Acousticaster

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Moderator: jhg

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Magfire
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Acousticaster

#1

Beitrag von Magfire » 21.01.2012, 21:27

Moin,

da meine Explorer grade in die Zielgrade einläuft, möchte ich schonmal ein paar Gedanken zu meinem nächsten Projekt loswerden, einer Acousticaster (angelehnt an die Godin). Nicht, dass bei mir noch Langeweile ausbricht... :D

Die Teile habe ich bereits zusammen:

Korpus aus Red Alder, wird ausgehölt
Decke (10mm) und Hals (diesmal einteilig, mit 25,5" Mensur) aus Riegelahorn
Kluson Mechaniken in chrom
Palisandersteg
Tusq Sattel
Shadow SH-4020 Nanoflex Preamp mit 6 Einzelpiezos (musste ich mir einfach gönnen ;))

Das Instrument soll ausschließlich verstärkt gespielt werden, daher verzichte ich auf F-Löcher.
Zur Preamp-Montage muss ich mir noch Gedanken machen, da dieser mit Rahmen breiter ist, als Korpus+Decke.
Der Rahmen kommt daher weg, ich muss also nur überlegen, wie ich den Preamp dann in der "Zarge" fixiere.

Außerdem bin ich noch am Rätseln, wie sich Deckenstärke und ggf. eine Deckenwölbung auf den Klang auswirken. Kann mir da jemand weiterhelfen?

Hier schonmal ein Bild vom Holz:
comp_P1030927.jpg
Über Verbesserungsvorschläge, Kritik und Anregungen würde ich mich sehr freuen =)!

Viele Grüße,
Philip

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Re: Acousticaster

#2

Beitrag von bigherb » 21.01.2012, 21:55

Hi Magfire
Eine der wichtigen Soundbestandteile scheint die "Metallharfe" im Korpus zu sein, die einer Godin Acousticaster zum speziellen Sound befähigt. Willst du Ähnliches verwenden ?

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Re: Acousticaster

#3

Beitrag von Magfire » 21.01.2012, 22:37

Hallo Bigherb,

danke für die Anmerkung.
Interessant wäre, inwiefern diese "Metallharfe" den Sound verändert. Im Netz ist bei einer kurzen Suche zu finden, dass sie auf die "Frequenzen einer Akustikgitarre" abgestimmt ist und durch Resonanzschwingungen den Klang akustisch verstärkt.

Auch das Konstruktionsprinzip wäre mal interessant (wegen Selbstbau, kaufen kann man so eine ja wohl nicht).

Andererseits möchte ich eine Akustikgitarre, die für schnelle Licks (à la Blackmore's Night) wie eine E-Gitarre spielbar ist und keine Feedbackprobleme hat.
Ob man so eine "Harfe" dann braucht...?

Viele Grüße,
Philip

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Re: Acousticaster

#4

Beitrag von bigherb » 21.01.2012, 23:18

Das kann ich auch nicht beurteilen. Ob Godin darauf ein Patent hat/hatte ?.....Es scheint von keinem anderen Hersteller genutzt zu werden. Auch waren die Godin Acoustics recht teuer. Eine optisch ähnliche Erscheinung sind die Fender Acousticasters. Sie erinnern mich aber wegen der "Salatschüssel-Technologie" mehr an Ovation. (Kunststoffkorpus) Sie klingen alle irgendwie "akustisch" mehr oder weniger. Allerdings sollen die Godins wirklich gut sein. Deshalb wird diese "Harfe" schon wichtig sein.

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Re: Acousticaster

#5

Beitrag von Lumpi » 21.01.2012, 23:50

Magfire hat geschrieben:Andererseits möchte ich eine Akustikgitarre, die für schnelle Licks (à la Blackmore's Night) wie eine E-Gitarre spielbar ist und keine Feedbackprobleme hat.
Hallo Magfire

Also wenn du wirklich einen Akustiksound möchtest, würde ich eher eine Fichtendecke verwenden. Bei 10mm Ahorn wird wohl nicht viel von einem Akustiksound übrigbleiben. Interessantes Projekt übrigens... Habe mir auch mal überlegt, eine ähnliche Gitarre aber mit Nylonsaiten zu zimmern...

Gruss
Lumpi

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Re: Acousticaster

#6

Beitrag von Magfire » 22.01.2012, 00:10

Hmm, das scheint ja etwas umfangreicher zu werden... :D

Im Akustikgitarrenbau bin ich noch ziemlich unbedarft.
Den Korpus wollte ich wie gesagt aushöhlen, in der Mitte aber in Stegbreite das Holz stehen lassen.
Könnte ich dann einfach eine Fichtendecke aufleimen oder müsste ich die noch beleisten? Und welche Stärke müsste die Decke haben?
Lumpi hat geschrieben:Habe mir auch mal überlegt, eine ähnliche Gitarre aber mit Nylonsaiten zu zimmern...
Die kommt auch irgendwann noch :lol:

Viele Grüße,
Philip

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Re: Acousticaster

#7

Beitrag von bigherb » 22.01.2012, 10:32

wenn du unter der Brücke eine starre Verbindung zwischen Decke und Boden einplanst verminderst du stark die akustischen Soundanteile. Gerade die freischwingende Decke gehört unbedingt dazu. Mit diesem Block unter der Brücke baust du dir im Prinzip eine Semiakustik.

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Re: Acousticaster

#8

Beitrag von potomac » 22.01.2012, 14:42

tja, ...und 10mm Decke sind eigentlich schon solid body, kann ich von meiner Thinline bestätigen :/

Ich habe 9mm mit genau so einem Block unter der Brücke, da tut sich von der Resonanz her nix mehr. Allerdings habe ich auch noch PUs montiert. Möglicherweise geht dann viel von der Charakteristik einer Akustikgitarre verloren.
Gruß
Wolfgang

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Re: Acousticaster

#9

Beitrag von Magfire » 22.01.2012, 20:06

Hmm,
ich denke einmal laut:
Piezos nehmen ja die Schwingungen von dem Gegenstand auf, an dem sie befestigt sind, in meinem Fall ja zwischen Steg und Stegeinlage. Da der Steg aber logischerweise auf der Decke befestigt ist, müsste die Decke das Schwingungsverhalten des Steges beeinflussen...
Dass sich das auf den akustischen Klang auswirkt ist mir klar.Interessant wäre, in wie weit sich das dann auf das Piezosignal auswirkt.
(Ich hab ein bisschen Angst vor der Decke und der Beleistung...)

Andererseits soll die Gitarre definitiv akustisch klingen, also wäre es sinnvoll, die dann mit einer Fichtendecke zu bauen.
Kann ich den Korpus dann trotzdem verwenden oder müsste ich dann das komplette Akustikprogramm mit Boden und Zargen bauen?
Die Godin ist ja aus Mahagoni und Fichte, also hat sich meine Frage damit grad selbst beantwortet ;).

Auf die "Metallharfe" werde ich verzichten, denke ich mal.

Danke euch und viele Grüße,
Philip

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Re: Acousticaster

#10

Beitrag von Lumpi » 22.01.2012, 20:12

Meiner bescheidenen Meinung nach, ist vor allem eine frei schwingende Fichtendecke massgeben für den Akustiksound. Mit 10 mm Ahorn und zusätzlichem Block unter der Bridge kannst du genauso gut komplett Solidbody bauen. Wobei nicht unbedingt ein schlechter Klang rauskommen muss...

Gruss
Lumpi

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Re: Acousticaster

#11

Beitrag von Magfire » 29.01.2012, 21:19

Moin,

nach ein paar Überlegungen bin ich mir fast sicher dass es besser ist, die Gitarre komplett "akustisch" zu bauen. Also Boden, Zargen und Decke. Einmal vom Klang her und ich kriege den Preamp besser integriert. Aber ohne F-Löcher, da sammelt sich nur Staub... :D

Aus der Erle und der Ahorndecke kann ich ja noch ne schöne Tele bauen... ;)

Damit hab ich dann auch ein neues "Vorbild":
http://www.kawakamiguitars.com/en/guitars.php?g=rb2

Viele Grüße,
Philip

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Re: Acousticaster

#12

Beitrag von Simon » 29.01.2012, 21:27

Guter Plan, sowohl alles "akustisch" zu bauen, als auch ne Tele zu planen ;)

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Re: Acousticaster

#13

Beitrag von Magfire » 07.02.2012, 23:03

Moin,
nach noch ein paar Überlegungen steht die Grobplanung nun verändert:

Die Gitarre möchte ich in einer etwas vergrößerten Teleform und komplett akustisch bauen, ich hoffe ich bekomme den Cutaway gebogen.
Die restliche Hardware bleibt gleich, ich freue mich auf den Shadow... (dance a)

Außerdem habe ich Kontakt zu kaguit aufgenommen, den ich an dieser Stelle nochmal für seinen hervorragenden Service loben möchte. Auch wenn ich das Holz noch nicht habe bin ich trotzdem schon sehr begeistert (dbs)

Als neue Holzauswahl gibt es daher jetzt Bubinga mit Splint für den Boden, Bubinga ohne Splint für die Zargen, und Bubinga ohne Splint für den Hals (einteilig, geschraubt oder Schwalbenschwanz, weiß ich noch nicht) ;).
Als Deckel gibt es eine Fichtendecke, abgerundet wird das Ganze mit Riegelahorn-Bindings und einem Palisander-Steg.

Als Oberflächenbehandlung schwanke ich noch zwischen Schellack, Auro und Klarlack.

Viele Grüße,
Philip

PS: Eigentlich wollte ich ja erstmal so 2-3 E-Gitarren bauen bevor ich mich an eine akustische traue...
Aber wie das Leben so spielt... Ich mag Herausforderungen :)

Edith sagt, dass wenn ein Mod den Thread wegen der veränderten Bauweise in das Akustik-Forum schieben möchte, darf er das gerne tun :)

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Re: Acousticaster

#14

Beitrag von Magfire » 18.02.2012, 22:45

Das Holz hab ich schonmal:
Schönes, leicht geriegeltes Bubinga von kaguit, vielen Dank nochmal an dieser Stelle. Kann ich wärmstens für den Holzkauf empfehlen!
Hier mal eine Bodenhälfte als Beispiel:
comp_P1050280.jpg
Ich muss mir ein Biegeeisen organisieren/kaufen/bauen... (think) , dann gehts los.

Viele Grüße,
Philip

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Re: Acousticaster

#15

Beitrag von Magfire » 07.03.2012, 16:47

Moin,
ich habe doch noch ein paar Überlegungen angestellt.
Da ich die Gitarre ja in Teleform bauen möchte, stellt sich mir die Frage der Größe und Beleistung.
Hat jemand schonmal etwas vergleichbares gebaut?

Die normale Tele-Größe erscheint mir etwas klein... Soll ich die einfach etwas vergrößern?

Und bei der Beleistung hab ich leider noch keine Erfahrungswerte, was eignet sich da (also Methode, nicht Holz ;) )?

Die Gitarre kriegt übrigens irgendwann noch eine baugleiche Schwester - aber als Nylonstring.

Viele Grüße und danke,
Philip

PS: Ich sollte mal weniger planen und mehr bauen :badgrin:
Allerdings möchte ich alle Unklarheiten im Vorfeld klären, ich hoffe, das stört euch nicht!

PPS: Das Riegelahorn-Bubinga-Konzept möchte ich auf die gesamte Gitarre beziehen: Den Steg mache ich auch aus Bubinga (Rest vom Hals :D) und die Brigepins und den Skunkstripe aus Riegelahorn oder -esche. Evtl. auch die Mechanikenflügel... (think)

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Re: Acousticaster

#16

Beitrag von EastSide » 07.03.2012, 17:06

Nur so als Anregung:
Falls du diese nicht kennen solltest: http://www.chapinguitars.com/model_Eagle.html
Da finde ich die Kopfplatte besonders gelungen (aufs Bild klicken)

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Re: Acousticaster

#17

Beitrag von Simon » 07.03.2012, 17:17

EastSide hat geschrieben:Nur so als Anregung:
Falls du diese nicht kennen solltest: http://www.chapinguitars.com/model_Eagle.html
Da finde ich die Kopfplatte besonders gelungen (aufs Bild klicken)
wow die ist hübsch...

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Re: Acousticaster

#18

Beitrag von Magfire » 07.03.2012, 21:42

(sabber)

Die ist echt der Hammer! Auch wenn ich den "Knubbel" am Ende noch etwas runder gestalten werde ;)...
1000 Dank :)!

Viele Grüße,
Philip

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Re: Acousticaster

#19

Beitrag von Magfire » 08.03.2012, 22:46

Hat jemand eine Idee zu den Mechaniken?
4 Links, 2 Rechts hab ich bisher noch nicht gefunden.
Und für eine Scheller Sonderanfertigung hab ich grad nicht genug Kleingeld ;).

Da bleiben nur Schaller MK Minis als Einzelmechaniken oder?
http://gitarren-mechaniken.de/hp316249/ ... 2542-5.htm

Danke und viele Grüße,
Philip

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Re: Acousticaster

#20

Beitrag von EastSide » 09.03.2012, 09:19

Ich fände sowas recht hübsch:
http://www.stewmac.com/shop/Tuners/Guit ... hines.html

Mal sehen obs das in EU und einzeln gibt...

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Re: Acousticaster

#21

Beitrag von EastSide » 09.03.2012, 09:22

Oder diese, aber auch wieder 3x3 ...
http://www.ebay.de/itm/ws/eBayISAPI.dll ... 0650236172

Edith meint:
Die gingen auch: http://www.thomann.de/de/schaller_st6vintage_nickel.htm
Zumindest bei Bassmechaniken von Schaller kann man die von Links auf rechts umbauen, keine Ahnung ob das auch bei diesen geht

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Re: Acousticaster

#22

Beitrag von wöcki » 09.03.2012, 09:40

Wegen der Mechaniken könntest du auch mal bei Rubner in Markneukirchen nachfragen. Die fertigen vor Ort, sind sehr Nett und ich bin mit den Mechaniken von denen bisher sehr zufrieden.

http://rubner-markneukirchen.de/

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Re: Acousticaster

#23

Beitrag von Blackhawk » 09.03.2012, 10:25

Hier gibt's auch einzelne Mechaniken: http://shop.warwick.de/product_info.php ... hanik.html
Schöne Grüße

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Re: Acousticaster

#24

Beitrag von Micha65 » 17.03.2012, 18:06

"Sperzel-Mechaniken lassen sich ganz easy auf "Rechts" umbauen. Einfach den Flügel abschrauben, die Achse rausdrehen und andersrum wieder reindrehen. Damit kann man sich diesen "6-Links" Satz prima für Music Man mäßige 4/2 Kopfplatten modifizieren."

Dachte schon ich finde es nicht mehr. (think) Die Sterzels lassen sich umbauen, das ist doch auch eine klasse Option.

Gruß Michael

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Re: Acousticaster

#25

Beitrag von Magfire » 17.03.2012, 21:45

Hallo Michael,
die Sperzel gibts aber nur für E-Gitarren/Steelstrings oder?
Hab zumindest keine mit Emberger Welle gefunden...

Viele Grüße,
Philip

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