Mein erster E-bass

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Bogenbauer
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Mein erster E-bass

#1

Beitrag von Bogenbauer » 07.05.2014, 21:37

Hallo Leute, bin neu hier!
Erstmal gratuliere zum tollen Forum!
Hab hier eine Zeitlang herumgestöbert, mir dann das Kochbuch gekauft und sowas ähnliches wie einen Stingray gebaut.
Body einheimische Esche, sehr schwer. Hals und Griffbrett Feldahorn, auch schwer. Beides selbst gefällt vor 7 Jahren
und erst draussen, dann drinnen luftgetrocknet. Ist noch nicht perfekt, der Bass, aber spielen lässt er sich!
Mein Kumpel der die Elektrik reingelötet hat meint er klingt sehr gut (die Humbucker sind splitbar, der am Hals sitzt am 24ten Bund) und fett. Selber hab ich leider nur nen popligen 15 Watt Übungsamp und einen noch popligeren Vox Amplug, der mit meinem Kopfhörer gar nich funktioniert. Mach eigentlich nur Trockenübungen, eh gut dass die Nachbarschaft nicht hört was ich da so zusammendudle...
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Re: Mein erster E-bass

#2

Beitrag von amarok » 07.05.2014, 22:05

Sieht gut aus, ein paar mehr Fotos wären schön.
Deine Saitenerdung ist echt ein witziges Gimick! (dance a)

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Re: Mein erster E-bass

#3

Beitrag von 12stringbassman » 07.05.2014, 22:06

Servus namenloser Bogenbauer!

Das schaut ja schon mal nicht schlecht aus. Die Steg-Erdung ist etwas... nunja... unkonventionell ;)

BTW: Ist Dein Forumsname Programm? (whistle)

Grüße

Matthias
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: Mein erster E-bass

#4

Beitrag von bea » 07.05.2014, 22:28

Hallo Bogenbauer,

schön ist er geworden, der Bass. Abgesehen von - naja, Du weißt sichrlich schon...

Bist Du Dir wirklich sicher, dass die Saitenerdung nötig ist?

Meine Bässe haben keine (z.T. Holzstege, so das das gar nicht geht). Sofern die E-Fächer ordentlich abgeschirmt sind, habe ich keine Brummprobleme.
LG

Beate

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Re: Mein erster E-bass

#5

Beitrag von Bogenbauer » 07.05.2014, 23:46

Hallo nochmal, danke!
Jaja die Erdung, die hat mein lötender Kumpel vergessen! Habs jetzt nach innen verlegt.
Sie war nötig, hat echt gebrummt ohne! Jetzt isses besser.
Ich mach nochmal Fotos die Tage, speziell von den Schwachstellen...
Heisse übrigens Roland, 44 Jahre alt, wohnhaft in Weyarn südöstl. von München, und bin Bogenbau-Profi.
Also solche zum Schiessen, aus Holz. (www.bogen-bauer.de falls es jemanden interessiert...)
Weswegen ich mir auch dachte: baust Dir mal nen Bass. Schwere Bandsäge, Kantenschleif, Scheer-Fräse, Mirka-Schleifer und so Zeug steht ja eh rum, ausserdem massenhaft gut gelagerte "Holzreste".
Wird sicher nicht der letzte gewesen sein, hab schon tausend Ideen. Aber wenig Zeit, leider...

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Re: Mein erster E-bass

#6

Beitrag von Poldi » 08.05.2014, 05:16

Dann mal herzlich willkommen hier und glückwunsch zum ersten selbstgebauten Bass.
Für das erste Instrument sieht das doch ganz ordentlich aus.

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Re: Mein erster E-bass

#7

Beitrag von Haddock » 08.05.2014, 07:34

Guten Morgen,

schaut doch schon sehr gut aus!

Gruss
Urs

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Re: Mein erster E-bass

#8

Beitrag von gitabou » 08.05.2014, 16:12

Schönes Instrument! Die Erdung der Brücke ist gewöhnungsbedürftig :0)
Herzlich Willkommen im Forum!
http://www.gitabou.de | Zeichnungen und Schablonen für den E-Gitarrenbau

...

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Re: Mein erster E-bass

#9

Beitrag von Bogenbauer » 08.05.2014, 22:00

ja das Löten muss ich noch lernen! Und die Grundlagen der Elektrik, au weh. Kann gard mal nen Stecker in die Dose stecken...

Noch was zum Bass (mach morgen mal Fotos):
-Korpus ist aus einem Stück. Hätte das Brett andersrum nehmen sollen, dann wär aber nicht mehr genug Fleisch gewesen.
So wölbt es sich genau verkehrt rum (Winter, Zenralheizung, 30% Luftfeuchte), wodurch die Halstasche aufgegangen ist.
Hab schon Ahornfurnier eingeflickt.
-Halskrümmung ist nicht rund, sondern sieht mir eher nach Knick um den 12ten Bund herum aus. Wäre rein physikalisch aber normal, sag ich mal als Bogenbauer. Werde mal versuchen, den Hals zum Sattel hin ballig abfallen zu lassen, also eine Parabelform. Wie bei nem Langbogen. Die biegen sich ja auch erst rund, wenn die Dicke und Breite absolut gleichmässig
konvex auslaufen zu den Enden hin.
-Griffbrett hat einen Compoundradius 7" bis 12" (ungefähr). Hab mir da eine Maschine gebaut wie die aus dem Kochbuch,
für die Kantenschleif. Hab die Bünde später aber fast runtergeschliffen bis eine halbwegs akzeptable Saitenlage drin war.
Da brauchts definitiv noch viel Erfahrung.
-Kopfplatte frei Schnauze ausgeschnitten, gefällt mir nicht weil etwas zu schmal und zierlich. Passt nicht zu dem prottigen Body.
-Hals ca. einen cm zu kurz, musste ewig rumschleifen bis er schön in die Tasche gepasst hat.
Brückenreiter deswegen hinten auf Anschlag.
Problem war, dass die Tasche mit einem Pin-Router (wie heisst sowas auf deutsch?) gefräst wurde, mit völlig wild verschliffenen Fräsern (ebay...). Habs nicht genau genug nachgemessen, also hat der Pin nicht mit dem Fräser übereingestimmt um 1-2 Zehntel.
Bekomme jetzt bald einen Palmer pocket Amp, vielleicht hör ich dann endlich mal wie er so klingt!

Also kurz und gut, perfekt ist er wirklich nicht.
Aber die nächsten 100!

Als da wären:
P-Bass nur aus Eibe und Osage-Orange (die besten Bogenhölzer)
P-Bass nur aus Hainbuche (heisst dann "Boner")
Einen Rickenobstler
P-Bass oder ähnliches nur aus Esche (auch Hals und Griffbrett)
selbiges aus Thermoesche (denk mal das wird der Brüller)
Die P-Bässe alle mit zusätzlichem Bridge-Singlecoil und oder piezo
Irgendwann die eigene Form. Die muss aber auf einen Schlag da sein und in einer Minute gezeichnet. Sonst isses nix!
Vorher einen Bodydummie mit ner verschiebbaren Halterung für die PUs...

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Re: Mein erster E-bass

#10

Beitrag von Titan-Jan » 09.05.2014, 08:28

Da hast du aber spannende Pläne... Freu mich drauf, das virtuell mitzuerleben ;)

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Re: Mein erster E-bass

#11

Beitrag von capricky » 09.05.2014, 09:17

Bogenbauer hat geschrieben: Einen Rickenobstler...
...aber bitte nur mir Birne und Kirsche, bei Schlehe werde ich sonst richtig sauer! :badgrin:
Bogenbauer hat geschrieben:P-Bass .... (auch Hals und Griffbrett)
... aus Thermoesche (denk mal das wird der Brüller)
Ich denke das wird eher ein Burner... noch wahrscheinlicher ein Brittler, mechanisch kann dieses Thermoholz nämlich nicht viel ab.

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Re: Mein erster E-bass

#12

Beitrag von Gerhard » 09.05.2014, 09:53

Schöner Bass, vor allem für den ersten!! und eine nette Saitenerdungslösung ;)
lg Gerhard

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Re: Mein erster E-bass

#13

Beitrag von Bogenbauer » 09.05.2014, 17:02

Gerhard, danke! Erdung ist inzwischen innen...

capricky, hast Du ein Schlehenproblem? Bitte erläutern. Die hier wachsen sind eh zu mickrig um irgendwas darus zu machen.
Der Rickenobstler dürfte eigentlich nur aus Apfel und Birne bestehen, wie ein Obstler halt. Kirsche hat da drin nix verloren!
Zwetschge vielleicht noch, wegen dem Kontrast. Wird aber sonst auch pur gebrannt.

zur Thermoesche: hab da schon Bögen draus gebaut, allerdings mit Hickory auf der Zugseite.
Bei nem Hals geht man ja nie so an die Grenze wie bei nem Bogen. Der wird erst kurz vorm Brechen so richtig gut.
Ich kenn da ein Fußbodenwerk im bayrischen Wald, die braten sich die Esche selber (auch Pappel), ist nicht so spröde wie das Zeug vom Holzhändler. Brutal steif und druckfest, E-Modul um die 14.000. Und sehr dimensionsstabil. Und coole Optik natürlich.
Stinkt nur ohne Ende. Vielleicht kombinier ichs mit normaler Esche, also verleimter Hals.

Hab übrigens ne selbstgebaute Holztestmaschine, womit man sehr genau E-Modul, Proportionalitätsgrenze, Biegefestigkeit und Dichte messen/ausrechnen kann. Werd das dann regelmäßig machen, wenns soweit ist!

Bin zwar nichtmal andeutungsweise Wissenschaftler, aber die ewige Rätselraterei und die sich widersprechenden Aussagen von allen möglichen Fachleuten (Thema Holz und Klang bei E-Bässen z.B) nervt mich. Also lieber selber testen!

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Re: Mein erster E-bass

#14

Beitrag von Bogenbauer » 09.05.2014, 22:03

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_DSC6838.JPG
_DSC6835.JPG
_DSC6837.JPG
hier noch ein paar Fotos!
Nochnpaar Details: Body ist leicht gewölbt, ca 1 cm. Absicht!
Sattel ist aus Hirschgeweih.
Pickups sind einmal Bartolini und einmal Seymor Duncan Bass line oder so. Hat mein lötender Kumpel besorgt.
Alles passiv. Hardware irgendwas billiges aber gutes.
Apropo: Schrauben sind alles DIN-Schrauben vom "Befestigungsfuchs", verzinkt. Saubillig und Industriequalität! :idea:
Halsbefestigung mit Rampamuffen und M4 Linsenkopfschrauben.

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Re: Mein erster E-bass

#15

Beitrag von hansg » 09.05.2014, 22:46

Ein schöner Bass ist das. Respekt. (clap3)
Wie bewährt sich denn der Hirschgeweihsattel? Ist das Geweih von der Härte her mit einem
normalen Knochensattel vergleichbar, oder ist das härter?
Und auf die nächsten Projekte freue ich mich auch schon.
Besonders auf den Obstler.

Beste Grüße
Hans

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Re: Mein erster E-bass

#16

Beitrag von Bogenbauer » 09.05.2014, 23:10

Hallo Hans, danke für die Blumen :D

Geweih sollte sehr ähnlich wie Knochen sein. Hab da viele Reste. Ist nicht ganz leicht ein massives Stück mit der notwendigen Dicke zu finden, da das Geweih ja innen porös ist. Mein Sattel hat auch Einschlüsse, vielleicht schmieren die ja.
Der Ostler steht ganz hint an leider, jedenfalls der Rickenobstler. Brauch auch erst Apfelholz. Birn und Zwetschg ist schon da.
Denke es wird erst ein Precisonobstler.

Gruß Roland

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Re: Mein erster E-bass

#17

Beitrag von MarcoMUC » 10.05.2014, 08:34

Bogenbauer hat geschrieben: Heisse übrigens Roland, 44 Jahre alt, wohnhaft in Weyarn südöstl. von München, und bin Bogenbau-Profi.
Also solche zum Schiessen, aus Holz. (http://www.bogen-bauer.de falls es jemanden interessiert...)
Na wenn das den 12saiter nicht begeistert... :-)
(Einen Bogenbaukurs in der Nachbarschaft könnte ich mir auch vorstellen. Evtl mit Junior)

Schöner Bass! Bin sehr gespannt auf Deine weiteren Projekte (clap3)

VG aus München-Nordost
Marco

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Re: Mein erster E-bass

#18

Beitrag von 12stringbassman » 10.05.2014, 19:04

MarcoMUC hat geschrieben:Na wenn das den 12saiter nicht begeistert... :-)
Tut es 8)
Ich habe allerdings erst einen Bogen gebaut, einen glaslaminierten Recurve.
Das was der Roland da macht, ist eine ganz andere Baustelle. Da traue ich ich ehrlich gesagt noch nicht so recht ran.
Ich bin aber eigentlich eher Compound-Schütze mit Visier und Release etc. (=Weichei :lol: )

Servus Roland!
Bogenbauer hat geschrieben:Hab übrigens ne selbstgebaute Holztestmaschine, womit man sehr genau E-Modul, Proportionalitätsgrenze, Biegefestigkeit und Dichte messen/ausrechnen kann.
Zeig doch mal das Teil. Würde mich sehr interessieren!

Grüße

Matthias
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Re: Mein erster E-bass

#19

Beitrag von Bogenbauer » 10.05.2014, 19:32

Servus Matthias und Marco!
Kommt doch mal vorbei! Werkstatt ist in Feldkirchen-Westerham.
Matthias: wer einen glaslaminierten bauen kann kann auch einen selfbow bauen. Weniger Technik, mehr Augenmass.
aber die Schussleistung darfst Du erstmal nicht vergleichen, bei nem Eschenbogen.
Hab auch kein Problem mit Fita-Leuten. Vor der Scheibe sind wir alle gleich!
Bin grad wieder mitten im Bogenbaukurs. Nächsten Sonntag wärs interessant: mein lötender Kumpel darf sich als Belohnung (fürs Löten und die Pickups und Hardware) einen Eibenbogen bauen. Kommt extra aus dem Saarland. Der Bursche ist auch interessant: der baut die Kittyhawk-Amps, auch mal nen Bass oder ne Gitarre. Total nett und supergeschäftsuntüchtig, so wie wir alle.
Also wenn ihr Bock habt...Dann seht ihr auch die Holztestmaschine. Achwas, ich fotografiers morgen mal.
Ich hab auch die Betaversion von "Bowcad", ein Bogenberechnungsprogramm. Steckt noch in den Kinderschuhen.
Aber die Holzparameter kanns gut ausrechnen.

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Re: Mein erster E-bass

#20

Beitrag von 12stringbassman » 10.05.2014, 19:48

Bogenbauer hat geschrieben:Kommt doch mal vorbei! Werkstatt ist in Feldkirchen-Westerham.
Könnte ich evt. einrichten, wenn ich mal wieder beim Eschbaumer z'Neufahrn bin.
Bogenbauer hat geschrieben:wer einen glaslaminierten bauen kann kann auch einen selfbow bauen. Weniger Technik, mehr Augenmass.
Das wäre ja doch mal einen Versuch wert. Ich könnte ja mal auf einer einsamen Insel stranden, auf der grad kein Glaslaminat und kein Epoxydharz verfügbar ist :lol: :roll:
Bogenbauer hat geschrieben:Hab auch kein Problem mit Fita-Leuten.
Ich bin auch gar kein Fitanese, ich schieße (wenn ich denn mal dazukomme) 3D, mit dem Compound in der Klasse Bowhunter Unlimited.
Mit dem Recurve bin ich noch schwer am üben. Das visierlose "instinktuitive" Schießen hat aber schon so seinen Reiz 8)

Grüße

Matthias
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