[Akustisch] Die Barockartige
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Aber jetzt mal weiter hier. Ich hab noch was vergessen. Da ich das Schallloch mit diesem Ornament ungefähr zur Hälfte dicht mache, was akustisch ja nicht unbedingt der Knüller ist, werde ich eine weiteres Schallloch in die Zarge bauen.
Und dazu muss ich jetzt noch eine Verstärkung in die Zarge fummeln.
Ich verwende dazu 1,5mm Birkensperrholz. Das kriegt zunächst eine Bohrung in der Mitte und da drehe ich eine Spax-Schraube rein. Dann wird das Teil in der Zarge platziert, einigermaßen ausgerichtet und dann die Schraube mit ein paar Drehbewegungen durchs Holz gedrückt, um die richtige Position zu markieren. Dann wird das Sperrholz beleimt, als Leimbeilage kommt noch ein Stück steifer Kork drauf (ich verwende dafür Fliesenreste), und das ganze wird in die Zarge geschraubt.
Und dazu muss ich jetzt noch eine Verstärkung in die Zarge fummeln.
Ich verwende dazu 1,5mm Birkensperrholz. Das kriegt zunächst eine Bohrung in der Mitte und da drehe ich eine Spax-Schraube rein. Dann wird das Teil in der Zarge platziert, einigermaßen ausgerichtet und dann die Schraube mit ein paar Drehbewegungen durchs Holz gedrückt, um die richtige Position zu markieren. Dann wird das Sperrholz beleimt, als Leimbeilage kommt noch ein Stück steifer Kork drauf (ich verwende dafür Fliesenreste), und das ganze wird in die Zarge geschraubt.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Überschwemm uns ruhig mit Deinen Bauberichten
Ich lese regelmäßig Deine Berichte mit Staunen, Bewunderung für Schnelligkeit, Präzision und Ideen.
Falls es mal zuviel wird, werden wir uns Deinem Ansturm von Beiträgen gerne demütig ergeben.
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Hermann
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Dann spanne ich die Gitarre zwecks Bearbeitung der Zargen-Stoßfuge am Korpusende auf ein Montagebrett, welches dann in den Schraubstock gespannt wird.
Mit dem Skalpell schneide ich die Nut vor und stemme sie dann aus.
Als Einlage bastle ich mir einen Streifen aus denselben Spänen, die ich für das Binding verwendet hab.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Noch ein bisschen Feintuning und dann wird das Teil verleimt.
Wenn der Leim angezogen hat, Hobeln, Ziehklinge, Schleifen. Bei der Gelegenheit entferne ich auch gleich die Kittreste von der Zargenreparatur.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Mit einer Lochsäge schneide ich das Zargenschalllochaus.
Die Seite zum Halsfuß hin ist trotz Sperrholzfutter etwas weich, deshalb leime ich noch eine Leiste in die Zarge.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Dann ist der Hals dran.
Mit einem breiten Stechbeitel schneide ich auf beiden Seiten Span flür Span ab. Wenn's dann enger wird greife ich zur Ziehklinge. Als ich tiefer komme, tauch eine schadhafte Stelle im Holz auf. Ich hoffe, es geht nicht tiefer und arbeite erst mal weiter. Im Notfall müsste ich hier eventuell eine Nut ausstechen und eine Leiste einleimen.
Nach ca. 1 Stunde ist der Hals, bis auf den Feinschliff, erstmal fertig. Die Stelle mit dem Gammel-Holz ist kleiner geworden und fühlt sich auch relativ fest an. Ich werd mirs morgen nochmal ansehen und überlegen, ob es so bleiben kann.
Mit einem breiten Stechbeitel schneide ich auf beiden Seiten Span flür Span ab. Wenn's dann enger wird greife ich zur Ziehklinge. Als ich tiefer komme, tauch eine schadhafte Stelle im Holz auf. Ich hoffe, es geht nicht tiefer und arbeite erst mal weiter. Im Notfall müsste ich hier eventuell eine Nut ausstechen und eine Leiste einleimen.
Nach ca. 1 Stunde ist der Hals, bis auf den Feinschliff, erstmal fertig. Die Stelle mit dem Gammel-Holz ist kleiner geworden und fühlt sich auch relativ fest an. Ich werd mirs morgen nochmal ansehen und überlegen, ob es so bleiben kann.
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Vielleicht kannst Du mal @Haddock fragen, wie er das Holz in seinem Bauthread stablisiert hat: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=61&t=6862glambfmbasdler hat geschrieben: ↑26.10.2018, 18:26[...]
Die Stelle mit dem Gammel-Holz ist kleiner geworden und fühlt sich auch relativ fest an. Ich werd mirs morgen nochmal ansehen und überlegen, ob es so bleiben kann.
Sven
Edit: Ich habe die Stelle gefunden:
https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 25#p122235
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
So - die Gammel-Stelle, wo eine ca 15 mm langer Haarspalt zu sehen war, sowie den gesamten Streifen entlang dem Ahorn hab ich großzügig mit dünnflüssigem Cyanacrylat eingeweicht. Dabei sind noch mehr dunkelbraune Adern sichtbar geworden, aber der Spalt scheint geschlossen zu sein, das Zentrum des Schadens ist fest und gibt ebenso wie die restlichen braunen Stellen dem Fingernageldruck nicht mehr nach als das "normale" Holz.
Ich werds also riskieren und weitere Reparaturen erst durchführen, wenn mir der Hals um die Ohren fliegt, wovon ich momentan aber nicht ausgehe. (mit dieser Einschätzung kann ich natürlich auf dem Holzweg sein )Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Gestern hatte ich nicht viel Zeit und konnte tagsüber gerade mal das Griffbrett etappenweise bundieren.
Lediglich der vorletzte Bund vor dem Schallloch war extrem hoch.
Ich habe ihn mit einem Sandsack unterlegt - kurze Gewichtsmanschetten fürs Handgelenk eignen sich hier gut - und noch ein paar Schläge mit dem Hammer verpasst. Vor dem Bündigfeilen der Bundenden gabs dann noch eine Sekundenkleberimpfung, da einige Bundstäbchen beim ersten Ansetzen der Feile Schnarrgeräusche machten.
Das groflächige Abrichten der Bünde habe ich mir gespart, da nur ein paar kleine Unebenheiten auszubessern waren, was ich gleich mit der Bundfeile erledigt habe.Lediglich der vorletzte Bund vor dem Schallloch war extrem hoch.
Ich habe ihn mit einem Sandsack unterlegt - kurze Gewichtsmanschetten fürs Handgelenk eignen sich hier gut - und noch ein paar Schläge mit dem Hammer verpasst. Vor dem Bündigfeilen der Bundenden gabs dann noch eine Sekundenkleberimpfung, da einige Bundstäbchen beim ersten Ansetzen der Feile Schnarrgeräusche machten.
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Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Abendbeschäftigung: Steg schnitzen.
Die groben Arbeiten habe ich mit der Kreissäge und dem Spindelschleifer erledigt, die Feinheiten mit Hobel und Schnitzmesser.
Das barockübliche Geschnörkel hält sich bei meiner Ausführung in Grenzen.Die groben Arbeiten habe ich mit der Kreissäge und dem Spindelschleifer erledigt, die Feinheiten mit Hobel und Schnitzmesser.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Vorbereitung fürs Verleimen.
Beim Verleimen selbst ist es dann wieder leicht hektisch geworden, da die Deckenunterstützung, die ich in Ermangelung einer Zwinge mit ca 20 cm Ausladung, in den Korpus gebaut hatte, nicht gehalten hat.Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Einfach nur super!
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SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Der Steg sieht wirklich Hammer aus!
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Sehr schöner Steg. Besonders gut gefällt mir, dass er passend zum hellen Griffbrett auch aus einem hellen Holz ist.
Gruß
Markus
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Meine Wettbewerbsgitarren 2020/2021:
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Und die Wettbewerbsgitarre 2018/2019:
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Passt sehr gut zum Thema, dieser Hirschgeweih-Steg.
Beeindruckt bin ich von dem Arsenal an Verleim-Jigs und -Hifen. Da sieht man, dass Du das nicht das erste Mal machst ...
Beeindruckt bin ich von dem Arsenal an Verleim-Jigs und -Hifen. Da sieht man, dass Du das nicht das erste Mal machst ...
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Abgeschlossene Projekte: Steelstring #1 | Graffiti | Kaizen-Bass | Massari-Archtop
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Soderla - voraussichtlich vorletzter Beitrag von meiner Seite:
Gestern hab ich vor dem Aufleimen des Stegs noch mit 150er Körnung geschliffen. Heute war dann 180er bzw. 240er dran.
Bei der Oberflächenbehandlung hab ich mich mal wieder an mein altes Hobby - Bogenbau - erinnert. Was damals für die Bögen gut war, wird heute für die Glampfe taugen. Aus Lignea, einem Schuß Mohn- sowie Balsamterpentinöl, gemischt im kochenden Wasserbad, habe ich mir heute mein Hartöl selbst gebastelt.
Nach ca. 40 Minuten "einmassieren" und anschließend trocken abreiben siehts dann so aus:
Gestern hab ich vor dem Aufleimen des Stegs noch mit 150er Körnung geschliffen. Heute war dann 180er bzw. 240er dran.
Bei der Oberflächenbehandlung hab ich mich mal wieder an mein altes Hobby - Bogenbau - erinnert. Was damals für die Bögen gut war, wird heute für die Glampfe taugen. Aus Lignea, einem Schuß Mohn- sowie Balsamterpentinöl, gemischt im kochenden Wasserbad, habe ich mir heute mein Hartöl selbst gebastelt.
Nach ca. 40 Minuten "einmassieren" und anschließend trocken abreiben siehts dann so aus:
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
2013 hab ich meine erste gebaut und das war jetzt Prototyp Nr. 28, wobei die Barocca Nuova die Harfen-Gitarre überholt hat. Da sammelt sich dann schon das eine oder andere Tool an - was ich ein paarmal vermisst habe, lege ich mir irgendwann zu oder bau es mir.
Grüße
Edi
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Die letzten Handgriffe.
Abhängen nach der zweiten Ölbehandlung. Das Ornament habe ich inzwischen auch in die Rosette geleimt. Sattel fertigstellen. Mechaniken montieren. Eigentlich wollte ich Holzwirbel verwenden, aber Wirbel von anständiger Qualität hätten den Materialwert der Gitarre gut verdoppelt und die günstigen Geigenwirbel aus China waren mir dann doch zu windig. Außerdem wäre dann noch eine Reibahle für den Konus fällig gewesen.
Also hab ich 2 Sets Kluson mit kleinem Flügel schön eng draufgeschraubt. Die Kopflastigkeit ist erträglich und es sieht jetzt auch nicht soo schlecht aus.
Abhängen nach der zweiten Ölbehandlung. Das Ornament habe ich inzwischen auch in die Rosette geleimt. Sattel fertigstellen. Mechaniken montieren. Eigentlich wollte ich Holzwirbel verwenden, aber Wirbel von anständiger Qualität hätten den Materialwert der Gitarre gut verdoppelt und die günstigen Geigenwirbel aus China waren mir dann doch zu windig. Außerdem wäre dann noch eine Reibahle für den Konus fällig gewesen.
Also hab ich 2 Sets Kluson mit kleinem Flügel schön eng draufgeschraubt. Die Kopflastigkeit ist erträglich und es sieht jetzt auch nicht soo schlecht aus.
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Das sieht wirklich unfassbar gut aus Gerade das Ornament ist richtig stylisch, weiter so Und viel spaß mit der Gitarre! Viele Grüße, Martinglambfmbasdler hat geschrieben: ↑30.10.2018, 13:57Die letzten Handgriffe.
Abhängen nach der zweiten Ölbehandlung. Das Ornament habe ich inzwischen auch in die Rosette geleimt.
P1050215.jpg
Sattel fertigstellen.
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Mechaniken montieren. Eigentlich wollte ich Holzwirbel verwenden, aber Wirbel von anständiger Qualität hätten den Materialwert der Gitarre gut verdoppelt und die günstigen Geigenwirbel aus China waren mir dann doch zu windig. Außerdem wäre dann noch eine Reibahle für den Konus fällig gewesen.
Also hab ich 2 Sets Kluson mit kleinem Flügel schön eng draufgeschraubt. Die Kopflastigkeit ist erträglich und es sieht jetzt auch nicht soo schlecht aus.
P1050229.jpg
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Re: [Akustisch] Die Barockartige
Die fertige Barocca Nuova findet ihr hier: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=9&t=8017
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