Poldis OM
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Re: Poldis OM
Sorry...ich habe hier wohl etwas zu spät hereingeschaut...
Nein......ich habe noch nie eine Decke in 1,8 mm Stärke verbaut........das waren Böden und Zargen aus Palisander....
meine Decken haben meistens so um die 2,7 mm (2,6 kam auch schon vor, aber auch 2,8 - 3mm)........ ich habe aber schon etwas herumgespielt und die Decke dann z.B zu den Zargen (im Unterbug) hin dünner werden lassen....so auf 2,4 mm.......und im Zentrum dicker gelassen....trial and error
meine allererste Akustikgitarre (streng nach Plan) hatte eine Decke von 2,4mm Stärke......diese ist nach einiger Zeit eingefallen.....ich hatte aber auch nicht im Dish gebaut....sondern flach....naja wie es halt damals war.....kein Internet......mangelhafte Infos....
Warum setzt du den hintersten Deckenbalken in 90° zur Faser und so nah an den Endklotz?
Hm.... ....ich hätte für meinen Geschmack eher etwas Fichte statt der Spachtelmasse in die innenseitige Rosettenfräsung gesetzt......Grund: ich habe kein Vertrauen in Spachtelmassen, dass sie nicht irgendwann durch die Bewegungen im Holz (Quellen/Schwinden) zerbröseln
sorry...auch wenn das jetzt doof klingt.....aber ich würde mit einer neuen Decke einen Neustart wagen....
auch macht es Sinn (wie schon zuvor erwähnt) die Verbindung der X-Balken sehr passgenau zu gestalten
Nein......ich habe noch nie eine Decke in 1,8 mm Stärke verbaut........das waren Böden und Zargen aus Palisander....
meine Decken haben meistens so um die 2,7 mm (2,6 kam auch schon vor, aber auch 2,8 - 3mm)........ ich habe aber schon etwas herumgespielt und die Decke dann z.B zu den Zargen (im Unterbug) hin dünner werden lassen....so auf 2,4 mm.......und im Zentrum dicker gelassen....trial and error
meine allererste Akustikgitarre (streng nach Plan) hatte eine Decke von 2,4mm Stärke......diese ist nach einiger Zeit eingefallen.....ich hatte aber auch nicht im Dish gebaut....sondern flach....naja wie es halt damals war.....kein Internet......mangelhafte Infos....
Warum setzt du den hintersten Deckenbalken in 90° zur Faser und so nah an den Endklotz?
Hm.... ....ich hätte für meinen Geschmack eher etwas Fichte statt der Spachtelmasse in die innenseitige Rosettenfräsung gesetzt......Grund: ich habe kein Vertrauen in Spachtelmassen, dass sie nicht irgendwann durch die Bewegungen im Holz (Quellen/Schwinden) zerbröseln
sorry...auch wenn das jetzt doof klingt.....aber ich würde mit einer neuen Decke einen Neustart wagen....
auch macht es Sinn (wie schon zuvor erwähnt) die Verbindung der X-Balken sehr passgenau zu gestalten
- taxman
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Re: Poldis OM
Na ja, wegwerfen muß er die Decke nun nicht. Ich finde die Spachtelsache auch eher unschön, läßt sich aber immer noch richten.
Den hinteren Querbalken verstehe ich auch nicht so ganz
Die Deckenstärke läßt sich mMn bei 2,4mm noch nicht als zu dünn bezeichnen, kann schiefgehen, kann klappen. Ohne das Material zu fühlen und zu hören ist das schwer zu beurteilen. Dieses Modell ist ja nun auch kein Schlachtschiff. Ich würde die Decke so weiterverwenden, allerdings Schalloch/Rosette verstärken, Sinn des Querbalkens unten klären und ggf. ändern.
Den hinteren Querbalken verstehe ich auch nicht so ganz
Die Deckenstärke läßt sich mMn bei 2,4mm noch nicht als zu dünn bezeichnen, kann schiefgehen, kann klappen. Ohne das Material zu fühlen und zu hören ist das schwer zu beurteilen. Dieses Modell ist ja nun auch kein Schlachtschiff. Ich würde die Decke so weiterverwenden, allerdings Schalloch/Rosette verstärken, Sinn des Querbalkens unten klären und ggf. ändern.
- Poldi
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Re: Poldis OM
Das Holzkit ist mit Epoxid überzogen, von daher gehe ich aus das es hält.
Das mit dem hinteren Querbalken habe ich gemacht damit ich einen gleichmäßigeren Radius hinbekomme. Kann natürlich auch ein Denkfehler gewesen sein. Sollte ich da noch einen Balken zwischensetzen? Oder den weg und einen neuen nach Plan reinsetzen. Wegschmeißen möchte ich die Decke nicht.
Danke nochmal das Ihr hier so gut aufpasst.
Das mit dem hinteren Querbalken habe ich gemacht damit ich einen gleichmäßigeren Radius hinbekomme. Kann natürlich auch ein Denkfehler gewesen sein. Sollte ich da noch einen Balken zwischensetzen? Oder den weg und einen neuen nach Plan reinsetzen. Wegschmeißen möchte ich die Decke nicht.
Danke nochmal das Ihr hier so gut aufpasst.
Re: Poldis OM
Der Querbalken war mir auch ein Rätsel,...aber da Du geschrieben hast, dass du nach einem Plan arbeitest, dachte ich dass das aus irgendeinem Grund so vorgesehen war,...Der Radius wird auch ohne Querbalken gleichmäßig genug,...Aus zwei Gründen würde ich den Balken wieder richtig setzen: 1) Der kleine Berech im Unterbug, der vom Balken "abgetrennt wird", wird so stark versteift dass er möglicherweise nicht mehr optimal schwingen kann. 2) (was viel wichtiger ist) Deine Decke ist so dünn, dass sie eher dort an Stabilität gewinnen muss, wo es von Anfang an vorgesehen war.
beste Grüße
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- Poldi
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Re: Poldis OM
Ok, ich werd dann den Balken versetzen.
Ich habe gerade noch mal die Decke vermessen, da ich bisher nur im Bereich der Rosette gemessen habe.
Runterrum habe ich gute 2,6mm, nur im Bereich der Rosette sind es 2,4mm. Ich denke das beruhigt ein bisschen.
Ich habe gerade noch mal die Decke vermessen, da ich bisher nur im Bereich der Rosette gemessen habe.
Runterrum habe ich gute 2,6mm, nur im Bereich der Rosette sind es 2,4mm. Ich denke das beruhigt ein bisschen.
- clonewood
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Re: Poldis OM
ich würde diesen Bereich grossflächiger aussteifen...so dass die Spachtelei vollflächig überdeckt istPoldi hat geschrieben:nur im Bereich der Rosette sind es 2,4mm.
- Poldi
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Re: Poldis OM
Ich habe dann mal Eure Tipps und Ratschläge befolgt.
Die Leiste wurde weggehobelt und eine Neue wurde an die richtige Stelle gebracht.
Das Schalloch wurde mit einem Furnier versteift.
Anschließend habe ich mich an den Boden gemacht.
Die Nut für den Zierstreifen wurde gefräßt und den schwarzen Streifen habe ich mit Sekundenkleber eingeklebt.
Die ganze Sache noch verschliffen und schon mal die Poren mit verdünntem Holzkitt gefüllt.
Dann die Decke bebalkt und anschließend die Balken auf Stärke und Form gehobelt. Hobeln macht mir langsam richtig spass...
Ach ja, der Hals und der Endblock wurden schon mal grob in Form gebracht.
Die Leiste wurde weggehobelt und eine Neue wurde an die richtige Stelle gebracht.
Das Schalloch wurde mit einem Furnier versteift.
Anschließend habe ich mich an den Boden gemacht.
Die Nut für den Zierstreifen wurde gefräßt und den schwarzen Streifen habe ich mit Sekundenkleber eingeklebt.
Die ganze Sache noch verschliffen und schon mal die Poren mit verdünntem Holzkitt gefüllt.
Dann die Decke bebalkt und anschließend die Balken auf Stärke und Form gehobelt. Hobeln macht mir langsam richtig spass...
Ach ja, der Hals und der Endblock wurden schon mal grob in Form gebracht.
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Re: Poldis OM
Sollte die Faserrichtung des Versteifungsstreifens des Bodens nicht quer zur Faserrichtung des Bodens verlaufen? Das war zumindest in meiner Anleitung so, klingt auch logisch, und fällt mir auf, weil ich den Fehler auch gemacht habe.
viele Grüße
Gerald
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Re: Poldis OM
Und schon wieder was gelernt.geko hat geschrieben:Sollte die Faserrichtung des Versteifungsstreifens des Bodens nicht quer zur Faserrichtung des Bodens verlaufen? Das war zumindest in meiner Anleitung so, klingt auch logisch, und fällt mir auf, weil ich den Fehler auch gemacht habe.
viele Grüße
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Die bleiben jetzt aber drauf. Oder?...
- Simon
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Re: Poldis OM
Es soll eine "Rissbremse" an der Leimnaht darstellen. Da könnte man ja auch inzwischen mal was anderes nehmen, ein Streifen Gewebe, wie Leinen, Baumwolle bis CFK bleistiftsweise..filzkopf hat geschrieben:Warum ist die Faser dieser Verstärkung eigentlich quer zur Faser des Bodens?
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Re: Poldis OM
Oder einfach günstig Furnier besorgen und in Streifen schneiden (so, daß die Faser Quer liegt). Ist günstig und einfach. In der Bucht gibts oft genug sehr günstige Restposten, auch Starkfurnier, 1,5mm.
Re: Poldis OM
Ich denke dass es drauf bleiben kann,...immerhin liegt es ja nicht genau in Faserrichtung, und das ganze ist ja auch eigentlich mehr als Vorsichtsmaßnahme gedacht,...merks dir halt für die nächste Gitarre!
Gruß
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Re: Poldis OM
ich bezweifle deren SInn jetzt mal offiziell, zumindest bei korrekt verarbeiteten modernen Leimen
OK, Wasserschaeden mal ausgenommen, wenns reisst dann eher nicht an der Leimfuge
OK, bei problematischen Hoelzern (zB Cocobolo) wuerd ich ihn auch machen, da schadet mehr Leimflaeche bestimmt nicht
aber auch beim Boden lasse ich "unnoetiges" Gewicht lieber weg, ich hab schon laenger ohne gebaut
best
josh
OK, Wasserschaeden mal ausgenommen, wenns reisst dann eher nicht an der Leimfuge
OK, bei problematischen Hoelzern (zB Cocobolo) wuerd ich ihn auch machen, da schadet mehr Leimflaeche bestimmt nicht
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- clonewood
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Re: Poldis OM
die Biegesteifigkeit quer zur Faser ist natürlich geringer als in Längsrichtung.......neben dem Absperren der Leimfuge hat die grössere Flexibilität quer zur Faser Vorteile beim Verleimen in der Hohlform und dadurch erleichtert sich auch die Längswölbung des Bodens wenn er auf den Kranz gesetzt wird.....
- Poldi
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Re: Poldis OM
Das seh ich ein.clonewood hat geschrieben:....Vorteile beim Verleimen in der Hohlform und dadurch erleichtert sich auch die Längswölbung des Bodens wenn er auf den Kranz gesetzt wird.....
Ich werd mir das für die Nächste merken.
- Poldi
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Re: Poldis OM
Ich habe mich dann mal als Zargenbieger versucht...
Mein Biegerohr ist selbst gebaut und besteht aus allerlei Klempner-Material.
Beheizt wird das ganze mit einer Heisluftpistole. Auf dem Rohrende ist noch ein durchgebohrter Verschluß
um die Luftauslaßöffnung zu verkleinern. Die beiden Löcher kann man auch noch mit z.B. einer Schraube verschließen um die
Erwährmung zu beschleunigen. Die Temperatur wird mittels eines Ferthermometers gemessen. Bis ich eine brauchbare Temp. von ca. 180 - 190°C erreiche dauert das aber ca. 20 min.
Die Zargenstücke sind nur Probestücke, die für die Gitarre sehen feiner aus.
Das Holz wurde mittels einer Sprühpistole gewässert und dann ging es auch schon ans biegen.
Ich muß sagen das ich mir das biegen an sich schwerer vorgestellt habe.
Was sehr zeitaufwendig ist, ist das genaue anpassen an die Form.
Für das Ergebnis, welches auf den Fotos zu sehen ist habe ich ca. 1h gebraucht.
Leider konnte ich es nicht mehr zu Ende bringen da ich meiner Holden versprochen habe das wir noch rausgehen.
Mein Biegerohr ist selbst gebaut und besteht aus allerlei Klempner-Material.
Beheizt wird das ganze mit einer Heisluftpistole. Auf dem Rohrende ist noch ein durchgebohrter Verschluß
um die Luftauslaßöffnung zu verkleinern. Die beiden Löcher kann man auch noch mit z.B. einer Schraube verschließen um die
Erwährmung zu beschleunigen. Die Temperatur wird mittels eines Ferthermometers gemessen. Bis ich eine brauchbare Temp. von ca. 180 - 190°C erreiche dauert das aber ca. 20 min.
Die Zargenstücke sind nur Probestücke, die für die Gitarre sehen feiner aus.
Das Holz wurde mittels einer Sprühpistole gewässert und dann ging es auch schon ans biegen.
Ich muß sagen das ich mir das biegen an sich schwerer vorgestellt habe.
Was sehr zeitaufwendig ist, ist das genaue anpassen an die Form.
Für das Ergebnis, welches auf den Fotos zu sehen ist habe ich ca. 1h gebraucht.
Leider konnte ich es nicht mehr zu Ende bringen da ich meiner Holden versprochen habe das wir noch rausgehen.
- Poldi
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Re: Poldis OM
So, die Zargen sind gebogen. Ging eigentlich geräuschlos von statten.
Ich habe das Holz vorher mit einem Handsprüher befeuchtet, das ganze so lange einziehen lassen, bis das das Biegeeisen
seine ca. 200°C hatte (knappe 20 min.) und dann beim biegen immer wieder besprüht.
Irgendwann bekommt man auch etwas Übung und mehr Gefühl für das Ganze.
Auf jeden Fall paßten die schon mal gut in die Form.
Anschließend noch die Leisten auf den oberen Zargenrand geleimt. Jetzt muß ich ja die Zargen auf der Rückseite von 100mm auf 80mm (am Hals) verjüngen.
Wie zeichnet Ihr das Maß genau an?
Ich habe das Holz vorher mit einem Handsprüher befeuchtet, das ganze so lange einziehen lassen, bis das das Biegeeisen
seine ca. 200°C hatte (knappe 20 min.) und dann beim biegen immer wieder besprüht.
Irgendwann bekommt man auch etwas Übung und mehr Gefühl für das Ganze.
Auf jeden Fall paßten die schon mal gut in die Form.
Anschließend noch die Leisten auf den oberen Zargenrand geleimt. Jetzt muß ich ja die Zargen auf der Rückseite von 100mm auf 80mm (am Hals) verjüngen.
Wie zeichnet Ihr das Maß genau an?
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Re: Poldis OM
Ich würde den Zargenkranz einseitig 2 cm unterlegen, mir ein Streichmaß basteln das 10 cm von der Auflage einen Bleistift ist und damit den Anriss machen. Hoffe das ist so zu verstehen.
Gruß Michael
PS: Sieht echt schon klasse aus dein OM
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Re: Poldis OM
dann würden es konische Zargen werden......möchte man der Wölbung folgen, so bleibt es bis zum Taillenbereich dicker/bauchiger.......wenn man die passenden Decken/Bodendishs hat lässt sich das ganz einfach anzeichnen........
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Re: Poldis OM
Danke erstmal an clonewood für die Aufklärung.
Ich habe dann beides mal ausprobiert.
Einmal mit dem Bleistifthalter an dem, um 20mm im Halsbereich unterlegten, Korpus
Und einmal mit der Abwicklung aus der Zeichnung.
Seht selbst: Ich denke die richtige Methode ist wohl die von clonewood, bzw. die mit der Abwicklung.
Ich habe dann beides mal ausprobiert.
Einmal mit dem Bleistifthalter an dem, um 20mm im Halsbereich unterlegten, Korpus
Und einmal mit der Abwicklung aus der Zeichnung.
Seht selbst: Ich denke die richtige Methode ist wohl die von clonewood, bzw. die mit der Abwicklung.
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Re: Poldis OM
Ich denke die Unterschiede resultieren daraus, dass du bei der Methode mit dem hochgestellten Bleistifthalter im Dish weiter vom Zargenkranz entfernt bist.
Die Clonewood'sche Methode wende ich auch an, nur mit Dish unten....hier auch noch mal in Bildern:
http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic. ... =283#p1938
Es ist auf jedenn Fall sinnvoll das Ganze relativ genau auszuführen, das spart später lästige Schleiferei im Dish....
Die Clonewood'sche Methode wende ich auch an, nur mit Dish unten....hier auch noch mal in Bildern:
http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic. ... =283#p1938
Es ist auf jedenn Fall sinnvoll das Ganze relativ genau auszuführen, das spart später lästige Schleiferei im Dish....
- Poldi
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Re: Poldis OM
Ich denke nicht, da ich keinen Radiusdish habe.pl-guitars hat geschrieben:Ich denke die Unterschiede resultieren daraus, dass du bei der Methode mit dem hochgestellten Bleistifthalter im Dish weiter vom Zargenkranz entfernt bist.....
Die Anrisse sind auf einer waagerechten Platte entstanden.
Aber wenn ich die aufgeklebte Abwicklung mit Deinem Anriss vergleiche kommt das schon so hin.
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