meine erste Semi-Akustik

Das Board für eure Bauberichte!

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Re: meine erste Semi-Akustik

#126

Beitrag von elektrojohn » 19.12.2010, 19:22

Im Moment übe ich mich vor allen Dingen in Geduld... An den Polierversuchen an E-Fach-Deckel und Kopfplatte sieht man jetzt nach ein paar Tagen, dass der Lack noch ganz schön nachsackt. Ich werde weiter warten.

Da ich keinen 11,5mm-Bohrer habe, um die "Brückenpfeiler" für die Bridge einzulassen, habe ich heute bei einem Bekannten vorbeigeschaut. Er hatte einen... und mir auch gleich die Löcher gebohrt:
IMAG0217.jpg
Auf der einen CNC-Maschine, die gerade zur Hand war (jetzt ist doch noch High-Tech-Werkzeug beim Bau dieser Gitarre zum Einsatz gekommen :D :D :D )

Er hat außerdem noch eine zweite CNC-Fräse, 2 Drehbänke, 2 Standbohrmaschinen, Formatkreissäge, Bandsäge, Fräsmaschinen, Hobelmaschine, Schweißgeräte, Absauganlage, zig elektrische Handwerkzeuge und was weiß ich noch alles...

Mann, bin ich bescheiden... ;)
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Re: meine erste Semi-Akustik

#127

Beitrag von elektrojohn » 25.12.2010, 12:36

Mittlerweile hab ich mich mit Micromesh bis Körnung 4000 vorgearbeitet... mein Arm lahmt entsprechend :D .
Insgesamt sieht die Lackierung schon ganz ansprehend aus. Dummerweise habe ich aber an einer Stelle am Binding durchgeschliffen und das Holz schaut raus :oops: .
P1030071.JPG
Meine Frage an dieser Stelle: Gibt es eine Möglichkeit, die Stelle lokal auszubessern (mein Arm) oder muss ich in den sauren Apfel beißen und nochmal großflächig lackieren?

Weihnachtliche Grüße
Christian
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Re: meine erste Semi-Akustik

#128

Beitrag von 12stringbassman » 25.12.2010, 12:55

Könnte man das als "Pre-Aging" durchgehen lassen?
"Denken ist wie googeln, nur krasser!"

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Re: meine erste Semi-Akustik

#129

Beitrag von elektrojohn » 25.12.2010, 13:09

Vielleicht sollte ich die Stelle dann noch mit einer Speckschwarte abreiben... :D
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Re: meine erste Semi-Akustik

#130

Beitrag von Lex Luthier † » 25.12.2010, 17:21

elektrojohn hat geschrieben: Meine Frage an dieser Stelle: Gibt es eine Möglichkeit, die Stelle lokal auszubessern
wenn ich es richtig mitbekommen habe, benutzt Du doch Nitrolack

dann kannst DU es sogar einpinseln bzw beträufeln

musst es danach natürlich wieder ganz durchtrocknen lassen und dann beischleifen, bzw wenn Du mit fetten Tropen arbeitest mit einer Klinge beischaben

Der Trick liegt aber natürlich dann darin, die benachbarten dünneren Stellen nicht wieder durchzuschleifen, aber Nitrolack Ausbesserungen sind ja nun die "Quintessenz der unendlichen Geschichte" bei Restaurationen und sogenannten "Touch-Ups"

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Re: meine erste Semi-Akustik

#131

Beitrag von elektrojohn » 25.12.2010, 20:41

Lex Luthier hat geschrieben: dann kannst DU es sogar einpinseln bzw beträufeln
na wenn sogar ICH das kann... :D :D :D

Ja heute ist dann auch bei MIR der Groschen gefallen. Ich benutze Spraydosen, deshalb hats ein Bisschen länger gedauert. Ich werde erst Mal lokal mit dem Pinsel ausbessern und vorsichtig versuchen das wieder beizuschleifen. Wenns nix wird, kann ich immer noch großflächiger rangehen. Ich möchte das halt vermeiden, weil die Schleiferei halt eine saumäßige Arbeit ist. ;) ...und ich bin schon bei 4000er Körnung durch, nur noch 6000, 8000, 12000 uff....
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Re: meine erste Semi-Akustik

#132

Beitrag von Lex Luthier † » 25.12.2010, 21:37

elektrojohn hat geschrieben: na wenn sogar ICH das kann... :D :D :D
OK - das war aber keine Betonung sondern nur eine falsch bediente Shift Taste :D

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Re: meine erste Semi-Akustik

#133

Beitrag von elektrojohn » 28.12.2010, 14:19

Dass das Ausbessern grundsätzlich funktioniert, habe ich an einer anderen Stelle (E-Fach-Deckel) ausprobiert. Die Stelle auf dem Bild oben entwickelt sich allerdings zum Alptraum. Auf dem Binding habe ich mittlerweile wieder einigermaßen Lack auftragen können. Allerdings bin auf dem Palisander neben dran bis aufs Holz durch.Und das bedeutet Höchsstrafe, weil der Lack unheimlich wegsackt. ich versuche jetzt mit Grundierung erst mal eine Schicht auf dem durchgeschliffenen Bereich wieder aufzubauen.Das Problem für mich ist allerdings, dass am Rand um die durchgeschliffene Stelle eine Art Kraterrand entsteht, weil dort der Lack nicht mehr wegsackt. Wie ich da jemals wieder eine einigermaßen gleichmäßige Oberfläch hinbekommen soll, ohne wieder und wieder durchzuschleifen, bleibt mir vorerst ein Rätsel.

Ich wurschtle weiter...
C.
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Re: meine erste Semi-Akustik

#134

Beitrag von aljosha » 28.12.2010, 17:57

Stichwort Ziehklinge
damit solltest du den Krater geziehlt wegkriegen

viel Glück
aljosha

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Re: meine erste Semi-Akustik

#135

Beitrag von elektrojohn » 29.12.2010, 10:12

aljosha hat geschrieben:Stichwort Ziehklinge
damit solltest du den Krater geziehlt wegkriegen

viel Glück
aljosha
DAS werde ich probieren! Danke für den Tipp Ich muss allerdings erst ein paar Pflichten (Nachtschränkchen) erledigen...
Gruß
Christian
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Re: meine erste Semi-Akustik

#136

Beitrag von elektrojohn » 31.12.2010, 13:58

Patient auf dem Weg der Besserung, es wird allerdings eine kleine Narbe bleiben:
P1030089.JPG
Ich habe jetzt (mit viel Geduld) nochmal 6 Schichten Grundierung aufgetragen und verschliffen. Darüber kommen jetzt noch ein paar Schichten Kwasny-Lack und das solls dann hoffentlich gewesen sein. Als Erinnerung bleibt eine kleine Delle an der besagten Stelle. Ich habe schlicht keinen Nerv mehr, das wirklich perfekt herzurichten. die betreffende Stelle befindet sich noch dazu auf der unteren Zarge und wird mir daher nicht mehr so ins Auge springen. :)

Gruß
C.
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Re: meine erste Semi-Akustik

#137

Beitrag von Alex » 31.12.2010, 15:08

also ich seh nix...fuer sowas hab ich meine Frau, die hat mehr geduld..:D

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Re: meine erste Semi-Akustik

#138

Beitrag von elektrojohn » 31.12.2010, 17:06

Ganorin hat geschrieben:also ich seh nix...
geschickt fotografiert! ;)
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Re: meine erste Semi-Akustik

#139

Beitrag von elektrojohn » 10.01.2011, 21:51

Mittlerweile bin ich auf der Zielgeraden, der Bauthread endet also bald. :D
Die Lackierung erkläre ich jetzt für abgeschlossen, mit dem Ergebnis bin ich mehr oder weniger zufrieden. Dank Micromesh glänzt die Gitarre wirklich sehr schön. Die ersten beiden wirken dagegen eher seidenmatt... :)
P1030134.JPG
Im Moment bin ich gerade dabei die doch recht umfangreiche Elektrik wieder einzubauen. Die Kabel der Pickups muss ich leider verlängern, da sie äußerst knapp bemessen und für eine Lefthand definitiv zu kurz sind.
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Re: meine erste Semi-Akustik

#140

Beitrag von elektrojohn » 10.01.2011, 22:01

Achso, warum ich weniger zufrieden mit der Lackierung bin ist folgendes:
P1030133.JPG
An einigen Stellen, an denen Löcher in der Decke sind (Potilöcher, Pickupfräsungen, usw.) sind Risse im Lack entstanden. Es kommt zwar keine Weltuntergangsstimmung auf, ich werde es einfach so lassen (pre-aging :D ), allerdings würde mich interessieren was das genau ist und wie ich es in Zukunft vermeiden kann. Meine Theorie ist im Moment, dass Wasser beim Nassschleifen in das offene Hirnholz eingedrungen ist, die Decke an den betreffenden Stellen aufgequollen ist und damit der Lack gerissen. (think)
Allerdings dachte ich, dass die zahlreichen Schichten Grundierung und Lack ausgereicht hätten für eine Versiegelung der Innenwände der Ausbrüche in der Decke.

Mich würde interessieren, ob es da schon Erfahrungen von anderen gitarrebassbauern gibt. Bei meinen ersten beiden (Akustik-)Gitarren ist mir das so nicht passiert. Der einzige Unterschied ist, dass ich jetzt Micromesh (mehr Schleifgänge (think) ) verwendet habe und dass die Decke mehr Ausbrüche hat.

Grüße
Christian
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Re: meine erste Semi-Akustik

#141

Beitrag von 12stringbassman » 10.01.2011, 22:07

Hm... mit Öl schleifen und nicht mit Wasser? http://www.mehr-als-werkzeug.de/product ... detail.jsf
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Re: meine erste Semi-Akustik

#142

Beitrag von elektrojohn » 10.01.2011, 22:10

"...zieht schnell in das Holz ein..." steht da auf der Webseite. Keine Ahnung, ob das Holz durch Öl nicht ebenfalls quillt...
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Re: meine erste Semi-Akustik

#143

Beitrag von 12stringbassman » 11.01.2011, 08:31

elektrojohn hat geschrieben:Keine Ahnung, ob das Holz durch Öl nicht ebenfalls quillt...
Nach meiner Erfahrung nicht oder nur sehr wenig.
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Re: meine erste Semi-Akustik

#144

Beitrag von elektrojohn » 11.01.2011, 13:55

12stringbassman hat geschrieben:
elektrojohn hat geschrieben:Keine Ahnung, ob das Holz durch Öl nicht ebenfalls quillt...
Nach meiner Erfahrung nicht oder nur sehr wenig.
Na dann werde ich das beim nächsten Mal ausprobieren! Ist das Öl auch Micromesh-kompatibel?
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Re: meine erste Semi-Akustik

#145

Beitrag von 12stringbassman » 11.01.2011, 15:09

elektrojohn hat geschrieben:Ist das Öl auch Micromesh-kompatibel?
Ja. Mache ich nur damit. Auch beim polieren von Metallteilen. Riecht nicht, verharzt nicht, lässt sich leicht mit Spüli auswaschen, und gibt nicht so ne Sauerei wie mit Erdölproduckten :oops:
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Re: meine erste Semi-Akustik

#146

Beitrag von elektrojohn » 12.01.2011, 23:40

Die Elektronik ist eingebaut und der Digitalteil funktioniert...
Es fehlt wirklich nur noch der Sattel und dann kanns losgehen! (dance a) :D (dance a)
Ich rechne noch mit einigen Geburtswehen der Elektronik, deshalb habe ich sie vorerst nicht in ihr Abschirmkästchen eingebaut, in dem sie dann verschwinden soll.
Ich habe noch einen kleinen Schalter eingebaut, mit dem ich von interner auf externe Spannungsversorgung umschalten kann, weil die 9V-Batterie nicht besonders lange hält. Von außen wird die Betriebsspannung über die Klinkenbuchse (Stereo) zugeführt.
P1030139.JPG
P1030141.JPG
Grüße
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Re: meine erste Semi-Akustik

#147

Beitrag von Poldi » 13.01.2011, 05:42

Klasse was Du da bis jetzt gebaut hast.
Einzig die großen Schrauben am Display stören mMn ein wenig.

Ach ja , Soundsamples bekommen wir doch bestimmt zu hören, oder?

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Re: meine erste Semi-Akustik

#148

Beitrag von elektrojohn » 13.01.2011, 09:19

Poldi hat geschrieben: Einzig die großen Schrauben am Display stören mMn ein wenig.
nicht nur Deiner Meinung nach :D
Das ist halt das Ergebnis einiger Randbedingungen und Kompromisse:

1. Ich wollte es von außen Ein-/Ausbaubar realisieren (ziemlich fummelig!)
2. M2,5-Schrauben waren die kleinste Größe, die ich in der erforderlichen Länge bekommen habe
3. ich bin froh, dass es mir überhaupt gelungen ist, das Display in der Zarge unterzubringen

Letztenendes hab ich es an einer möglichst unauffälligen Stelle angebracht, weil es nicht wirklich "schön" aussieht.

Grüße
Christian
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Re: meine erste Semi-Akustik

#149

Beitrag von 12stringbassman » 13.01.2011, 09:41

Schön! Gefällt mir sehr gut. Auf die externe Stromversorgung bin ich gespannt. Und natürlich auf Klangbeispiele ;)

Wie ist "Schmuck Privat Export"? ;)
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Re: meine erste Semi-Akustik

#150

Beitrag von elektrojohn » 13.01.2011, 12:19

12stringbassman hat geschrieben: Wie ist "Schmuck Privat Export"? ;)
Oureweller (Odenwälder) Gerstenkaltschale.. :D
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