Sharkfin
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Re: Sharkfin
Solange ich noch mit dem Schellack rumspiele (ich hab ja tatsächlich noch eine Flasche im Fundus entdeckt), bekommt erst mal der Hals sein Finish. Wegen der sehr angenehmen Haptik möchte ich da beim Öl bleiben,. Wie immer Clou hartöl, leicht schichtbildend mit dem Kosmetikflies aufgetragen und dann leicht angeschliffen:
LG
Beate
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- bea
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Re: Sharkfin
Und weiter gehts mit dem Schellack. Zum Glück hatte ich mich entschieden, "bloß" eine Mattierung zu machen. Auch da steckt die Tücke im Detail - nach dem Grundieren waren plötzlich vor allem auf der Rückseite etliche Kratzer und unsauber geschliffene Stellen überdeutlich sichtbar, von denen vorher nichts zu sehen war. Folge: ein sehr ungleichmäßig wirkender Auftrag. Leider gab es auch oben kurz vor dem Hals ein paar Stellen, bei denen ich sogar nachträglich die Poren füllen musste. Also alles in allem leider eine ziemliche Flickschusterei.
Gelernt habe ich dabei ganz beiläufig auch, dass man Schellack auf Clou Hartöl anwenden kann. Das habe ich dann bei der Kopfplatte und vor allem am Halsfuß ausgenutzt. Hier mal ein Bildchen vom trocknenden Zwischenstand - ich kann wohl gleich weitermachen.
Gelernt habe ich dabei ganz beiläufig auch, dass man Schellack auf Clou Hartöl anwenden kann. Das habe ich dann bei der Kopfplatte und vor allem am Halsfuß ausgenutzt. Hier mal ein Bildchen vom trocknenden Zwischenstand - ich kann wohl gleich weitermachen.
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Re: Sharkfin
Sieht doch gut aus. Wie erwartet, kommt die Maserung durch den Schellack schön raus.
Das kenn ich noch gut vom letzten Bauprojekt. Da hatten sich nach den ersten Schichten Schellack eine ganze Menge unsaubere Schleifstellen präsentiert, die ich vorher nicht gesehen hatte. Obwohl ich bis 400 und mit wässern geschliffen hatte. Man sieht es einfach vorher nicht.bea hat geschrieben: ↑10.07.2019, 00:53...
Auch da steckt die Tücke im Detail - nach dem Grundieren waren plötzlich vor allem auf der Rückseite etliche Kratzer und unsauber geschliffene Stellen überdeutlich sichtbar, von denen vorher nichts zu sehen war. Folge: ein sehr ungleichmäßig wirkender Auftrag.
...
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Re: Sharkfin
Die Maserung wirkt toll.
Die feinen Schleifmarken etc. sind erfahrungsgemäß leider bis dorthin unsichtbar.
Immer wieder ärgerlich.
Was machst du jetzt? Schleifst du noch einmal nach?
Die feinen Schleifmarken etc. sind erfahrungsgemäß leider bis dorthin unsichtbar.
Immer wieder ärgerlich.
Was machst du jetzt? Schleifst du noch einmal nach?
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Re: Sharkfin
Hi Bea,
hast Du den selbst angesetzt, oder ist der fertig gekauft? Weil: Ich hatte mal Probleme mit "altem" Schellack, der einfach nicht trocknen wollte… Seitdem setze ich immer frisch an.
Grüße
Chris
beste Grüße
Chris
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- kehrdesign
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Re: Sharkfin
Alte, sich wieder bestätigende Erkenntnis: Pures Holz immer in Maserungsrichtung schleifen!bea hat geschrieben: ↑10.07.2019, 00:53... etliche Kratzer und unsauber geschliffene Stellen überdeutlich sichtbar, von denen vorher nichts zu sehen war. Folge: ein sehr ungleichmäßig wirkender Auftrag. Leider gab es auch oben kurz vor dem Hals ein paar Stellen, bei denen ich sogar nachträglich die Poren füllen musste. ...
Schellack mit Bimsmehl für die ersten Ballen nutzt nicht nur zum Füllen gewachsener Poren, auch Schleifriefen lassen sich damit nahezu unsichtbar vermeiden. Beim Überschleifen dieser Schichten (natürlich mit kreisenden Bewegungen) entstehen gerne mal feine Klümpchen unterm Schleifpapier, die sehr leicht neue Riefen verursachen, ... also achtgeben.
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Re: Sharkfin
Ich verwende diesen von Hammerl. Dieser angesetzte, in flüssigem Zustand gelieferte Schellack lagert bei mir mittlerweile über vier Jahre und lässt sich noch verarbeiten wie am ersten Tag.
- bea
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Re: Sharkfin
Also: der Schellack ist frisch, Trocknung kein Thema. Ganz im Unterschied zu dem jahrzehntealten Material, mit dem ich meine E-Geige bearbeitet hatte (trocken tat das auch, aber es kam kein Glanz auf.
Schleifen in Maserrichtung. Geht leider nicht immer. Problemstellen waren die geschwungenen und gerundeten Flanken. Mit viel Arbeit ist das einigermaßen geworden.
Wenn mir klar gewesen wäre, dass Bimsmehl auch Schleifriefen senkrecht zur Maserung versteckt, hätte ich es von Anfang an angewendet. Eine besonders schlimme Stelle auf der Front (die letzte verbliebene Fehlstelle) hatte ich nachträglich gefüllt. Sie sträubt sich gerade dagegen, Glanz zu entwickeln und bleibt leider immer matt. Wenn ich das nicht in den Griff bekomme, muss ich tatsächlich alles nochmal abwaschen und neu aufbauen. Ansonsten ist die Oberfläche so, dass ich sie trotz allem erst mal lassen würde - neu machen ist ja bei Schellack jederzeit leicht möglich.
Schleifen in Maserrichtung. Geht leider nicht immer. Problemstellen waren die geschwungenen und gerundeten Flanken. Mit viel Arbeit ist das einigermaßen geworden.
Wenn mir klar gewesen wäre, dass Bimsmehl auch Schleifriefen senkrecht zur Maserung versteckt, hätte ich es von Anfang an angewendet. Eine besonders schlimme Stelle auf der Front (die letzte verbliebene Fehlstelle) hatte ich nachträglich gefüllt. Sie sträubt sich gerade dagegen, Glanz zu entwickeln und bleibt leider immer matt. Wenn ich das nicht in den Griff bekomme, muss ich tatsächlich alles nochmal abwaschen und neu aufbauen. Ansonsten ist die Oberfläche so, dass ich sie trotz allem erst mal lassen würde - neu machen ist ja bei Schellack jederzeit leicht möglich.
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Re: Sharkfin
Dass mich niemand falsch versteht: Die nachfolgende Behandlung mit Schellack und Bimsmehl ist sicher kein Freibrief zum fröhlichen Riefenfabrizieren. Leichte Riefen auf purem Holz habe ich aber ganz gut eliminieren können. Sicherlich spielen dabei auch die ersten Zwischenschliffe wesentlich mit.
Dass das gleichermaßen auf bereits geölten Oberflächen funktioniert, wage ich aber zu bezweifeln, da der Schellack beim ersten Einlassen ja die Fasern aufrichten soll. Wenn Bimsmehl nur (transparent) die Riefen füllt, verhindert das ja Schattenfall und die geänderte Lichtbrechungan an diesen Stellen nicht.
- bea
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Re: Sharkfin
Fehlschlag beim Versuch, Saiten aufzuziehen: die Brücken sind nicht hoch genug; sie müssen um 3-4 mm unterfüttert werden. Überraschend kommt das nicht wirklich; ich hatte es nur über diese lange Zeit nicht mehr auf dem Schirm
Stellt sich die Frage, wie ich das am besten mache. Einzelscheiben pro Brücke oder einen einzigen Sockel für alle 4 Brücken? Welches Holz? Zu bieten habe ich Nuß, Ahorn, Palisander und Pappel. Katalox, Erle, Apfel, Birne, Esche sind nicht verbaut. Sie scheiden daher wohl aus.
Ach so, es geht um goldene Nachbauten der ABM-Einzelbrücken. Und beim Holz daher um "hell, dunkel oder nussbraun".
Stellt sich die Frage, wie ich das am besten mache. Einzelscheiben pro Brücke oder einen einzigen Sockel für alle 4 Brücken? Welches Holz? Zu bieten habe ich Nuß, Ahorn, Palisander und Pappel. Katalox, Erle, Apfel, Birne, Esche sind nicht verbaut. Sie scheiden daher wohl aus.
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Re: Sharkfin
Mein persönlicher Favorit wäre dabei eine durchgehende Scheibe/Sockel, da der Abstand zwischen den Einzelbrücken ja weniger als 5mm ist. Bei einzelnen Sockeln sähe das "kippelig" aus. Dann würde ich die Scheibe noch ein paar mm größer als die Grundfläche der Brückchen machen.
Als Material würde ich etwas dunkles nehmen, Palisander oder die Nuss, falls sie dunkel ist. Möglichst etwas, was zum Griffbrett passt.
Und ich würde mir längere Befestigungsschrauben suchen, damit der Halt sicher bis in den Korpus geht. Die Schrauben, die meinen ABM-Klones beilagen, fand ich erstaunlich kurz.
Als Material würde ich etwas dunkles nehmen, Palisander oder die Nuss, falls sie dunkel ist. Möglichst etwas, was zum Griffbrett passt.
Und ich würde mir längere Befestigungsschrauben suchen, damit der Halt sicher bis in den Korpus geht. Die Schrauben, die meinen ABM-Klones beilagen, fand ich erstaunlich kurz.
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Re: Sharkfin
Es hängt ja immer auch ein bisschen davon ab, was genau da ist.
Das Palisanderstück in passender Größe ist leider eher hell und stark gezeichnet; die Nuß sowieso - das wären Reste der letzten beiden Projekte.
Aus dem Rest Katalox ließen sich ganz gut 4 Einzelscheiben machen, aber keine durchgängige Platte, beim Palisander wäre das eher andersherum..
Das Palisanderstück in passender Größe ist leider eher hell und stark gezeichnet; die Nuß sowieso - das wären Reste der letzten beiden Projekte.
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Re: Sharkfin
Dann würde ich puzzeln:
Kataloxstreifen mit hellem Trennfurnier zur Platte zusammenleimen. Das Trennfurnier passt zum Streifen an der Armschräge. Einzelscheiben sähen mir zu sehr nach Stelzen/Podest aus und damit wackelig.
Kataloxstreifen mit hellem Trennfurnier zur Platte zusammenleimen. Das Trennfurnier passt zum Streifen an der Armschräge. Einzelscheiben sähen mir zu sehr nach Stelzen/Podest aus und damit wackelig.
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Re: Sharkfin
Um das mal weiter zu spinnen: Puzzle aus Kataloxpodesten, daran angeleimt schmale Streifen aus dem Deckenmaterial. Die freistehenden hinteren Ecken (oben rechts aus Spielposition) abgerundet. Vorne stufig, sodass die Nußbaumstreifen mit der Vorderkante des folgenden Podests bündig sind.
Wenn ich andere Schrauben nehme, bedeutet das wohl auch, dass ich die bisherigen Löcher ausdübeln und neu bohren muss.
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Re: Sharkfin
Stegpositionen anzeichnen, Kataloxscheiben nachträglich einbauen, fluchen - ich hätte sie noch 2 mm dicker machen sollen. Es reicht eben gerade so; mal sehen, wie sich das unter der Last des Saitenzugs entwickelt.
Hier das erste Mal mit Saiten. Das erste Mal rumklimpern: passt. Auch die Wahl des neutralen Punkts fühlt sich stimmig an.
Die Elektrik fehlt noch komplett. Das fängt mit der Buchenplatte an - da wirds unmittelbar weitergehen. Und da hab ich ein größeres Problem, bedingt dadurch, dass ich die Planung über den Haufen geschmissen habe. Ursprünglich sollten auf das obere Horn wie bei Stormy Monday zwei Potis und ein Mikroschalter:
Und das hätte ich gern anders; zwei kleine Schalter in der Innenbiegung, versenkt. Oder zwei oder drei kleine Druckschalter. Leider war der Hals schon dran, als ich das entschied, Und jetzt weiß ich nicht so recht, wie ich da 12er Senklöcher senkrecht zur Fläche herstellen soll..
Hier das erste Mal mit Saiten. Das erste Mal rumklimpern: passt. Auch die Wahl des neutralen Punkts fühlt sich stimmig an.
Die Elektrik fehlt noch komplett. Das fängt mit der Buchenplatte an - da wirds unmittelbar weitergehen. Und da hab ich ein größeres Problem, bedingt dadurch, dass ich die Planung über den Haufen geschmissen habe. Ursprünglich sollten auf das obere Horn wie bei Stormy Monday zwei Potis und ein Mikroschalter:
Und das hätte ich gern anders; zwei kleine Schalter in der Innenbiegung, versenkt. Oder zwei oder drei kleine Druckschalter. Leider war der Hals schon dran, als ich das entschied, Und jetzt weiß ich nicht so recht, wie ich da 12er Senklöcher senkrecht zur Fläche herstellen soll..
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Re: Sharkfin
Klar. Irgendwo merkt man halt schon, dass die Form der Stormy Monday von der Sharkfin abgeleitet wurde.
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Re: Sharkfin
Bilder lohnen sich grad keine - die Buchsenplatte ist noch nicht ganz fertig, und die Positionen der Gurtpins müssen auch noch überprüft werden. Da wird es hoffentlich kommende Woche ein kleines Fotoshooting geben.
Als "Schaltung" habe ich dem PU mal 135kOhm und 1nF parallel geschaltet. Das sind die Verhältnisse wie in der Primavera - und jetzt habe ich
- gleichen Hals
- gleiche Mensur auf der G-Saite
- gleichen Tonabnehmer, G-Saite gleich Position.
- gleiche Sorte Saiten (Daddario Halfround, beide nicht mehr neu)
Und tatsächlich klingt die G-Saite i.W. gleich, die E-Saite bei der Sharkfin deutlich voller - was angesichts der PU-Position auch zu erwarten ist und dem Sound gut bekommt. VOn den unterschiedlichen Korpushölzern merkt man jedenfalls spontan nichts. Was auch nicht groß überrascht.
Auch dieser Bass profitiert von einer kleinen Zusatzmasse an der Kopfplatte.
Als "Schaltung" habe ich dem PU mal 135kOhm und 1nF parallel geschaltet. Das sind die Verhältnisse wie in der Primavera - und jetzt habe ich
- gleichen Hals
- gleiche Mensur auf der G-Saite
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- gleiche Sorte Saiten (Daddario Halfround, beide nicht mehr neu)
Und tatsächlich klingt die G-Saite i.W. gleich, die E-Saite bei der Sharkfin deutlich voller - was angesichts der PU-Position auch zu erwarten ist und dem Sound gut bekommt. VOn den unterschiedlichen Korpushölzern merkt man jedenfalls spontan nichts. Was auch nicht groß überrascht.
Auch dieser Bass profitiert von einer kleinen Zusatzmasse an der Kopfplatte.
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Re: Sharkfin
Obwohl er noch nicht ganz fertig ist - die Elektronik fehlt noch, und da müssen sich noch ein paar Ideen konkretisieren - wird sich äußerlich erstmal nicht mehr viel tun. Daher gabs ein paar Freiluftbilder:
https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=9&t=8482
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LG
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Re: Sharkfin
Die neuen Stromtrafos sind unterwegs, diesmal nicht nur mit 500 Windungen, sondern auch mit 1000 und 1500. Zeit, schon mal die Schleife grob einzupassen. Wegen der kleinen Fläche des Fachs habe ich für die Schleife entweder drei Windungen mit einem AX-500 oder aber eine Windung mit einem AX-1500 abgeschätzt. Die gespiegelte Impedanz sollte bedingt durch den großen Querschnitt der Primärschleife auch ziemlich gering sein. Ich bin mal gespannt, ob das funktioniert.
Wenn es funktioniert, wäre das prima: im Gegensatz zB zu einer Spule eines Preci Splitcoils bleibt auch in dem engen Fach viel Platz übrig. Hoffentlich wirklich ausreichend für eine einfache Aktivelektronik samt Batterie.
Wenn es funktioniert, wäre das prima: im Gegensatz zB zu einer Spule eines Preci Splitcoils bleibt auch in dem engen Fach viel Platz übrig. Hoffentlich wirklich ausreichend für eine einfache Aktivelektronik samt Batterie.
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Re: Sharkfin
So, und jetzt mit Stromschleife - Talema AX-1500
Funktioniert prima besser als mit der Preci-Spule. Und es bleibt ziemlich viel Platz im E-Fach. Für eine Abschirmug des Fachs spüre ich keine Veranlassung. Sehr cool, und vergleichsweise wenig Arbeit.
Der Ton kommt mir ein klein wenig dunkler als bisher vor. Das kann aber täuschen und einfach dem fehlenden Sirren geschuldet sein.
Funktioniert prima besser als mit der Preci-Spule. Und es bleibt ziemlich viel Platz im E-Fach. Für eine Abschirmug des Fachs spüre ich keine Veranlassung. Sehr cool, und vergleichsweise wenig Arbeit.
Der Ton kommt mir ein klein wenig dunkler als bisher vor. Das kann aber täuschen und einfach dem fehlenden Sirren geschuldet sein.
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