ES-335-> Resteverwertung
Verfasst: 16.12.2011, 13:38
Ja ich weiß, ich sollte erst mal meine OM fertig bauen bevor ich eine neue Gitarre anfange
Aber das geht leider nicht, mir ist was dazwischengekommen! Vor einer Woche hab ich mich mit einem Freund getroffen, der mal vor 3 Jahren bei mir angefangen hat eine ES zu bauen; aber nie richtig gebaut hat! Beim Bau sind ihm nämlich einige Schnitzer passiert und so wollte er nicht weitermachen!
So haben wir uns darauf geeinigt das ich ihm di Hardware billig abkaufe, und so bau ich die ES nun für mich, eine solche fehlt mir noch in der Sammlung!
Geplant war Boden/ Zargen aus dem Vollen zu fräsen, aber leider hat er irgendwas verbockt und die Zarge brach an einer Stelle durch. Jetzt hab ich zwei Optionen:
- erstens: ich fräse die Zargen komplett weg und biege neue
- zweitens: ich furniere die noch vorhandenen Zargen
ich bin eher für ersteres, dann würd ich nämlich besser zum Boden schnitzen zukommen! Dieser hat noch eine Stärke von ca. 1cm, das würd ich gerne ausnutzen; geplant von ihm war den Boden flach zu halten!
Die Decke wird aus Ahorn, flitchmatched. Auch der Boden ist flitchmatched und aus geriegelter Erle.
Der Hals wird aus europäischer Nuss, ist schon grob vorgeschnitten, allerdings löste sich beim Fräsen der Halsstabnut die Tiefeneinstellung und der Kanal ist zu tief; ich werd die Kantel also in der Mitte auftrennen und einen Mittelstreifen einleimen; schätze aus Ahorn!
Griffbrett werd ich aus Zirikote machen, 2 Rohlinge sind in der engeren Auswahl; welchen ich nehm weiß ich noch nicht!
Aber das geht leider nicht, mir ist was dazwischengekommen! Vor einer Woche hab ich mich mit einem Freund getroffen, der mal vor 3 Jahren bei mir angefangen hat eine ES zu bauen; aber nie richtig gebaut hat! Beim Bau sind ihm nämlich einige Schnitzer passiert und so wollte er nicht weitermachen!
So haben wir uns darauf geeinigt das ich ihm di Hardware billig abkaufe, und so bau ich die ES nun für mich, eine solche fehlt mir noch in der Sammlung!
Geplant war Boden/ Zargen aus dem Vollen zu fräsen, aber leider hat er irgendwas verbockt und die Zarge brach an einer Stelle durch. Jetzt hab ich zwei Optionen:
- erstens: ich fräse die Zargen komplett weg und biege neue
- zweitens: ich furniere die noch vorhandenen Zargen
ich bin eher für ersteres, dann würd ich nämlich besser zum Boden schnitzen zukommen! Dieser hat noch eine Stärke von ca. 1cm, das würd ich gerne ausnutzen; geplant von ihm war den Boden flach zu halten!
Die Decke wird aus Ahorn, flitchmatched. Auch der Boden ist flitchmatched und aus geriegelter Erle.
Der Hals wird aus europäischer Nuss, ist schon grob vorgeschnitten, allerdings löste sich beim Fräsen der Halsstabnut die Tiefeneinstellung und der Kanal ist zu tief; ich werd die Kantel also in der Mitte auftrennen und einen Mittelstreifen einleimen; schätze aus Ahorn!
Griffbrett werd ich aus Zirikote machen, 2 Rohlinge sind in der engeren Auswahl; welchen ich nehm weiß ich noch nicht!