Archtop - der erste Versuch

[jonneck]

Falls Ihr Euch fragt, wann ich den endlich mit dem interessanten Kram anfange - heute ist es so weit.
Bisher war es ja bis auf ein paar Vorbereitungsarbeiten an Decke, Boden und Zargen eher ein Baubericht, der auch zu einer "Brettgitarre" gepasst hätte.

Aber heute habe ich die Zargen gebogen - das habe ich bisher noch nicht so wirklich gemacht, ein kleiner Versuch vor über 10 Jahren an einem "Rohr mit Brenner" zählt da nicht wirklich.

Ich hatte mir ja das Biegeeisen von Dictum gegönnt und das dann auch heute mal ein wenig kennengelernt...... es braucht doch so einige Zeit, bis es auf Temperatur kommt.

Ein Probierstück aus irgendeinem Mahagony hatte ich noch, auch so in 2mm Stärke - mit dem ging es los.

Nachdem das ganz gut funktioniert hat, bin ich auch relativ schnell auf meine Originalzargen umgestiegen - ich hatte nicht das Gefühl, dass ich Gefahr laufe, die Zarge zu knacken oder Verbrennungen zu produzieren.

Ihr seht, dass ich am Oberbug angefangen habe. Ich denke, dass es normalerweise klüger wäre, in der Taille anzufangen, aber meine Zargen haben jetzt nicht so wahnsinnig viel Überlänge, da war das sicherer.
Würde ich aber wohl zukünftig nicht mehr so machen.

[jonneck]

Nach einigem hin und her war ich dann mal soweit, dass ich zumindest mal andeutungsweise in die Form reingehen konnte.

Eine Viertelstunde später ging es dann schon ziemlich gut rein - da kam mir die Idee, die Zarge mal leicht feucht in die Form zu spannen und dann trocken zu föhnen.

Was mich zu der Frage bringt, ob ich nicht doch einen Innenschuh brauche.
Falls Ihr Euch erinnert: Ich hatte eine 16er-Form gekauft und mir dann eine größere und eine kleinere "kopiergefräst". Bei der 16er war auch ein Innenschuh (heisst das Ding so?) dabei. Der passt natürlich bei den anderen nicht...... Oder ich bastel mir was universelles mehrteiliges. Mal sehen.....

Das Föhnen war übrigens an guter Ansatz, um den Biegestand mal halbwegs einzufrieren.

Als ich die zweite Zarge dann auch soweit gebogen hatte, kam mir die Idee, mich stückchenweise in der Form am Biegeeisen entlang zu arbeiten und immer das gerade gebogenen (was ein Wortspiel) Stück mit einer Zwinge zu fixieren.

Dazu habe ich die Form geteilt - geht ja nicht anders.

Das habe ich dann für beide Zargen so gemacht, nochmal ein wenig trocken geföhnt und das darf mindesten über Nacht so stehen.



Und falls sich jemand fragt, wie einer um die Uhrzeit schon zwei Zargen gebogen haben kann - ich musste heute mein Stundenkonto etwas herunterfahren, wir sind aktuell noch in Kurzarbeit. Deswegen hatte ich nach dem Mittagessen schon frei......

[Winkl15]

Schön gebogen!
Wenn Du mit "Innenschuh" so Spreizer meinst; Die sind ganz praktisch um die Zargen in der Form zu stabilisieren. Beim aufleimen des Bodens/ der Decke z.B. oder beim eben-schleifen der Zargen. Aber strikt notwendig ist das freilich nicht.
Und bzgl. wo biegen anfangen?: ich persönlich finde es eigentlich immer am praktischsten am Unterbug anzufangen und mich dann nach vorn zu arbeiten, weil hinten der Stoß evtl schön werden muss. Am Halsende kommt sowieso Material weg, sobald du die Zapfen- oder Schwalbenschwanzverbindung schneidest. Wenn du mit Cutaway baust, dann ändert das die Sache ein bisschen.
Und überhaupt am besten ist es, du misst dir die Form aus und markierst die Zargen, sodass du weißt, wo die Kurven sind. Dann kann man prinzipiell sehr genau biegen.

[jonneck]

Heute kommt nur ein kleines Update......

Vor dem Lösen der Zwingen habe ich noch Anfang und Ende der Zarge jeweils angezeichnet.

Nach dem Lösen war ich angenehm überrascht - die Zargen haben sich über Nacht sozusagen beruhigt und halten die Form spannungsfrei. Und das wollte ich ja.

Das Biegeeisen kann ich dann wohl abbauen.....

Die Länge habe ich dann mit dem Skalpell samt Anschlag beigeschnitten - ein wenig entgraten muss ich sie noch.

Das passt aber schon ganz gut....

Die Verleimung der beiden Klötze werde ich wohl ausserhalb der Form machen, soooooo ganz gleich stark sind die Zargen dann wohl doch nicht. Das muss ich dann noch nach der Verleimung ein wenig gegeneinander beischleifen. Die Stoßkanten wollte ich durch eine Einlage abdecken - wäre dann auch der erste Versuch...

Zu den Spreizern: Natürlich geht der 16-Zöller nicht. Ich werde mir wohl keinen durchgängigen bauen, sondern nur Segmente. Die kann ich dann auch universeller einsetzen.

Ihr merkt daran, dass ich bezüglich "mit Zargen bauen" irgendwie Blut (oder Leim) geleckt habe.


Bis die Tage

[jonneck]

Dann fasse ich mal die letzen 3 Tage zusammen......

Donnerstag habe ich nur Kleinkram gemacht - u.a. mal die Holzreste durchforstet, ob da noch ein Stück Wenge für die Zargenstöße vorhanden ist. Und es ist.....

Dann hatte ich mal ein paar Potis bestellt - sozusagen "Schatten für Arme". Die Dinger sind schon sehr klein, aber wenn ich einen O-Ring dranklebe, dann passt der Durchmesser und der Grip stimmt auch. Ob die es dann werden, muss ich aber erst klären, wenn das Schlagbrett drankommt.

[jonneck]

Gestern habe ich mich dann mal den Spreizern gewidmet. Ausgehend von der 16er-Form müssen die Buge (oder Büge???) einen kleineren, die Taille einen größeren Radius bekommen.

Deswegen die Spielereien mit Fräserdurchmesser, Indexstift und Anlauflager - ich denke, die Bilder sind selbsterklärend.

[jonneck]

Das sind übrigens alles Verschnittreste von den Aussenformen - wenn ich ein Stück Holz wegwerfe, dann muss es wirklich für überhaupt nichts mehr zu gebrauchen sein.......

Ich habe dann die Master-Stücke auf einen Rest geschraubt, die dann mit der Bandsäge ausgesägt und bündig gefräst.

Wovon ich leider kein Bild habe: Natürlich habe ich dieser kleinen Dinger NICHT frei Hand unter der Fräse geführt. Das zusammengeschraubte Pärchen hat eine 5er Durchgangsbohrung bekommen, um sie auf einem Brett festschrauben zu können. Dann führt man das Brett mit 10cm Abstand zum Fräser - ist irgendwie besser......

Dann waren auch nach einiger Zeit 3 Stapel fertig.....

Die Befestigungslöcher konnte ich dann auch gleich zur Zentrierung/Ausrichtung nutzen. Und dann halt Leim.....

[jonneck]

Dann ging es weiter zur Abteilung "Knochenarbeit"......

Decke und Boden habe ich ja doch nicht versatzfrei verleimt bekommen. Da mir leider der Schreiner-Freund mit der 50cm-Abrichte oder Flächenschleifmaschine fehlt, geht es halt nur so:

Die Bereiche, die nachher eh ausgehöhlt sein werden, habe ich schon mal ein wenig ausgenommen - aber der Rand und der "Klotzbereich" müssen plan werden.

Dann kam irgendwann die Erkenntnis, dass Gewicht was bringen könnte.....

Das tut es.....

Der Boden ist leider noch stärker "versetzt".

Tja, ich habe dann noch einige Zeit geschliffen, aber dann kamen irgendwann leichte Krämpfe. So ganz fertig bin ich noch nicht geworden, da ich aber nur in der Mitte noch ein paar Zentel hohl liege, kann ich den Rest machen, wenn der Boden fast fertig ist.

[jonneck]

Heute habe ich dann die Spreizer fertig gebaut. Und wenn ich mal weiss, wie Schwalben geschwänzelt werden, kann ich auch alle drei benutzen.....

Tja - und irgendwie wäre es besser gewesen, wenn ich die Spreizer schon gehabt hätte, als ich die Zargen eingekürzt habe.....

Jetzt MUSS ich den Stoß mit der Wenge abdecken.

[jonneck]

Gegen die Form will ich nicht verleimen, deswegen hefte ich die Zargen an die Klötze und nehme dann das Konstrukt aus der Form.
Hier mal der "Trockenaufbau".

Verleimt sieht es dann so aus - ich musste die ganze Sache etwas unterbauen.

[jonneck]

Heute gab es ja noch keine Späne, das ändert sich jetzt......

Ich möchte mir den Halswinkel sozusagen auf die Decke fräsen, dazu hatte ich mir das für 3° beim letzten Projekt mal zusammengebastelt. Ich strebe hier eher knapp 4° an, aber fangen wir mal an.

Die Decke klebe ich einfach mit wenig Doppeltape auf das Brett - ich nehme hier ja keine Wahnsinnsspäne und die Kräfte halten sich in Grenzen.

Wichtig ist auch die Absturzsicherung an der Tischkante!

[jonneck]

So schaut das dann aus.

Ich habe dann die 3° mal bis 50mm vor die Mensurlinie gefräst, da standen am Rand aber noch fast 10mm.
Also habe ich schrittweise den Winkel durch Unterlagen erhöht - hier fehlen einfach ein paar Zwischenbilder.

Ich habe dann ein paar Stufen eingefräst, ich benötige eigentlich nur 100mm an Verleimlänge und ich will ja keine durchgehende Schräge bis zum Steg.

[jonneck]

Dann habe ich mit diesem Radiusfräser den ersten Übergang entschärft. Mit dem Ding schaffe ich ganz gerne, weil er sich auf Grund seiner Form eigentlich nicht verhaken kann - für Freihand irgendwie gut.

Als letzte Aktion für heute habe ich Decken- und Bodenrand auf ca. 5mm Stärke gebracht. Das geht mit diesem Fräser und einem Anlaufpin echt geschmeidig.

Viele Späne später habe ich dann diesen Rand, der schön ausläuft. Die kleinen Ausrisse werden wohl vom Binding geschluckt.

Dann Werkstatt saugen.......


Eine Frage: Bringt ihr Decke oder Boden schon auf die finale Aussenkontur oder arbeitet ihr einen leichte Überstand über die Zarge dann nach dem Verleimen bei?
Ich würde es ganz dreist von der Aussenform stabilisiert nach dem Aufleimen bündig fräsen. Binding kommt ja eh noch....

[Simon]

Ich hab bei meiner ES Boden und Decken mit leichtem Übermaß aufgeleimt, und danach bündig gefräst

[jonneck]

Dann werde ich das auch mal so machen.

Machen wollte ich heute eigentlich nix, nur die Zwingen lösen.

Leider ist mir da gestern wohl beim Festziehen oder umhertragen am Endklotz was verrutscht......

Ich habe vorhin dann mit der Heissluftpistole die Verbindung gelöst und neu verleimt. Mal sehen, ob hält.....

Ansonsten ist heute werkstattfreier Sonntag. Muss auch mal sein.

[jonneck]

So, im zweiten Versuch sieht die Verleimung des Endklotzes schon schöner aus - ich habe dann auch gleich die Stellen beigeschliffen, die Zargen waren ja nicht so 100%ig gleich dick.

Die Klötze und die Zargen sind noch nicht auf gleicher Höhe. Obwohl ich da für die Reifchen eh nochmal dran muss, möchte ich das jetzt schon mal auf einem Niveau haben.

Deswegen will ich die Zargen "bombenfest" in die Form spannen, die Form soll höhenmäßig in der Mitte sitzen.
Die Querspreizer kennt Ihr ja schon, einen schnellen Längsspreizer habe ich mir eben noch gebastelt.

Bevor ich beide Seiten über diese "Schleifplatte" ziehe, bekommen sie erst Mal eine Bleistiftmarkierung - dann weiss ich, wo ich stehe.

Dieser kleine Rest kommt dann noch mit den Reifchen.

Ach ja - die Reifchen habe ich von Rall fertig gekauft. Sie erscheinen mir mit 20mm doch recht hoch, aber das sollte ja nicht stören.

Die Verleimung wollte ich so herum machen, obwohl ich das auch schon anders gesehen habe:

Was jetzt ein wenig blöd ist:

Die Spreizer sind eigentlich zu hoch. Ich habe im Moment 75mm Zargenhöhe, die Spreizer haben 56mm. Wenn ich sie ganz nach "unten" schiebe, dann gucken die Reifchen immer noch 1mm raus. Ist Fichte, schleift sich also schnell weg.

Wenn ich aber dann die Bodenreifchen setze, dann müssen die Spreizer raus - auch, nur um sie abzufräsen. Ich denke, dass ich dann die Zargen provisorisch mit Zwingen in der Form befestige.

Den Zargenstoß wollte ich dann mit der Wenge verkleiden, wenn die Zarge durch die Reifchen noch stabiler ist.


Wo ich auch noch drüber nachdenke:
Wann fräse ich die Halstasche? Ich habe ja einen Stöckel und keinen Schwalbenschwanz.

Im Moment tendiere ich dazu, eine Art "Vorfräsung" vor dem Aufleimen der Decke zu machen. Jetzt habe ich die Möglichkeit, die Schablone plan aufzulegen und in kann den Hals wohl einfacher ausrichten.
Ich würde dann vielleicht nur auf 10mm Tiefe gehen, das reicht mir aber, um dann eine Art "Schablone" zu haben, die ich dann für den eigentlichen Ausschnitt von der Decke aus nutzen kann.

Ist das einigermaßen verständlich?

Was meint Ihr dazu?

[jonneck]

Noch ein paar Erklärbilder:

Da will ich hin:

Schritt 1:
Ich bringe mit einer Schablone und oben liegendem Anlaufring die Vor-Halsfräsung in den Halsklotz

Schritt 2:
Nach dem Aufleinem der Decke bohre ich in die Vorfräsung hinein.

Schritt 3:
Mit untenliegendem Anlaufring bringe ich den Ausschnitt in die Decke.

Schritt 4:
Mit obenliegendem Anlaufring bringe ich die Fräsung auf Tiefe und die Schräge in den Halsfuss.

Alles mit der Handoberfräse. Was haltet Ihr davon?

[jonneck]

Hat niemand eine Meinung dazu? Oder mache ich Euch zu wirres Zeug......

[thonk]

Ich denke, das kann man so machen.

[jonneck]

Hallo zusammen - ist ja zur Zeit recht still hier...... jetzt fasse ich mal die letzten Tage zusammen,

Unter der Woche habe ich eigentlich nur Reifchen gesetzt - ich brauche unbedingt mehr von diesen Leimzwingen..... sind bestellt, für das nächste Projekt habe ich sie dann. Im Moment geht es eben nur stückchenweise.

Wie Ihr seht, habe ich die Spreizer zwar in Richtung Boden geschoben, es bleibt aber trotzdem zu wenig Höhe übrig. Deswegen kommt da auch nichts hin.

Für die Gegenseite habe ich dann die Spreizer lösen und verschieben müssen - und nicht nur einmal. Die Dinger müssen weniger hoch werden.

Der leichte Überstand der Reifchen auf der Deckenseite bringt mir hier die Luft, um auch über dem Spreizer zu leimen.

Bei der Taille habe ich die Reifchen ungedreht - erscheint mir logischer.

Und man leimt.....

Die Bodenseite ist fertig.

Die Spreizer habe ich nach nochmaligem Umbau unterfüttert, dann klappt es auch mit "zu hoch".

Die letzte Leimung hatte ich heute vor dem Frühstück gemacht, nach demselben geht es dann gleich weiter.

[jonneck]

Der Leim der letzten vier Reifchenabschnitte hat dann nach dem Frühstück so weit angezogen, dass ich die Spreizer abermals umsetzen kann.

Die Bodenseite ist dann auch über Nacht getrocknet - ich kann sie beischleifen.

Dann habe ich mit noch ein paar Verleimungen in der Zarge weitergemacht - zunächst eine Verstärkung für das Buchsenblech - ich bin definitiv kein Freund der Endpin-Klinkenbuchsen.....
Es sind noch 2 Verschnittstücke von den Zargen übrig - die werden es.

Da die ja "um die Faser" gebogen werden müssen, habe ich mir das Biegeeisen gespart. Ich habe die Dinger ein wenig befeuchtet und dann im Schraubstock unter Vorspannung trockengefönt. Das hat geklappt.

Doppellagig kommen die dann in die Zarge.

[jonneck]

Dann habe ich in meinen Holzresten (ich werfe fast nichts weg!) gewühlt, ob mich da was als Rissbremser oder Zargenverstärkung anlacht.
Und es lacht - muss irgendein Rest Griffbrettüberstand sein. Ist zwar eine weitere Holzsorte - mein Gott, es ist innen.

Ich habe das in 8cm-Stücke geschnitten, die ich dann auf meiner Metallfräse eben plangefräst habe..... manchmal ist ein Schraubstock praktisch, obwohl das Ding natürlich viel zu langsam dreht.

Die Dinger habe ich relativ willkürlich einigermaßen symmetrisch eingeleimt. Vielleicht kommen noch ein paar dazu.

Ihr seht, im inneren findet eher kein "schöner wohnen" statt.

[jonneck]

An den Zargen kann ich nicht weiter machen - deswegen zu Decke.

Da war ja noch eine Aststelle im Zargenbereich - das möchte ich erstmal freifräsen und die Gegenseite mitnehmen. Dann weiss ich, wie weit ich die Kontur dann nach innen ziehen muss.

Zum Glück ging der Kollege nicht allzu weit rein - alles im grünen Bereich.


Anschließend habe ich dann ein Treppe in Richtung Gurtpin gefräst und diese dann ein wenig beigehobelt.

[jonneck]

Irgendwie müssen ja auch mal irgendwelche Höhenlinien da hin. Mit viel Anzeichnerei habe ich zunächst mal von aussen nach innen gearbeitet.

Dann erschien es mir sinnvoller, von innen nach aussen zu gehen.....

Ist es wohl auch - wie Ihr aber sehen könnt, sind die beiden Hälften doch seht unterschiedlich dick. Was dazu führt, dass die "flachere Seite" die spätere Kontur irgendwie vorgeben wird.

Mit dem kleinen Hobel habe ich mich dann mal weiter vorgearbeitet - der läuft ganz schön flott durch die Fichte.

Was dann auch zum Feierabend ganz nett ist - ich kann jetzt einschätzen, wo die Reise hingeht. Und es sieht endlich mal nach Archtop aus......

[Janis]

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Was dann auch zum Feierabend ganz nett ist - ich kann jetzt einschätzen, wo die Reise hingeht. Und es sieht endlich mal nach Archtop aus......

sehr gut, schönen Feierabend !