4-Saiter-Bass Comet IV

Forum für Wettbewerbsinstrumente, die ohne Verstärkung nicht bestimmungsgemäß gespielt werden können

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hansg
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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#276

Beitrag von hansg » 19.05.2013, 10:59

Eine Interessante Methode die Bundenden auszuklinken.
Das werd ich auch mal so ausprobieren.

Ansonsten Super. (clap3)

Gruss
Hans

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#277

Beitrag von dreizehnbass » 19.05.2013, 12:08

Bin schon auf den Sound gespannt. Tolle Arbeit!
http://www.13instruments.com/ Saiteninstrumente in Handarbeit

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12stringbassman
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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#278

Beitrag von 12stringbassman » 19.05.2013, 14:10

HENK hat geschrieben:Würdest Du uns bitte auch die Rückseite der Platine zeigen? (whistle)
:badgrin: Da schaut's nämlich aus wie Kraut und Rüben (whistle)

Aber falls Dich das Layout interessiert:
CometIV-2Band_V1.5_Layout.pdf
(30.36 KiB) 270-mal heruntergeladen
Aber alles ohne Gewehr ;)
Ich habe aber keine Platine geäzt, sondern alles per Hand in "Multi-Layer-Technik" frei verdrahtet. Die grünen Bauteile sind auf der Rückseite, die mit hellgrünen Luftlinien verbundenen Bauteile sind mit Litzen angeschlossen.

Grüße

Matthias
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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#279

Beitrag von 12stringbassman » 24.05.2013, 20:02

Letzte Woche habe ich mich mal an die von mir so ungeliebte Metallbearbeitung gemacht:
HarteWare_01.jpg
Ein Spezi von mir hat eine kleine (handgekurbelte!) Metallfräse. Damit hat er mir schon vor einiger Zeit anlässlich des letzten Comet-Basses (dem 5-Saiter) den im Vordergrund zu sehenden Stegreiter-Rohling aus dem Vollen gefräst. Davon habe ich die einzelnen Teile abgelängt und an der Bandschleife auf eine Breite von 3/4" gebracht. Außerdem hab ich aus einem 5mm dicken Messing-"Blech" zwei Streifen ausgesägt und auf Maß geschliffen.

Ich möchte einen Steg bauen, der die Saitenschwingung mit so wenig Verlusten wie möglich reflektiert. Es sollen also zwischen Saite und Korpus so wenig Materialübergänge und Passungen sein wie möglich.

An dieser Stelle nochmal Danke an Prof. Manfred Zollner für die Erforschung und die Erklärung der Zusammenhänge in Deinem Buch und im persönlichem Gespräch.

Es soll ja nicht, wie andernorts behauptet, die Saitenschwingung möglichst gut "in den Korpus eingeleitet werden", sondern möglichst verlustfrei am Saiten-Widerlager reflektiert werden, um den Heiligen Gral des "langen Sustains" zu finden (der eigentlich "release" heißt, aber das wissen wir ja schon ;) )

Es gibt daher keine Schrauben zur Höhenverstellung und nur ein bewegliches Teil pro Saite; die Saitenlage wird mit der Feile eingestellt und muss dann halt passen. Zur Justage der Oktavreinheit haben die Saitenreiter das Langloch, und die Befestigungsschrauben sitzen wie die Saitenreiter selbst direkt in bzw. auf dem Korpusholz.

Ob das Ganze dann besser oder schlechter klingt wie mein Stingray mit Schraubhals, Stahlstab und handelsüblichem Schaller-Steg und mit ansonsten identischer Elektronik samt Pickups, wird sich zeigen (elektrisch, nicht akustisch!) 8)

Der Saitenhalter, in den die Ball-Ends einfach eingehängt werden:
HarteWare_02.jpg
Dazu werden in die beiden "Blech"-Streifen Löchers gebohrt, in den einen größere als in den anderen kleinere.

Dann wird gefeilt...
HarteWare_03.jpg
HarteWare_04.jpg
...so dass die Ball-Ends Platz haben.
HarteWare_05.jpg
Beide Teile geschliffen, aufeinandergeklemmt und mit dem Bunsenbrenner warmgemacht und verlötet. Die Lötstelle ist nur zum zusammenheften, zusammengehalten werden die Teile hernach durch die Schrauben.

Dann kam der "spannende" Moment und die Saiten wurden erstmals aufgezogen:
HarteWare_06.jpg
Die Saitenlage habe ich mal auf ein erträgliches Maß grob hingefeilt; 0,5mm - 1,0mm sind da noch Luft bis es evt. anfängt zu schnarren. Die Halsbiegung ist ein µ stärker als ideal, d.h. die beiden CFK-Stäbe sind einigermaßen ausreichend dimensioniert. Da ist also noch etwas Raum zum experimentieren.
Im Moment habe ich zwischen Saite und 9. Bund knapp 1,0mm, wenn ich die Saite am 1. und 19. Bund runterdrücke. Normalerweise würde ich jetzt noch ein bissl an der Halsstabschraube drehen.
Ggf. schleife ich die Bundstäbchen ab ca. dem 12. Bund noch ein bissl runter.

Dann habe ich die Saitenreiter so weit abgeschliffen, dass die Saitenkerben gerade noch so zu sehen waren und habe alle Teile fein geschliffen.
HarteWare_07.jpg
Dann kam alles (nach gründlichem Entfetten) in die heiße, böse ätzende Chemie-Pampe
HarteWare_08.jpg
und wurde schwarz. Nach dem Trocknen noch mit etwas Auro-Öl eingerieben und montiert.
HarteWare_09.jpg
Grüße

Matthias
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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#280

Beitrag von Titan-Jan » 24.05.2013, 21:07

:shock: Oh Mann! Echt schön geworden! Gefällt mir gut, so minimalistisch (clap3)

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#281

Beitrag von Poldi » 24.05.2013, 22:48

Sauber, ist echt klasse geworden.

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#282

Beitrag von Gerhard » 24.05.2013, 22:49

Sehr schön schwarz geworden!

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#283

Beitrag von Alex » 25.05.2013, 00:17

Das schaut super aus! !! Tolle Idee mit der Messing Schwaerzung

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#284

Beitrag von Arsen » 25.05.2013, 03:27

Ist ja klasse, muss ich auch mal ausprobieren - große Teile der Hardware selbst zu bauen steht auch noch irgendwo auf meiner Liste... :D
Messing ist ja auch super zu bearbeiten.

Ich hätte nur vllt. Imbusschrauben (evtl. sogar schwarze?) verwendet, sieht imho noch einen Ticken..."edler"/"professioneller" aus, ich denke du weißt was ich meine.
Aber mit deinen Schrauben bist du schon mal auf einem deutlich schöneren Niveau als mit ollen Kreuzschlitzschrauben ;)
Gruß, Arsen

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#285

Beitrag von hansg » 25.05.2013, 11:02

Sauber (clap3) (clap3) das Teil sieht Super aus.
Erzähl doch noch mal was zur Messing Schwarzbeize.

Ist die angerührte Beize mehrfach verwendbar?
Wie lange dauert das Schwärzen?
Wie ist es mit der Kratzfestigkeit?
Bezugsquellen/Entsorgung?

Ganz großes Kino was du hier zeigst.

Gruss
Hans

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#286

Beitrag von 12stringbassman » 25.05.2013, 11:30

@Hans:

Da gibts's eigentlich nicht viel zu berichten. Beize warm machen, blankgeschliffene und entfettete Teile reinlegen, 1/4h warten, abspülen, fertig.
Die Kratzfestigkeit der Oxidschicht ist so gut oder schlecht wie blankes Messing

Zu kaufen gibt's das Zeugs im Modellbau-Handel.
Guckst Du:
http://www.bengs-modellbau.de/magazin/t ... r-messing/

Grüße

Matthias
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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#287

Beitrag von DoubleC » 25.05.2013, 13:46

12stringbassman hat geschrieben:.....................
Zu kaufen gibt's das Zeugs im Modellbau-Handel.
Guckst Du:
http://www.bengs-modellbau.de/magazin/t ... r-messing/

Grüße

Matthias
Prima geschwärzt ....... und als Technik: Interessant ist das schon, so ohne Galvanik und sowas. Was mich gestern Abend allerdings echt zur Weissglut getrieben hat, ist dass das Netz keinerlei Information über Pariser Oxyd und andere Brünierungs /Messin-Schwarzbeizen bereit hielt, ausser, dass sie im Modellbahnbedarf zu kaufen sind......

Schwefelleber-Rezepte waren dann etwas leichter zu bekommen.........aber ob das so das richtige ist?

Deine Schwarzbeize: Wie roch die? Dieses Pariser Oxyd ist ja wohl irgendeine Selen-Verbindung (giftich) in Diethyläther (macht gaaaanz schnell BUMM!).........angeblich wird bei der Schwarzbeize Chlor frei.........Es gibt ur irgendwelche obskuren Uraltbücher zu diesem Themenbereich, die bei Kremer erwähnt werden.

Grosses Kino!


Re-Speckt


2C

Ich finde ja blankes Messing mit Mahagonny toll.......aber

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#288

Beitrag von 12stringbassman » 25.05.2013, 16:14

Es riecht kaum, weniger nach Chlor, eher wie Schwefelsäure. Es trocknet zu weißen Kristallen. Die verbrauchte Lösung färbt sich blau wie Kupfersulfat-Lösung.
Es soll aber auch Chlor drin sein, denn der Warnhinweis sagt, es soll keine Säure dazugegeben werden, weil sonst Chlorgas freigesetzt werden würde. Hab's nicht ausprobiert (whistle)
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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#289

Beitrag von 12stringbassman » 27.05.2013, 12:00

Die letzten Handgriffe, vor denen ich mich in den letzten Tagen immer wieder zu drücken versuchte ;) :roll:

Magnete magnetisieren:
HabeFertig_01.jpg
Einfach zwei dicke Neodym-Magnete an die Backen eines Maschinen-Schraubstockes gebappt und die Tonabnehmerspulen mit viel Kraft dazwischen durchgeschoben.

Laut den Kollegen aus der Pickup-Makers-Abteilung des Music-Electronics-Forum könne man mit dieser Methode AlNiCo-Magnete nicht auf die maximal mögliche Stärke aufmagnetisieren. Das würde nur mit einem entsprechend dimensionierten Elektromagneten gehen, der aber viele Kilos an Kupfer und Eisen bräuchte und einige 10A Gleichstrom :shock: :shock:

Ein Glück, dass es sich hier nur um Tonabnehmer handelt, da geht's nämlich nicht so genau ;)

Auf die korrekte Polung der Magnete muss natürlich geachtet werden, sonst haut das später mit dem Hamburger-Effekt nicht hin.
HabeFertig_02.jpg
Die bereits mit Sinusgenerator und Oszilloskop durchgeklingelte Elektronik kommt an ihren Bestimmungsort und wird mit den drei Tonabnehmer- und der einen Kompensationsspule verlötet
HabeFertig_03.jpg
Unglaublich: eingebaut, z'ammgelötet, Ämp eingeschaltet, angestöpselt, aufgedreht, ..... geht!!
Ohne irgendeine Macke, gleich beim ersten Versuch :shock: :shock: :shock:

Daher:

Ich habe fertig!
HabeFertig_04.jpg
HabeFertig_05.jpg
HabeFertig_06.jpg
Wenn das Wetter in den nächsten Tagen vielleicht doch mal etwas besser werden sollte, mache ich natürlich für die Galerie noch schönere Bilder mit Tageslicht und einem schöneren Hintergrund ;)

Als ich vor Bine verkündete, dass der Bass jetzt doch schon fertig sei, meinte sie: "Hättest Du mir das nicht früher sagen können? Dann hätte ich noch eine Flasche Schampus gekauft, damit wir darauf anstoßen können, dass der Bass jetzt endlich fertig ist!"

Grüße

Matthias

PS.:
Ein paar Kleingikeiten müssen doch noch gemacht werden:

- der Saitenhalter braucht noch schönere Schrauben
- der Sattel sollte noch etwas schlanker gefeilt werden
- die Saitenlage muss noch etwas tiefer gefeilt werden

- ich muss die frequenzbestimmenden Bauteile der Elektronik des Comet mit denen des Stingray vergleichen. Beide Instrumente klingen doch einigermaßen unterschiedlich, trotz identischer Pickup-Spulen und PU-Positionen. Vielleicht ist da noch der Wurm drin, oder aber verschiedene Hölzer und Konstruktionen wirken sich wider Erwarten doch auf den Klang aus :shock: :shock: :shock:

;)
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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#290

Beitrag von Alex » 27.05.2013, 13:23

Guten Morgen ... das sieht auch aus 7000km Entfernung sau gut aus . Gratulation (clap3) (clap3) (clap3)

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#291

Beitrag von Poldi » 27.05.2013, 13:24

Wunderscheeen. (clap3)
Dein Fett kriegste weg wenn er in der Galerie ist :badgrin: .

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#292

Beitrag von Haddock » 27.05.2013, 14:10

Hallo Allerseits,

super Matthias, schöner Bass! (clap3)

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#293

Beitrag von EastSide » 27.05.2013, 14:15

Du beizt wohl alles schwarz, was dir in die Werkstatt kommt, oder? :D

Aber im Ernst: Ganz großes Kino hier. Mal wirder ein Schmuckstück geworden. Super Bauthread, alles TOP

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#294

Beitrag von 12stringbassman » 27.05.2013, 14:50

EastSide hat geschrieben:Du beizt wohl alles schwarz, was dir in die Werkstatt kommt, oder? :D
Genau, und dann wird es mittig aufgetrennt und mit Trennfurnieren dazwischen wieder zusammengeleimt ;) :lol:
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#295

Beitrag von hansg » 27.05.2013, 18:15

Saustark. (clap3) (clap3) (clap3)

Gruss
Hans

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#296

Beitrag von M5PM » 27.05.2013, 19:42

Sehr schön (clap3)
Freu mich auf die Schön-Wetter-Bilder!
Gruß Oliver



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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#297

Beitrag von Micha65 » 27.05.2013, 19:56

(geil) Sau starke Streitaxt Herr Ritter. ;) Klasse Teil. Da sieht man jede Stunde an Arbeit die da drin steckt.



Michael

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#298

Beitrag von Arsen » 28.05.2013, 01:31

Klasse!
Aber wie bei Ganorinensens Marlin schon, gefällt mir auch bei deinem Bass die Rückseite fast besser.... (whistle) :lol:

Sag mal, du hast da ja mittlerweile echt einige Bässe mit naturfarbener Ahorndecke stehen, siehst du dich da nicht irgendwie dran satt? (whistle)
Gruß, Arsen

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#299

Beitrag von Simon » 28.05.2013, 11:52

schönes Gerät Hias!!! Bin gespannt das ganze mal in Natur zu bewundern! :)

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Re: 4-Saiter-Bass Comet IV

#300

Beitrag von white jack » 28.05.2013, 12:12

Aber wie bei Ganorinensens ... gefällt ... die Rückseite fast besser ...
Yep 8)


(clap3)
george
... the unstoppable psychedelic fuzz machine have returned ...
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