irgendwer hat geschrieben: Die Unordnung wird nur dann weniger, wenn man nen Teil des Saustalls nach draussen befördert.
Wahre Worte, gelassen ausgesprochen !
Moderator: jhg
irgendwer hat geschrieben: Die Unordnung wird nur dann weniger, wenn man nen Teil des Saustalls nach draussen befördert.
Das ham wir doch gelernt(Naturgesetz), das die Entropie insgesamt nur zunehmen kann(oder gleichbleiben), verringern geht nur durch Transport über die Systemgrenzen.12stringbassman hat geschrieben: Das mit der Entropie ist wirklich ein Kreuz. Ein(e) perfekt aufgräumte Werkstatt/Schreibtisch/Arbeitsplatz/Küche verwandelt sich in meiner Anwesenheit regelmäßig innerhalb weniger Minuten in ein absolutes Chaos. Das geht von ganz alleine. Das scheint wirklich ein Naturgestz zu sein
Besteht da ein zusammenhang? Schicke Ferse!12stringbassman hat geschrieben: Mit Geigenbauerhobel, Ziehklinge und Schleifpapier deute ich am Rand von Boden und Decke einen leichten Gegenschwung (Recurve) an. Zuviel soll es nicht sein, da es sich ja um eine hauptsächlich elektrisch zu betreibende Gitarre handelt, und ich will mir ja kein Feedback-Monster bauen
Natürlich fangen sie sich dann aber auch den Luftschall aus dem Ämp leichter ein und geben diese Schwingung an die Saiten weiter => je Recurve desto Feedback.Benedetto hat geschrieben:The re-curve will increase the resiliency/flexibillity of both plates, vital to the development of the instrument's voice.
Aha, da steht schon das nächste Projekt an Interessant das mit dem Recurve (für mich eigentlich ein Begriff aus dem Bogensport). Klingt eigentlich alles logisch. Machst du das am Boden also auch? Ich denk ich sollt mir das Buch auch kaufen..12stringbassman hat geschrieben: die nächste bekommt dann eine stärkere Recurve und dann werden wir es sehen (bzw. hören)
Die Antiquitätenfälscher hier im Forum nennen die Hohlkehle ringsrum am Rand der Decken ihrer Paulas "Depression". Diesen Begriff fand ich dann doch zu deprimierend "Recurve" beschreibt sowohl die nach vorne gebogenen Enden der Wurfarme eines Bogens, wie auch den "Gegenschwung" der Deckenwölbung im Randbereich ganz gut, finde ich.liz hat geschrieben:JInteressant das mit dem Recurve (für mich eigentlich ein Begriff aus dem Bogensport).
Weiß ich noch nicht. Im Streiflicht schaut das wirklich dramtisch aus, bei normaler Beleuchtung ist davon fast nix zu sehen. Ich werde wohl hie und da noch mit der Ziehklinge drüber streicheln. Die Lady soll ja keine Cellulite habenOTZ hat geschrieben:Kriegst Du die kleinen Dellen noch weg? Wie machst Du das?
Kein herzeigbares und jetzt isses abgeklebt.Ganorin hat geschrieben:hast Du da ein close-up?
Das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen12stringbassman hat geschrieben:Vielleicht streichle ich nochmal mit 320er oder 400er Schleifpapier drüber, eventuell in der Mitte des rückseitigen Bauches und der Mitte der Halsrückseite etwas mehr und mache dann noch eine Lage Blau drüber.
Die Trennfurniere sind leider kaum noch zu sehen Soll ich nächstes Mal Kupfer- oder Edelstahlblech mit einlaminieren?pl-guitars hat geschrieben:Kann man die Laminatstreifen im Hals noch sehen?
Ich habe nur leicht mit dem 400er drübergestreichelt. In der Mitte etwas mehr als an den Enden. Mache ich aber evt. nochmal.Poldi hat geschrieben:...oder hast Du die schwarze vorher angeschliffen?
Oh ja, hätte ich auch gemacht. Die helle Decke war sehr schön, aber wohl nicht böse genug, oder?liz hat geschrieben:Wow, das ist ja ein heftiger optischer Wandel!! Wird cool das bläulich schwarze. Ich hätte jedoch die Decke Naturfarben gelassen - Geschmacksfrage. Schönes Inlay!
Lg
Das ist der Witz des Tages.12stringbassman hat geschrieben:Das versaute Binding muss natürlich wieder sauber gewischt werden (die Beize geht vom Kunststoff aber gut ab).
12stringbassman hat geschrieben:Das ist der Witz des Tages.12stringbassman hat geschrieben:Das versaute Binding muss natürlich wieder sauber gewischt werden (die Beize geht vom Kunststoff aber gut ab).
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