Dreizehn
Verfasst: 21.11.2019, 15:12
Hallo Zusammen, Nr.13 ist fertig
Erstmal die Specs:
-Korpus Sumpfesche
-Hals Ovangkol-Ahorn-Ovangkol
-Griffbrett Palisander mit Ahorn Zwischenfurnier
-Kopfplattenfurnier aus Ahorn und Ebenholz
-Trussrodcover aus Sumpfesche
-Sattel aus Acrylstein
-Kluson HWPRB Steg
-Kluson Locking Mechaniken
-Extra Jumbos, 3x1,5mm
-1x Vol, 5-Way CRL, Split-Schalter
-Keramik Humbucker, 10kOhm Hals, 12kOhm Steg
-Alnico 5 Singlecoil
-Gewicht: 3,1kg
-Mensur: 648mm
-Halsprofil: asymetrisches Soft-V
Der Hals ist ein ziemliches Pfund geworden. Ovangkol ist hart und schwer. Dieser Hals wiegt rund 100g mehr als meine üblichen Hälse aus Ahorn. In Verbindung mit dem echt leichten Body spürt man das Gewicht des Halses doch deutlich am Gurt. Die schweren Mechaniken tragen noch zusätzlich auf. Eventuell tausche ich diese bei Gelegenheit gegen Leichtere aus, um noch etwas Gewicht zu sparen. Kopflastig ist sie jedoch glücklicherweise nicht.
Die Kombination aus leichtem Korpus und schwerem/harten Hals ergibt aber einen sehr geilen Grundcharakter. Das geht schon in Richtung Semihollow. Schön holzig/kernig. Eher mildes Attack mit einem richtig geilen hohlen Snap (entschuldigt bitte die Umschreibung).
Saiten schwingen schier endlos aus.
Die Tonabnehmer transportieren mir das aber nicht gut genug. Alle Drei sind mit 0.056mm Draht gewickelt. Der Steg PU ist genau so wie er sein soll. In dieser Position mag ich Keramik HBs mit moderatem Output.
Der Hals PU ist OK. Da geht aber mehr.
Der Mittlere SC geht leider garnicht mit dem dünnen Draht.
Werde also hier nochmal neu wickeln...
Verschaltet sind diese klassisch mit einem Fünfwegschalter. Der Kippschalter splittet die Humbucker, so das jeweils die halsseitige Spule an bleibt. Der Mittlere PU ist RWRP zu den Halsseitigen Spulen gewickelt. Also brummfrei in den Zwischenpositionen.
Das Halsprofil hat eine versetzte Mittellinie wie bei den Strandberg Gitarren. Das softe V-Profil war eher ein Experiment. Liegt aber richtig gut in der Hand.
Die "Luminlays" sind ne sehr geile Sache. Da überlege ich immo ob ich die nicht auch meinen anderen Gitarren verpasse.
Die gehen hier aber nur bis an den 17ten Bund. Ab dort wo der Hals in den Korpus übergeht habe ich sie weggelassen. Hätte man eh nicht mehr richtig gesehen.
Und hier nun endlich die Bilder.
Erstmal die Specs:
-Korpus Sumpfesche
-Hals Ovangkol-Ahorn-Ovangkol
-Griffbrett Palisander mit Ahorn Zwischenfurnier
-Kopfplattenfurnier aus Ahorn und Ebenholz
-Trussrodcover aus Sumpfesche
-Sattel aus Acrylstein
-Kluson HWPRB Steg
-Kluson Locking Mechaniken
-Extra Jumbos, 3x1,5mm
-1x Vol, 5-Way CRL, Split-Schalter
-Keramik Humbucker, 10kOhm Hals, 12kOhm Steg
-Alnico 5 Singlecoil
-Gewicht: 3,1kg
-Mensur: 648mm
-Halsprofil: asymetrisches Soft-V
Der Hals ist ein ziemliches Pfund geworden. Ovangkol ist hart und schwer. Dieser Hals wiegt rund 100g mehr als meine üblichen Hälse aus Ahorn. In Verbindung mit dem echt leichten Body spürt man das Gewicht des Halses doch deutlich am Gurt. Die schweren Mechaniken tragen noch zusätzlich auf. Eventuell tausche ich diese bei Gelegenheit gegen Leichtere aus, um noch etwas Gewicht zu sparen. Kopflastig ist sie jedoch glücklicherweise nicht.
Die Kombination aus leichtem Korpus und schwerem/harten Hals ergibt aber einen sehr geilen Grundcharakter. Das geht schon in Richtung Semihollow. Schön holzig/kernig. Eher mildes Attack mit einem richtig geilen hohlen Snap (entschuldigt bitte die Umschreibung).
Saiten schwingen schier endlos aus.
Die Tonabnehmer transportieren mir das aber nicht gut genug. Alle Drei sind mit 0.056mm Draht gewickelt. Der Steg PU ist genau so wie er sein soll. In dieser Position mag ich Keramik HBs mit moderatem Output.
Der Hals PU ist OK. Da geht aber mehr.
Der Mittlere SC geht leider garnicht mit dem dünnen Draht.
Werde also hier nochmal neu wickeln...
Verschaltet sind diese klassisch mit einem Fünfwegschalter. Der Kippschalter splittet die Humbucker, so das jeweils die halsseitige Spule an bleibt. Der Mittlere PU ist RWRP zu den Halsseitigen Spulen gewickelt. Also brummfrei in den Zwischenpositionen.
Das Halsprofil hat eine versetzte Mittellinie wie bei den Strandberg Gitarren. Das softe V-Profil war eher ein Experiment. Liegt aber richtig gut in der Hand.
Die "Luminlays" sind ne sehr geile Sache. Da überlege ich immo ob ich die nicht auch meinen anderen Gitarren verpasse.
Die gehen hier aber nur bis an den 17ten Bund. Ab dort wo der Hals in den Korpus übergeht habe ich sie weggelassen. Hätte man eh nicht mehr richtig gesehen.
Und hier nun endlich die Bilder.