Stick Dulcimer
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- Gerhard
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Stick Dulcimer
Hallo zusammen,
in den letzten Wochen hab ich zum Spass wieder was gebastelt. Es ist ein vom Mountaindulcimer abstammendes Instrument. Stick Dulcimers gibt es ja an und für sich schon lange, die Neuheit hier ist die Erweiterung des Bordunes um eine Oktavsaite (auch nicht wirklich was neues...)
Ziel war es, so viel Material wie möglich (und nötig) zu recyceln und in relativ kurzer Zeit ein spielbares, gut klingendes und schönes Instrument zu bauen. Das Material für Boden, Zargen und Hals stammt aus einer alten massiven Haustüre aus Kirsche. Die Decke und Kopfplattenfurniere waren eine Terassendiele aus Lärche aus einem Bauschuttcontainer. Das Ebenholzgriffbrett war zu kurz für eine Gitarre und kam deshalb hier zum Einsatz. Der Steg ist ein Reststück Ebenholz. Stegeinlage, Sattel (Plastik) und Mechaniken sind aus der Restekiste. Auf Verzierungen, Randeinlagen und der Gleichen wurde bewusst verzichtet, um den Arbeitsaufwand gering zu halten.
Finish ist Nitro, 4 sehr dünne Schichten mit der Pistole aufgetragen und nach einem Ausgleichsschliff mit Stahlwolle mattiert.
Das Ergebnis ist erstaunlich laut für die kleine Schachtel. Das Spielen ist einfach und macht Spass, man kann sich ja eigentlich kaum verspielen bei dem diatonisch bundierten Griffbrett. Ein bisschen vertraut werden muss man aber trotzdem mit der Spielweise. Die Stimmung ist C# G# C'# G'#. Die Mensur beträgt 50cm.
Leider ist das Instrument ziemlich Kopflastig, was wohl den sehr schweren Mechaniken geschuldet ist. Deshalb kann man es fast nur am Gurt hängend spielen, was mich zwar nicht stört, ich werde die Mechaniken dennoch gegen leichtere austauschen.
Genug geschrieben - hier sind die Bilder
in den letzten Wochen hab ich zum Spass wieder was gebastelt. Es ist ein vom Mountaindulcimer abstammendes Instrument. Stick Dulcimers gibt es ja an und für sich schon lange, die Neuheit hier ist die Erweiterung des Bordunes um eine Oktavsaite (auch nicht wirklich was neues...)
Ziel war es, so viel Material wie möglich (und nötig) zu recyceln und in relativ kurzer Zeit ein spielbares, gut klingendes und schönes Instrument zu bauen. Das Material für Boden, Zargen und Hals stammt aus einer alten massiven Haustüre aus Kirsche. Die Decke und Kopfplattenfurniere waren eine Terassendiele aus Lärche aus einem Bauschuttcontainer. Das Ebenholzgriffbrett war zu kurz für eine Gitarre und kam deshalb hier zum Einsatz. Der Steg ist ein Reststück Ebenholz. Stegeinlage, Sattel (Plastik) und Mechaniken sind aus der Restekiste. Auf Verzierungen, Randeinlagen und der Gleichen wurde bewusst verzichtet, um den Arbeitsaufwand gering zu halten.
Finish ist Nitro, 4 sehr dünne Schichten mit der Pistole aufgetragen und nach einem Ausgleichsschliff mit Stahlwolle mattiert.
Das Ergebnis ist erstaunlich laut für die kleine Schachtel. Das Spielen ist einfach und macht Spass, man kann sich ja eigentlich kaum verspielen bei dem diatonisch bundierten Griffbrett. Ein bisschen vertraut werden muss man aber trotzdem mit der Spielweise. Die Stimmung ist C# G# C'# G'#. Die Mensur beträgt 50cm.
Leider ist das Instrument ziemlich Kopflastig, was wohl den sehr schweren Mechaniken geschuldet ist. Deshalb kann man es fast nur am Gurt hängend spielen, was mich zwar nicht stört, ich werde die Mechaniken dennoch gegen leichtere austauschen.
Genug geschrieben - hier sind die Bilder
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Re: Stick Dulcimer
Super!!!
Grade die Schlichtheit passt bei dem Instrument einfach super. Und das ganze hat so einen schön warmen Gesamteindruck.
Grade nur die Kopfplatte schaut mir persönlich zu sehr nach Heavy Metal aus, aber dafür ist der Übergang auf der Halsrückseite super.
Dass das Lärche ist, hätt ich auch nicht erraten. Schaut sehr passend aus.
Echt cool!
Gibts von dir schon Akustikgitarren?
Ich überleg nämlich auch ob ich mich mal mit einer Mandoline an die Materie "herantaste".
Armin
Grade die Schlichtheit passt bei dem Instrument einfach super. Und das ganze hat so einen schön warmen Gesamteindruck.
Grade nur die Kopfplatte schaut mir persönlich zu sehr nach Heavy Metal aus, aber dafür ist der Übergang auf der Halsrückseite super.
Dass das Lärche ist, hätt ich auch nicht erraten. Schaut sehr passend aus.
Echt cool!
Gibts von dir schon Akustikgitarren?
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Armin
...bitte nicht zu ernst nehmen...
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Re: Stick Dulcimer
Klingt auch gut und macht spaß
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Re: Stick Dulcimer
Wow Gerhard, tolle Arbeit! Schlicht aber elegant. Und super verarbeitet. Und ganz nebenbei auch noch toll fotografiert!
Grüße
Matthias
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"Denken ist wie googeln, nur krasser!"
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- Gerhard
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Re: Stick Dulcimer
Hi ArminBelmont hat geschrieben:
Gibts von dir schon Akustikgitarren?
Ich überleg nämlich auch ob ich mich mal mit einer Mandoline an die Materie "herantaste".
noch nicht wirklich, aber es sind einige in Planung Zugegeben war mein erstes Projekt eine Western, aber da hatte ich noch keine Ahnung von nichts, und dementsprechend ist die heute nicht mehr spielbar. Taste dich ruhig heran, was einfaches ohne großen Firlefanz tuts doch für den Anfang. Eine Ukulele ist auch ein guter Einstieg in die Akustikwelt.
WarmtonfilterBelmont hat geschrieben:
Und das ganze hat so einen schön warmen Gesamteindruck.
lg Gerhard
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Re: Stick Dulcimer
Hallo Gerhard,
ein tolles Gerät und wie üblich blitzsauber verarbeitet !!!
Die Kopfplatte finde ich RICHTIG gut, die trägt zum erfrischenden Design entscheidend bei, finde ich!
Viele Grüße,
Philip
ein tolles Gerät und wie üblich blitzsauber verarbeitet !!!
Die Kopfplatte finde ich RICHTIG gut, die trägt zum erfrischenden Design entscheidend bei, finde ich!
Viele Grüße,
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- Gerhard
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Re: Stick Dulcimer
Danke, naja, wir wollen mal bei der Wahrheit bleiben - es gibt schon einige Sachen die nicht passen. Wenn man weiß wo man hinschauen muss und worauf man schauen muss. Ich zähle mal auf:Magfire hat geschrieben:
ein tolles Gerät und wie üblich blitzsauber verarbeitet !!!
- Der Übergang vom hinteren Kopfplattenfurnier zum Hals ist nicht sauber ausgearbeitet
- Der Zargenstoß am Halsfuß war zu stark unterschnitten und ist nun nach dem Verputzen als Fuge erkennbar
- Die Fugen zwischen Boden/Zarge und Decke/Zarge sind als solche erkennbar
- Hab die Reifchen verkehrt rum eingeklebt, mit nach innen offenen Schnitten - die sind mir beim abrichten des Zargenkranzes regelrecht zerbröselt. Habs zwar an den schlimmsten Stellen geflickt, aber
- Die Zargenhöhe hätte am Unterklotz ursprünglich fast 1cm höher sein sollen
- Hals ist etwas zu dick, aber der Halsstab liegt einfach zu tief. Das liegt daran, dass ich den Zugang zur Einstellmutter durch das Schalloch haben wollte und nicht an der Kopfplatte. Da muss man dann natürlich die Deckenstärke dazurechnen, und wenn der Halsstab an sich schon eine 12mm tiefe Nut braucht.... Ich hätte mir ja auch einen anderen Halsstab kaufen können, aber ich wollte recyceln, also...
- Die Lackschicht ist einen Tick zu dünn, ich hätte sicher noch 3 Schichten auftragen können, aber ich wollte ja Zeit sparen, also....
- usw.
Also beim nächsten mal mach ich fast alles anders!
lg
- gitarrenmacher
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Re: Stick Dulcimer
Klasse
So ein Instrument ist ein idealer Einstieg in den Bau von Akustikinstrumenten und es ist ein Riesenspaß drauf zu spielen.
Weitermachen
Christian
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Re: Stick Dulcimer
Geh bitte das passt eh, jetzt tu nicht so pingeligliz hat geschrieben:Danke, naja, wir wollen mal bei der Wahrheit bleiben - es gibt schon einige Sachen die nicht passen. Wenn man weiß wo man hinschauen muss und worauf man schauen muss. Ich zähle mal auf:Magfire hat geschrieben:
ein tolles Gerät und wie üblich blitzsauber verarbeitet !!!
- Der Übergang vom hinteren Kopfplattenfurnier zum Hals ist nicht sauber ausgearbeitet
- Der Zargenstoß am Halsfuß war zu stark unterschnitten und ist nun nach dem Verputzen als Fuge erkennbar
- Die Fugen zwischen Boden/Zarge und Decke/Zarge sind als solche erkennbar
- Hab die Reifchen verkehrt rum eingeklebt, mit nach innen offenen Schnitten - die sind mir beim abrichten des Zargenkranzes regelrecht zerbröselt. Habs zwar an den schlimmsten Stellen geflickt, aber
- Die Zargenhöhe hätte am Unterklotz ursprünglich fast 1cm höher sein sollen
- Hals ist etwas zu dick, aber der Halsstab liegt einfach zu tief. Das liegt daran, dass ich den Zugang zur Einstellmutter durch das Schalloch haben wollte und nicht an der Kopfplatte. Da muss man dann natürlich die Deckenstärke dazurechnen, und wenn der Halsstab an sich schon eine 12mm tiefe Nut braucht.... Ich hätte mir ja auch einen anderen Halsstab kaufen können, aber ich wollte recyceln, also...
- Die Lackschicht ist einen Tick zu dünn, ich hätte sicher noch 3 Schichten auftragen können, aber ich wollte ja Zeit sparen, also....
- usw.
Also beim nächsten mal mach ich fast alles anders!
lg
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Re: Stick Dulcimer
Ich kann die erweiterte Selbstkritik gut nachvollziehen.
Beim Instrumentenbau ist eine derartige Akuratesse/Präzision gefordert...........man muss bei Halstaschen im mind 10tel mm-Maßstab arbeiten. Spalten und Leimnähte sollten besser gar nicht sein. Kleinste Unebenheiten in der Oberfläche führen zu Verheerungen bei der Lackbearbeitung etc. etc. Als Amateur/Nichtprofi (also weil man es aus LIEBE macht) entwickelt man da schon eine ernstzunehmende paranoide Wahrnehmungskultur. Ich heme an, als Professionelle(r) lernt man, sein WERK soweit distanziert zu betrachten, dass einem das gibson'sche aussen HUI innen PFUI nix mehr ausmacht...............
Ich bin auch nur unglücklich, wenn ich etwas geb aut habe.......erst bin ich stolz und dann sehe ich ....Oi Vai!
wollte ich mal gesagt haben!
DoubleC
Beim Instrumentenbau ist eine derartige Akuratesse/Präzision gefordert...........man muss bei Halstaschen im mind 10tel mm-Maßstab arbeiten. Spalten und Leimnähte sollten besser gar nicht sein. Kleinste Unebenheiten in der Oberfläche führen zu Verheerungen bei der Lackbearbeitung etc. etc. Als Amateur/Nichtprofi (also weil man es aus LIEBE macht) entwickelt man da schon eine ernstzunehmende paranoide Wahrnehmungskultur. Ich heme an, als Professionelle(r) lernt man, sein WERK soweit distanziert zu betrachten, dass einem das gibson'sche aussen HUI innen PFUI nix mehr ausmacht...............
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Re: Stick Dulcimer
Ja, der versteht mich. Nichtsdestotrotz war bei meiner Selbstkritik auch eine gehörige Portion Ironie dabei, darum auch der Smiley am Ende (wars der falsche?)DoubleC hat geschrieben:Ich kann die erweiterte Selbstkritik gut nachvollziehen.
Beim Instrumentenbau ist eine derartige Akuratesse/Präzision gefordert...........man muss bei Halstaschen im mind 10tel mm-Maßstab arbeiten. Spalten und Leimnähte sollten besser gar nicht sein. Kleinste Unebenheiten in der Oberfläche führen zu Verheerungen bei der Lackbearbeitung etc. etc. Als Amateur/Nichtprofi (also weil man es aus LIEBE macht) entwickelt man da schon eine ernstzunehmende paranoide Wahrnehmungskultur. Ich heme an, als Professionelle(r) lernt man, sein WERK soweit distanziert zu betrachten, dass einem das gibson'sche aussen HUI innen PFUI nix mehr ausmacht...............
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Re: Stick Dulcimer
Du bist schon wie der Jablliz hat geschrieben:Ja, der versteht mich. Nichtsdestotrotz war bei meiner Selbstkritik auch eine gehörige Portion Ironie dabei, darum auch der Smiley am Ende (wars der falsche?)DoubleC hat geschrieben:Ich kann die erweiterte Selbstkritik gut nachvollziehen.
Beim Instrumentenbau ist eine derartige Akuratesse/Präzision gefordert...........man muss bei Halstaschen im mind 10tel mm-Maßstab arbeiten. Spalten und Leimnähte sollten besser gar nicht sein. Kleinste Unebenheiten in der Oberfläche führen zu Verheerungen bei der Lackbearbeitung etc. etc. Als Amateur/Nichtprofi (also weil man es aus LIEBE macht) entwickelt man da schon eine ernstzunehmende paranoide Wahrnehmungskultur. Ich heme an, als Professionelle(r) lernt man, sein WERK soweit distanziert zu betrachten, dass einem das gibson'sche aussen HUI innen PFUI nix mehr ausmacht...............
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