[Akustisch] Die Barockartige
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Die Zargen werden zunächst soweit abgelängt, dass sie in die auf die Decke gezeichneten Konturen passen.
Dann werden sie auf die Decke gelegt und leicht fixiert, damit ich Balken, Ober- und Unterklotz anzeichnen kann.
Die Reifchen werden aufgeleimt.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Den Halsfuß klebe ich ab.
Wenn der Leim getrocknet ist, werden die Zargenkanten mit den Reifchen nochmal bündig geschliffen.
Nochmal anprobieren, ob alles passt ...
... einleimen, aufsetzen, ausrichten und festzwingen ...
... und nochmal .... fertig.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Ich staune nur noch....so schnell und trotzdem super sauber.
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Sauber ist relativ (du müsstest mal meine Werkstatt in Totalaufnahme sehen ) - fette Leimnasen mach ich natürlich vor dem Fotografieren weg.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Bevor es mit der Bearbeitung der Zargen weiter geht, fixiere ich die Decke mittels zweier Klötzchen mit Falz auf dem Montagebrett.
Am Unterklotz hoble ich die Zargen auf ca 12 cm Höhe, an der Taille bleiben 12,5 cm und am Oberklotz hoble ich auf 11 cm herunter.#
Zum Schleifen des Zargenkranzes verwende ich eine Leiste, die mit 80er Schleifleinen beklebt ist. Die eignet sich bei dem Radius im Boden besser als das Schleifbrett.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Dann wird die Zarge noch mit mehreren Leisten stabilisiert.
Vier werden zunächst auf die Deckenbalken aufgesetzt.
Dann wird der Boden aufgelegt und mittig ausgerichtet.
Die Positionen der Deckenbalken werden an den Zargen markiert ...
.. und die Zargenkante wird auf den Deckbalken angezeichnet.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Dann werden vier weitere Leisten an die Positionen der Bodenbalken (die nicht im Bereich der ersten vier Leisten liegen) in die Zargen geleimt.
Danach leime ich die Reifchen in die Zargen.
Während der Leim der Reifchen anzieht, säge ich die Deckbalken an der Markierung (minus Zargenstärke) ab.
Heute ist nicht mein Tag (oder super verleimt ) - bei allen Balken reißen Bodenfasern mit den Abschnitten aus. Ich fülle die Vertiefungen mit Mahagonikitt, damit beim Verleimen keine Lücken zwischen Boden und Zarge bleiben.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Für die Bodenbalken, welche nicht durch die Zargenversteifungsleisten gestützt werden, stemme ich noch die Reifchen aus.
Dann muss ich natürlich noch schnell ein Stück des Bodens abbrechen und wieder anleimen. Dann - nicht vergessen! - vor dem Schließen der Kiste Zwinge entfernen. Den Zargenrand klebe ich noch mit Kreppband ab. Das erspart ggf. Leimflecken auf der Zarge und später weniger Aufwand beim Schleifen. Dann Leim auf die Zargen, Deckel drauf, ausrichten, festzwingen. Da die Kante praktisch nur im Bogen verläuft, lege ich Korkstreifen unter die Leimbeilagen, um den Druck besser zu verteilen. Die Kiste ist zu.
Dann wird die Decke aufgelegt und geprüft, ob alles passt.
Der eine oder andere Balken muss noch in der Dicke angepasst werden, damit der Boden dicht schließt.Dann muss ich natürlich noch schnell ein Stück des Bodens abbrechen und wieder anleimen. Dann - nicht vergessen! - vor dem Schließen der Kiste Zwinge entfernen. Den Zargenrand klebe ich noch mit Kreppband ab. Das erspart ggf. Leimflecken auf der Zarge und später weniger Aufwand beim Schleifen. Dann Leim auf die Zargen, Deckel drauf, ausrichten, festzwingen. Da die Kante praktisch nur im Bogen verläuft, lege ich Korkstreifen unter die Leimbeilagen, um den Druck besser zu verteilen. Die Kiste ist zu.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
@glambfmbasdler :
Du musst aufpassen, so schnell wie Du bist, wirst Du sicher mal in einer Radarfalle landen!
Atemberaubendes Tempo, tolle Arbeit!
lG
Norbert
Du musst aufpassen, so schnell wie Du bist, wirst Du sicher mal in einer Radarfalle landen!
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
.... macht nix, solange es die Klampfenpolizei ist.
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Bei dem Tempo gehen sich bis zum Wettbewerbsende noch ein einige Klampfen aus...
Tolle Arbeit
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Zwingen entfernen - sieht ganz gut aus, Fugen sind sauber zu.
Decke und Boden werden bündig gefräst und dann muss ich mir Gedanken über Purflings und Bindings machen.
Obwohl das nicht gerade meine Lieblingsarbeit ist, mache ich die Ränder aus 3 Spänen und entweder einer Ahorn- oder Mahagonileiste.
Ich entscheide mich für Nr. 3.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Zuerst wird die Nut für die Späne gefräst.
Die Bindings werden vorgebogen. Der Falz am Halsübergang wird von Hand eingearbeitet.
Dann die fürs Binding.
Ich merke wieder mal, dass der Fräser geschärft werden muss. Die Kanten arbeite ich mit 320er Schleifleinen nach.Die Bindings werden vorgebogen. Der Falz am Halsübergang wird von Hand eingearbeitet.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Den Hals verstärke ich für diesen Arbeitgang mit einem Buchenklotz.
Erste Kurve ist geschafft. Ca. 30 Minuten später ist die erste Hälfte geschafft. Nach weiteren 25 Minuten die zweite Hälfte.
Dann gehts auch schon los. Den Leim trage ich mit einem Pinsel auf den Falz sowie die Späne auf, jeweils ca 10 - 15 cm. Den Leim habe ich mit ein bisschen Wasser verdünnt, damit ich ihn besser zwischen die Späne kriege.Erste Kurve ist geschafft. Ca. 30 Minuten später ist die erste Hälfte geschafft. Nach weiteren 25 Minuten die zweite Hälfte.
Grüße
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Als Griffbrett wähle ich Muschel-?-Riegel-?-Ahorn aus, passt zur Rosette.
Wenn das GB auf Maß und richtige Dicke gebracht wurde, fallen die schrägen Kanten weg.
So schön wie's aus sieht, so eklig verhält es sich beim Hobeln. Die letzten Zehntel werde ich wohl schleifen.
Jetzt wird das GB noch keilförmig geschliffen, so dass es vom Sattel bis zum Halsüberhang um ca. 1 mm dünner wird.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Zum Sägen der Bundschlitze klebe ich das GB auf die Werkbank. Einen Anschlag fürs Lineal spanne ich an der Sattelposition davor.
Nach ca. 15 Minuten ist alles erledigt.
Dann steche ich mit der Reißnadel die Bundpositionen ins Holz.
Wenn alle Positionen markiert sind, beginne ich gleich bei der letzten und schiebe einen kleinen Anschlagwinkel an die Reißnadel.
Die Reißnadel wird weggenommen und durch die Säge ersetzt. Auf der rechten Seite der Säge ist ein Anschlag aufgeklebt.
Schlitz sägen - Reißnadel zur nächsten Position - Anschlagwinkel an die Reißnadel - Reißnadel weg - Schlitz sägen .......Nach ca. 15 Minuten ist alles erledigt.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Das Griffbrettt wird jetzt abgelängt und auf Breite gesägt/gehobelt/geschliffen, der Radius für die Rosette wird geschliffen.
Grüße
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Zum Verleimen der Bindings habe ich den oberen Zargenrand abgeklebt. Das Klebeband ziehe ich ab und damit etliche Späne bis 1/2 mm tief.
Die Späne, welche nicht komplett am Klebeband haften blieben leime ich wieder ein. Dazu streiche ich Leim in die Vertiefungen und streife die Späne mit der Fingernagelrückseite wieder in ihre Position. Einige sind etwas störrisch und müssen einige Sekunden angedrück werden bis sie halten. Fixieren mit Klebeband ist wohl hier nicht zielführend. Die restlichen Schadstellen werde ich wohl mit Mahagonikitt füllen. Zum Glück hatte ich das Malheur nur auf der unteren Zarge, die man beim Spielen nicht sieht.
Zum Rausschleifen zu tief. Die Späne, welche nicht komplett am Klebeband haften blieben leime ich wieder ein. Dazu streiche ich Leim in die Vertiefungen und streife die Späne mit der Fingernagelrückseite wieder in ihre Position. Einige sind etwas störrisch und müssen einige Sekunden angedrück werden bis sie halten. Fixieren mit Klebeband ist wohl hier nicht zielführend. Die restlichen Schadstellen werde ich wohl mit Mahagonikitt füllen. Zum Glück hatte ich das Malheur nur auf der unteren Zarge, die man beim Spielen nicht sieht.
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Bevor ich das Griffbrett aufleimen kann muss ich noch die Bindings an die Decke angleichen.
Ich arbeite grob mit dem Hobel vor, dann folgt Ziehklinge und zum Schluss schleife ich noch drüber. Dann wird das Griffbrett auf dem Hals ausgerichtet und fixiert. Am 12. und 2. Bund bohre ich 2-mm-Löcher für Zahstocherdübel durchs GB in den Hals. Das GB wird beleimt, mittels der Dübel auf dem Hals ausgerichtet und angedrückt, die Dübel werden gekappt und das GB festgezwungen. Und jetzt Feierabendbier.
Ich arbeite grob mit dem Hobel vor, dann folgt Ziehklinge und zum Schluss schleife ich noch drüber. Dann wird das Griffbrett auf dem Hals ausgerichtet und fixiert. Am 12. und 2. Bund bohre ich 2-mm-Löcher für Zahstocherdübel durchs GB in den Hals. Das GB wird beleimt, mittels der Dübel auf dem Hals ausgerichtet und angedrückt, die Dübel werden gekappt und das GB festgezwungen. Und jetzt Feierabendbier.
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Was!?glambfmbasdler hat geschrieben: ↑25.10.2018, 21:26Zum Verleimen der Bindings habe ich den oberen Zargenrand abgeklebt. Das Klebeband ziehe ich ab und damit etliche Späne bis 1/2 mm tief
[...]
Das ist ja echt übel! Auf den Fotos sieht das wie normales Kreppband aus. Das das so zieht...
Ich habe mir angewöhnt, vorher schon eine Schicht Schellack aufzutragen, damit beim Fräsen keine Späne aus den Kanten ausbrechen. Das hat bisher immer funktioniert, aber offensichtlich hat die Schicht Schellack das Holz auch vor dem Kreppband geschützt. Das war mir gar nicht bewusst.
Aber gut gerettet!
Sven
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Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben,
vom Pfusch nie.
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Jau, das ist mal richtig ärgerlich. Aber gut gerettet, da hast Du dir das Feierabendbier echt verdient.
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Also die Geschwindigkeit die du hier trotz dieser kleinen Malheure vorlegst ist echt beeindruckend. Umso mehr wenn man diese ausführliche Doku noch mit einrechnet. Sehr schöne Arbeit, Chapeau!
PS: für das Rastafari Binding hat dein Instrument einen Extra-Vote meinerseits jetzt schon sicher. Als Hörprobe beantrage ich hiermit "Stir it up" in einer Barock-Version. Jessmann, Bradda!
PS: für das Rastafari Binding hat dein Instrument einen Extra-Vote meinerseits jetzt schon sicher. Als Hörprobe beantrage ich hiermit "Stir it up" in einer Barock-Version. Jessmann, Bradda!
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Sehr schöne Gitarre. Und guter "Lern-Baubericht".
Nur wird mir bei Deiner Bau-Geschwindigkeit schwindelig. Du hast ja vor etwa einer Woche angefangen und bist jetzt im Finale.
Wahrscheinlich hast Du Dir schon einen 50-er Block Startnummern für den Wettbewerb reserviert.
Nur wird mir bei Deiner Bau-Geschwindigkeit schwindelig. Du hast ja vor etwa einer Woche angefangen und bist jetzt im Finale.
Wahrscheinlich hast Du Dir schon einen 50-er Block Startnummern für den Wettbewerb reserviert.
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Aktuelles Projekt: Werkstatt aufräumen
Abgeschlossene Projekte: Steelstring #1 | Graffiti | Kaizen-Bass | Massari-Archtop
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Danke mal zwischendurch für eure positiven Beiträge.
1. Hab keinen 40-Stunden-Job mehr an der Backe, da bleibt dann doch die eine oder andere Stunde mehr fürs Hobby.
2. Kann mein Zeug in der Werkstatt liegen lassen
3. Ich baue ohne Plan, lediglich an ein paar Eckdaten orientiert, aus dem Kopf und brauch mich deswegen nicht penibel an irgendwelche Vorgaben halten.
3. Haus- und Gartenbaustellen sind ziemlich erledigt - gefühlte 20 Kubikmeter Laub hab ich letzte Woche entsorgt.
Das mit dem 50er Block wäre dann doch ein bisschen heftig . Ich werde zwar noch die eine oder andere Glampfe neben meiner Harp-Guitar (für die ich ja dann doch etwas mehr als 10 Tage brauchen werde) bauen, aber au0erhalb des Wettbewerbs. Also - keine Bange, ich werde meinen (Ruhestands-) Wettbewerbsvorteil nicht nutzen, um die Akustik-Kategorie zu überschwemmen.
Das mit der Geschwindigkeit ergibt sich durch ein paar Faktoren:
1. Hab keinen 40-Stunden-Job mehr an der Backe, da bleibt dann doch die eine oder andere Stunde mehr fürs Hobby.
2. Kann mein Zeug in der Werkstatt liegen lassen
3. Ich baue ohne Plan, lediglich an ein paar Eckdaten orientiert, aus dem Kopf und brauch mich deswegen nicht penibel an irgendwelche Vorgaben halten.
3. Haus- und Gartenbaustellen sind ziemlich erledigt - gefühlte 20 Kubikmeter Laub hab ich letzte Woche entsorgt.
Das mit dem 50er Block wäre dann doch ein bisschen heftig . Ich werde zwar noch die eine oder andere Glampfe neben meiner Harp-Guitar (für die ich ja dann doch etwas mehr als 10 Tage brauchen werde) bauen, aber au0erhalb des Wettbewerbs. Also - keine Bange, ich werde meinen (Ruhestands-) Wettbewerbsvorteil nicht nutzen, um die Akustik-Kategorie zu überschwemmen.
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