Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Stegverleimung
Auch eine Angsbaustelle, man hört ja soo schlimme Sachen ...
Ich hatte ein paar Tage gedanklich mit der Vakuum-Verleimbrille geliebäugelt, aber bei meinem Gitarren-Output war mir der Selbstbau-Aufwand doch zu hoch. Das muss auch irgendwie mit "Bordmitteln" gehen.
Im Bild sieht man gut mein Handycap: Die Halsklotz-Stützleisten sind ziemlich im Weg für alle Zugriffe durch das Schallloch.
Das Hilfsstück, welches unter dem Stegfutter Gegendruck aufbauen soll, hat erstmal zwei kleine Rampa-Muttern bekommen. Zusätzlich noch einen "Griff" aus einem Blechabschnitt, um es in den Korpus zu bugsieren. Die Blechkanten sind mit Abdeckeband gesichert, damit der schöne Schellack nicht sofort wieder zerkratzt wird. Links sieht man zwei geköpfte M3-Schrauben, die längsten aus der Restekiste. Die Rohrstückchen sind meine Quick&Dirty Flügelmuttern. In der Restekiste waren gar keine M3-Muttern, da habe ich in Rohr-Reste schnell ein Gewinde geschnitten. Wenn das nach vielen Versuchen endlich in Position ist, schnell mit den Gewindestiften fixieren und gegen Wegflutschen sichern. Nach einem Trockendurchlauf wurde der Steg dann mit Titebond verleimt. Ohne Leim konnte ich beim Auflegen und Verschieben deutlich die Kante spüren, wo der Lack anfängt. Mit Leim ist das aber so flutschig, da muss ich mich auf "Sichtkontrolle" verlassen. Das Bild mit der Kameralupe zeigt mir, dass ich "in Landeposition" bin.
Auch eine Angsbaustelle, man hört ja soo schlimme Sachen ...
Ich hatte ein paar Tage gedanklich mit der Vakuum-Verleimbrille geliebäugelt, aber bei meinem Gitarren-Output war mir der Selbstbau-Aufwand doch zu hoch. Das muss auch irgendwie mit "Bordmitteln" gehen.
Im Bild sieht man gut mein Handycap: Die Halsklotz-Stützleisten sind ziemlich im Weg für alle Zugriffe durch das Schallloch.
Das Hilfsstück, welches unter dem Stegfutter Gegendruck aufbauen soll, hat erstmal zwei kleine Rampa-Muttern bekommen. Zusätzlich noch einen "Griff" aus einem Blechabschnitt, um es in den Korpus zu bugsieren. Die Blechkanten sind mit Abdeckeband gesichert, damit der schöne Schellack nicht sofort wieder zerkratzt wird. Links sieht man zwei geköpfte M3-Schrauben, die längsten aus der Restekiste. Die Rohrstückchen sind meine Quick&Dirty Flügelmuttern. In der Restekiste waren gar keine M3-Muttern, da habe ich in Rohr-Reste schnell ein Gewinde geschnitten. Wenn das nach vielen Versuchen endlich in Position ist, schnell mit den Gewindestiften fixieren und gegen Wegflutschen sichern. Nach einem Trockendurchlauf wurde der Steg dann mit Titebond verleimt. Ohne Leim konnte ich beim Auflegen und Verschieben deutlich die Kante spüren, wo der Lack anfängt. Mit Leim ist das aber so flutschig, da muss ich mich auf "Sichtkontrolle" verlassen. Das Bild mit der Kameralupe zeigt mir, dass ich "in Landeposition" bin.
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Nach dem Aufleimen wurden die Pinlöcher nochmal nachgebohrt und konisch aufgeweitet.
Erst mit dem Durchmesser des Pins im unteren Drittel aufgebohrt und dann konisch erweitert mit allem, was ungefähr die Steigung der Pinne hat. Für die letzte Feinarbeit ist die spitz zulaufende Rundfeile günstig: Die hat eine etwas geringere Steigung, so dass der Pin oben sauber sitzt und -wenn überhaupt- unten etwas Spiel hat. Oben schaut man drauf und oben ist auch später kaum Druck von der Saite, daher sollte es dort gut sitzen.
Danach wurden noch die kleinen Rampen für die Saiten angebracht. Erst mit einem Laubsägeblatt etwas eingeschnitten und dann mit Dreieckfeile und Stecheisen erweitert. Meine 5€ Endoskop-Kamera für's Handy zeigt mir, dass an den Pinlöchern noch Späne hängen. Das muss wohl erstmal so bleiben, da komme ich nicht dran. Man kann auch erkennen, das die Maserung des Brückenplättchens nicht parallel, sondern etwas schräg zur Linie der Pinholes steht. Dadurch wirken die "Spaltkräfte" der Pinne nicht alle auf die gleiche Faser, sondern sind etwas verteilt (so zumindest die Theorie).
Erst mit dem Durchmesser des Pins im unteren Drittel aufgebohrt und dann konisch erweitert mit allem, was ungefähr die Steigung der Pinne hat. Für die letzte Feinarbeit ist die spitz zulaufende Rundfeile günstig: Die hat eine etwas geringere Steigung, so dass der Pin oben sauber sitzt und -wenn überhaupt- unten etwas Spiel hat. Oben schaut man drauf und oben ist auch später kaum Druck von der Saite, daher sollte es dort gut sitzen.
Danach wurden noch die kleinen Rampen für die Saiten angebracht. Erst mit einem Laubsägeblatt etwas eingeschnitten und dann mit Dreieckfeile und Stecheisen erweitert. Meine 5€ Endoskop-Kamera für's Handy zeigt mir, dass an den Pinlöchern noch Späne hängen. Das muss wohl erstmal so bleiben, da komme ich nicht dran. Man kann auch erkennen, das die Maserung des Brückenplättchens nicht parallel, sondern etwas schräg zur Linie der Pinholes steht. Dadurch wirken die "Spaltkräfte" der Pinne nicht alle auf die gleiche Faser, sondern sind etwas verteilt (so zumindest die Theorie).
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Am Wochenende war Stadtfest mit vielen Bands, deshalb ging es hier kaum voran.
Bei der Stegmontage gab es doch etliche Kratzer, obwohl ich extrem vorsichtig war. Der Schellack ist leider noch sehr empfindlich. Die Korreturversuche konnte ich aber bei schönem Wetter auf der Terrasse durchführen. Aber das Ding muss ja auch mal fertig werden. Für den Sattel hatte ich Vorlagen mit "proportionaler" Aufteilung in verschiedenen Breiten gedruckt und die passende an den Sattel zum Kerben geklebt. Die Bleistiftlinie auf dem Sattel zeigt die "theoretische" Mensurlänge. Ich habe den Sattel etwas Richtung Steg versetzt, um noch eine Sattelkompensation einzuschleifen, wenn er fertig gekerbt ist. Noch ein genial einfacher Trick, den ich bei @Gerhard gesehen habe:
Wenn man die Steckerl abschrägt, bleiben die Ballends nicht an den Pinnen hängen, sondern rutschen direkt in die richtige Position. Sonst kann es passieren, dass sich das Saitenende unter dem Pin festklemmt und dieser beim Stimmen rausschießt.
Bei der Stegmontage gab es doch etliche Kratzer, obwohl ich extrem vorsichtig war. Der Schellack ist leider noch sehr empfindlich. Die Korreturversuche konnte ich aber bei schönem Wetter auf der Terrasse durchführen. Aber das Ding muss ja auch mal fertig werden. Für den Sattel hatte ich Vorlagen mit "proportionaler" Aufteilung in verschiedenen Breiten gedruckt und die passende an den Sattel zum Kerben geklebt. Die Bleistiftlinie auf dem Sattel zeigt die "theoretische" Mensurlänge. Ich habe den Sattel etwas Richtung Steg versetzt, um noch eine Sattelkompensation einzuschleifen, wenn er fertig gekerbt ist. Noch ein genial einfacher Trick, den ich bei @Gerhard gesehen habe:
Wenn man die Steckerl abschrägt, bleiben die Ballends nicht an den Pinnen hängen, sondern rutschen direkt in die richtige Position. Sonst kann es passieren, dass sich das Saitenende unter dem Pin festklemmt und dieser beim Stimmen rausschießt.
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Das sieht alles sehr hübsch aus
So kurz vor der Zielgeraden... das ist ein schöner Moment! Die Vorfreude steigt, bald den ersten Akkord anschlagen zu können
Aber man ist auch fast(!) ein wenig traurig, wenn sie dann fertig ist.
So kurz vor der Zielgeraden... das ist ein schöner Moment! Die Vorfreude steigt, bald den ersten Akkord anschlagen zu können
Aber man ist auch fast(!) ein wenig traurig, wenn sie dann fertig ist.
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Absolut korrekt!
Nicht nur die Vorfreude steigt, auch die Ungeduld. Und schlimm ist das Loch, wenn sie fertig ist: Werkstatt aufräumen, Werkzeug schärfen, Reste entsorgen, etc ...
Gestern war es dann soweit: Erster Funktionstest. Die gute Nachricht ist, dass die Konstruktion hält und sie insgesamt nicht so richtig schlecht klingt. Auch nach einem Tag hat sich noch nichts gewölbt oder verzogen, da hat sich @ValentinS Vorschlag mit der gebogenen Leiste bewährt.
Es sind erstmal nur billige 12er Test-Saiten drauf, Setup ist noch gar nicht gemacht. Der Sattel ist noch so hoch, da kann man am ersten Bund Limbo tanzen. Kompensation fehlt noch komplett. Der Hals ist fetter als gedacht, da hat man was in der Hand. Komischweise merke ich das immer erst, wenn Saiten drauf sind, vorher beim Ausarbeiten fühlt sich das anders an.
Erster Klangeindruck: Recht laut, eher bassig als schrill (Die Schalllochfläche entspricht flächenmäßig einem runden 96mm Schalloch).
Mal sehen, wie sich das noch entwickelt ...
Nicht nur die Vorfreude steigt, auch die Ungeduld. Und schlimm ist das Loch, wenn sie fertig ist: Werkstatt aufräumen, Werkzeug schärfen, Reste entsorgen, etc ...
Gestern war es dann soweit: Erster Funktionstest. Die gute Nachricht ist, dass die Konstruktion hält und sie insgesamt nicht so richtig schlecht klingt. Auch nach einem Tag hat sich noch nichts gewölbt oder verzogen, da hat sich @ValentinS Vorschlag mit der gebogenen Leiste bewährt.
Es sind erstmal nur billige 12er Test-Saiten drauf, Setup ist noch gar nicht gemacht. Der Sattel ist noch so hoch, da kann man am ersten Bund Limbo tanzen. Kompensation fehlt noch komplett. Der Hals ist fetter als gedacht, da hat man was in der Hand. Komischweise merke ich das immer erst, wenn Saiten drauf sind, vorher beim Ausarbeiten fühlt sich das anders an.
Erster Klangeindruck: Recht laut, eher bassig als schrill (Die Schalllochfläche entspricht flächenmäßig einem runden 96mm Schalloch).
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- olsi
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Herzlichen Glückwunsch
Das Design ist aber auch mal einfach hübsch! Die Kopfplatte ist so ungefähr auch auf meiner nächsten OM angedacht
Multi-Scale habe ich bislang noch nicht ausprobiert (also auch nicht gespielt), da traue ich mich noch nicht ran.
Hattest Du die Decke schon auspoliert? Die Rot-Weiss Tube liegt ja noch auf dem Tisch aber auf dem Foto scheinen noch ein paar Schlieren vom Öl erkennbar zu sein!?
Ich hatte bei meinem ersten Bau kürzlich gute Erfahrung mit der Abziehpolitur von Contura gemacht: Fernand Freres Finishing Spirit Endpolitur, Abziehpolitur und Polierölentferner (250ml für ca. 15€).
Ich habe auch jeden Falls großen Respekt vor Deiner Konstruktion und bleibe selber dann doch noch für´s Erste beim herkömmlichen Schallloch
Mega Projekt und tolle Doku
Das Design ist aber auch mal einfach hübsch! Die Kopfplatte ist so ungefähr auch auf meiner nächsten OM angedacht
Multi-Scale habe ich bislang noch nicht ausprobiert (also auch nicht gespielt), da traue ich mich noch nicht ran.
Hattest Du die Decke schon auspoliert? Die Rot-Weiss Tube liegt ja noch auf dem Tisch aber auf dem Foto scheinen noch ein paar Schlieren vom Öl erkennbar zu sein!?
Ich hatte bei meinem ersten Bau kürzlich gute Erfahrung mit der Abziehpolitur von Contura gemacht: Fernand Freres Finishing Spirit Endpolitur, Abziehpolitur und Polierölentferner (250ml für ca. 15€).
Ich habe auch jeden Falls großen Respekt vor Deiner Konstruktion und bleibe selber dann doch noch für´s Erste beim herkömmlichen Schallloch
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Danke für die Glückwünsche und das Lob, aber verwahrt Euch noch etwas für den Galerie-Eintrag.
Bei der Politur geht definitiv noch etwas. Das sind keine Öl-Schlieren, sondern noch nicht auspolierte Reparaturversuche. Wenn man das mit dem Schellack richtig kann, braucht man ja eigentlich keine Polierpaste.
Da muss ich mich noch durchprobieren. Irgend so eine Fernad Feres Politur müsste ich noch rumstehen haben. Ansonsten Autolackpolitur.
@olsi : Die Kopfplatte hatte ich bei Murray Kuun das erste mal gesehen. Dann hatte ich auch eine Bling-Bling-Version mit Detailbildern im Acoustic Guitar Forum gefunden. Einfach nach Edwinson Eclipse suchen.
Multiscale ist gefühlt kaum Umstellung, aber auch kaum Klang- oder Egonomievorteil, so zumindest mein Empfinden.
Sieht aber cool aus.
Beim Bass war das extremes Multiscale, da braucht man schon Langfinger. Aber hier und bei der "Graffiti" ist das wenig Umgewöhnung.(Bilder zu den Projekten in den Links in der Signatur)
Bei der Politur geht definitiv noch etwas. Das sind keine Öl-Schlieren, sondern noch nicht auspolierte Reparaturversuche. Wenn man das mit dem Schellack richtig kann, braucht man ja eigentlich keine Polierpaste.
Da muss ich mich noch durchprobieren. Irgend so eine Fernad Feres Politur müsste ich noch rumstehen haben. Ansonsten Autolackpolitur.
@olsi : Die Kopfplatte hatte ich bei Murray Kuun das erste mal gesehen. Dann hatte ich auch eine Bling-Bling-Version mit Detailbildern im Acoustic Guitar Forum gefunden. Einfach nach Edwinson Eclipse suchen.
Multiscale ist gefühlt kaum Umstellung, aber auch kaum Klang- oder Egonomievorteil, so zumindest mein Empfinden.
Sieht aber cool aus.
Beim Bass war das extremes Multiscale, da braucht man schon Langfinger. Aber hier und bei der "Graffiti" ist das wenig Umgewöhnung.(Bilder zu den Projekten in den Links in der Signatur)
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Bravo !!!
Was für ein unglaublich schönes Tonmaschinchen. Danke auch für die tolle Dokumentation. Möge Sie im Klang zu Deiner Zufriedenheit wachsen.
grüßt, Sven
Was für ein unglaublich schönes Tonmaschinchen. Danke auch für die tolle Dokumentation. Möge Sie im Klang zu Deiner Zufriedenheit wachsen.
grüßt, Sven
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Es folgt noch das Setup.
Beim Feilen der Stegeinlage habe ich mich an der üblichen Kompensationsform orientiert. Es gab das erste mal eine Sattelkompensation. Aber auch hier habe ich nicht selber gemessen, sondern mich an den Erfahrungswerten aus diesem Thread orientiert. Hauptsächlich will ich mein Gewissen beruhigen, heraushören werde ich wohl keinen Unterschied.
Beim Feilen der Stegeinlage habe ich mich an der üblichen Kompensationsform orientiert. Es gab das erste mal eine Sattelkompensation. Aber auch hier habe ich nicht selber gemessen, sondern mich an den Erfahrungswerten aus diesem Thread orientiert. Hauptsächlich will ich mein Gewissen beruhigen, heraushören werde ich wohl keinen Unterschied.
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Re: Akustik-Einstieg mit Treppenstufe
Der Halswinkel passt überraschend gut, und noch habe ich keine schnarrenden Bünde gefunden.
Da hatte ich schon mal mehr Nacharbeit beim Setup.
Jetzt ist sie soweit fertig, dass es ein paar Galerie-Bilder gibt.
Da hatte ich schon mal mehr Nacharbeit beim Setup.
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