Lohnschnitt mit der Trennbandsäge artet langsam aus
Verfasst: 01.11.2018, 14:23
Mit meiner Felder Trennbandsäge mache ich eigentlich jede Woche irgendwelche Lohnschnittarbeiten. Meist sind es Instrumentenbauer die einzelne Dielen zum Auftrennen bringen oder an mich schicken oder aber Säger-Restauratoren und Schreiner die Starkfurniere benötigen. Mehr als 0,5 CBM Holz zum Auftrennen bei einem Auftrag war es aber noch nie.
Vor 2 Wochen hat mich ein Instrumentenbauer angerufen und nachgefragt ob ich kurzfristig 3,5 CBM nordamerikanische Zeder für ihn zu Deckenholz auftrennen könnte. Er kauft schon seit jahrzehnten sein Zedernholz direkt am Hamburger Hafen vom Importeur. Seine Dielen sind alle besäumt, ca 21 cm breit, ca 4,4 cm dick und im Riftschnitt gesägt. Die ganzen Jahre hat er nahe beim Hafen in Hamburg die Hölzer auftrennen lassen. Diese Möglichkeit besteht nun nicht mehr. Der Sägebetrieb dort wurde eingestellt.
So kam es dazu dass am Montag eine Spedition das Zedernholz in Längen bis zu 6 m bei mir ablieferte. Am Dienstag Abend haben wir dann 3 Std zugesägt und aufgetrennt und am Mittwoch waren wir um 15 Uhr fertig mit der Arbeit. Der Holzbesitzer war persönlich anwesend und hat das Holz nach seinen Vorstellungen abgelängt und verpackt. Er stammt aus dem Raum Freiburg. Gegen 16 Uhr hat er mit seinem Transporter mit Anhänger die Heimreise angetreten.
Ich war überrascht von der super Qualität des Zedernholzes. Alles hatte nur stehende Jahre und Holzfehler kamen nur sehr selten vor. Da hat man sofort gesehen dass es vom Besitzer persönlich im Hafen handverlesen ausgesucht worden ist.Auch die große farbliche Vielfalt die im Zedernholz steckt hat mich überrascht. Diese Deckenhölzer erfüllen garantiert höchste Ansprüche.
Die Hölzer waren alle schon langjährig luftgetrocknet und wurden alle auf eine Stärke von ca 9,5 mm aufgetrennt. Nach einer Zwischenlagerung lässt sich da dann aus jedem Brettchen mit einem erneuten Trennschnitt eine optimale Gitarrendecke herstellen.
Vor 2 Wochen hat mich ein Instrumentenbauer angerufen und nachgefragt ob ich kurzfristig 3,5 CBM nordamerikanische Zeder für ihn zu Deckenholz auftrennen könnte. Er kauft schon seit jahrzehnten sein Zedernholz direkt am Hamburger Hafen vom Importeur. Seine Dielen sind alle besäumt, ca 21 cm breit, ca 4,4 cm dick und im Riftschnitt gesägt. Die ganzen Jahre hat er nahe beim Hafen in Hamburg die Hölzer auftrennen lassen. Diese Möglichkeit besteht nun nicht mehr. Der Sägebetrieb dort wurde eingestellt.
So kam es dazu dass am Montag eine Spedition das Zedernholz in Längen bis zu 6 m bei mir ablieferte. Am Dienstag Abend haben wir dann 3 Std zugesägt und aufgetrennt und am Mittwoch waren wir um 15 Uhr fertig mit der Arbeit. Der Holzbesitzer war persönlich anwesend und hat das Holz nach seinen Vorstellungen abgelängt und verpackt. Er stammt aus dem Raum Freiburg. Gegen 16 Uhr hat er mit seinem Transporter mit Anhänger die Heimreise angetreten.
Ich war überrascht von der super Qualität des Zedernholzes. Alles hatte nur stehende Jahre und Holzfehler kamen nur sehr selten vor. Da hat man sofort gesehen dass es vom Besitzer persönlich im Hafen handverlesen ausgesucht worden ist.Auch die große farbliche Vielfalt die im Zedernholz steckt hat mich überrascht. Diese Deckenhölzer erfüllen garantiert höchste Ansprüche.
Die Hölzer waren alle schon langjährig luftgetrocknet und wurden alle auf eine Stärke von ca 9,5 mm aufgetrennt. Nach einer Zwischenlagerung lässt sich da dann aus jedem Brettchen mit einem erneuten Trennschnitt eine optimale Gitarrendecke herstellen.