht die Arbeit nämlich nicht.
LG
Micha
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Nee, gibt noch mehr von der Sorte . Was aber nicht heisst, dass mich so ein Maschinchen nicht auch irgendwie reizt, vor allem wenn ich die schönen Knöpfe hier sehe .
Gruß
Markus
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
So, um das Knopfthema mal zum Ende zu bringen - ich hab einen Satz Knöpfe gemacht und sie an die "Rapunzel" (No. 25) gemacht. Jetzt wird sich zeigen, ob sie funktionieren.
https://www.gitarrebassbau.de/viewforum.php?f=82
Und jetzt geht es weiter mit der 705 - sie ist auf der Ziegeraden und heute werde wohl wohl den Endschliff machen. Die Tage wird es auch dann etwas wärmer, so dass ich den Lack auf die Decke bekomme.
Ich will die Diskussion nicht abwürgen, aber für CNC und Anwendung gibt es ja ein eigenes Forum: Und jetzt geht es weiter mit der 705 - sie ist auf der Ziegeraden und heute werde wohl wohl den Endschliff machen. Die Tage wird es auch dann etwas wärmer, so dass ich den Lack auf die Decke bekomme.
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Ich hatte früher schon einmal nach den Bohrlöchern der Mechaniken gefragt. Sind das Langlöcher?
- jhg
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Die Wellen sind an zwei Stellen abgeflacht. Die Hersteller haben unterschiedliche Wellendurchmesser. Bei den Kluson Mechaniken ist der Wellendurchmesser 4mm und die abgeflachte Stelle 3,5mm
So sieht dann die Bohrung aus (die Flachstellen sind in der Zeichnung etwas länger gemacht, da ich dafür einen 1mm Fräser verwende und die dann am Ende perfekt passen) Um auf deine Frage zu antworten: Nein, es ist kein Langloch im eigentlichen Sinne sondern eine zylindrische Bohrung mit angeflachten Seiten. Deswegen ist eine passgenaue Herstellung mit herkömmlichen Verfahren m.E. nicht möglich.
- jhg
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
So die Knopfdiskussion und CNC Fachsimpeleien können hier weitergehen: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=82&t=9651
- Yaman
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Danke, das erklärt es. Ich habe nämlich mal einen Satz ungebohrter Flügel gekauft und dann mit einem 3,5 mm Fräser ein 4 mm langes Loch gefräst, was aber in den Rundungen nicht exakt passte.
- jhg
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Ich denke, das ist dann der Hauptgrund, warum die durchdrehen oder platzen. Wenn die "Bohrung" nicht 100% passt, dann gibt das mit der Zeit Spiel und das ist der Anfang vom Ende.
- jhg
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
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heute das Griffbrett feingeschliffen und poliert. Sieht schon ziemlich geil aus, wenn Ebenholz so glänzt
Den Hals fertiggestellt und in der Kopfplatte die Abdeckung für den Halsstab gefräst. Da findet sich dann auch noch mal die "705" als Hinweis auf die Mensurlänge. Den Hals werde ich diesmal nur ölen, genau wie Zargen und Boden dieser Gitarre. Mal sehen, wie sich das in der Praxis bewährt.
heute das Griffbrett feingeschliffen und poliert. Sieht schon ziemlich geil aus, wenn Ebenholz so glänzt
Den Hals fertiggestellt und in der Kopfplatte die Abdeckung für den Halsstab gefräst. Da findet sich dann auch noch mal die "705" als Hinweis auf die Mensurlänge. Den Hals werde ich diesmal nur ölen, genau wie Zargen und Boden dieser Gitarre. Mal sehen, wie sich das in der Praxis bewährt.
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Re: {025}[Akustik] Bariton GA 705
Gestern kam das bestellte Stück Ovangkol und ich habe direkt mal ein paar Knöppe gemacht.
Bin schon ganz hibbelig was den Klang angeht - die Knöpfe werden sicherlich deutlich dazu beitragen - Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor jhg für den Beitrag (Insgesamt 2):
- Gerhard • wasduwolle
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