Subkultur

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Re: Subkultur

#26

Beitrag von bea » 17.07.2016, 23:49

Martin hat geschrieben:@penfield
auf dem Bild im Beitrag 12 ist ein selbstgebauter Grundhobel zu sehen. (ich glaub zumindest, dass man ihn so nennen würde?) ich hatte ihn eigentlich gebaut, um den Kanal für den Trussrod anzufertigen. Er eignet sich ganz gut dafür in Aussparungen den Grund zu bearbeiten. Er ist aus einem Messingklotz, einem Messingblech, einem Drehstahl und Nutensteinen gefertigt.

Klasse Teil. Muss ich mir merken.
Mal etwas spitzfindig: ist eher ein Nuthobel?
LG

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Re: Subkultur

#27

Beitrag von Martin » 18.07.2016, 14:57

@bea Vieleicht hast du recht. zumindest hab ich ihn ja für die Nut verwendet. Aber alle Nuthobel die ich auf Bildern gesehen hab hatten einen Anschlag?

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Re: Subkultur

#28

Beitrag von bea » 18.07.2016, 18:05

Klar, der fehlt bei Deinem Hobel. Aber der Untersched zwischen den beiden ist eh graduell. Grundhobel haben nicht so schmale Eisen. Und man kann leider auch keine kaufen.
LG

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Re: Subkultur

#29

Beitrag von Martin » 19.07.2016, 19:44

Noch lange nicht fertig....
  • Saitenniederhalter
    Beim Seitenniederhalter hab ich mich nicht lumpen lassen, und ein US-Import premium Bauteil verwendet ;). Kosten: One Dime.
    Als Spacer ist eine M4 mutter drunter. Klappt super.

    Thumbrest
    Für die Daumenstütze hab ich ein Stück vom Griffbrett verarbeitet. Macht den Bass nicht schöner aber für mich bequemer zu spielen.

    Griffbrett
    In den höheren Lagen haben die Saiten geschnarrt. Das Fläche musste ich noch mal nacharbeiten.

    Da mir der minnimale Spalt zwischen Griffbrett und Hals nicht gefiel und ich angefixed von Euren schicken Trennfunieren war, die ihr bei Euren Instrumenten fertigt, hab ich bei Modulor zwei dünne Mahagoni streifen für je 80 Cent gekauft und an die Kanten geklebt. Ich werde wohl noch eine kleine Falz auf die Rückseite des Griffbretts hobel müssen.
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Re: Subkultur

#30

Beitrag von Simon » 19.07.2016, 21:42

Das Trennfurnier kommt super! :)

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Re: Subkultur

#31

Beitrag von Poldi » 20.07.2016, 05:31

filzkopf hat geschrieben:Das Trennfurnier kommt super! :)
dito.

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Weiter geht´s

#32

Beitrag von Martin » 09.08.2016, 09:51

Die letzten Tage war ich mit Dingen beschäftigt, die nur indirekt was mit Bass bauen zu tun haben. Statt ner Mamorplatte auf nem alten Schrank hab ich jetzt ne richtige Hobelbank! Das ist schon eine große Erleichterung. Dazu hab ich noch ein ganzen Sack alter Hobel geschenkt bekommen, die ich nach und nach wieder brauchbar mache.
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Riots and Diets

#33

Beitrag von Martin » 09.08.2016, 10:20

Zwischenzeitlich hab ich mit dem Bass schon erfolgreich eine Bandprobe bestritten. Macht Spaß. Aber es gibt auch noch einiges zu tun an dem Gerät.
Mein größtes Problem ist, dass er noch sehr klobig und schwer ist.
  • Bundmarkierungen
    Vor dem Zerlegen hab ich noch mal die Bünde eingezeichnet. Die werde ich heute schlitzten und Funierstreifen einkleben.
    (Auch auf der Theorieseite hab ich mitlerweile aufgerüstet und mir ein Buch geleistet :))

    Diät
    Den Korpus hab ich von ca. 45 mm stärke auf 41 mm gehobelt.
    Mal sehen wie viel das nachher auf der Wage aus macht. Ich befürchte das wird nicht so viel ausmachen...
    Auch am Hals hab ich noch ein paar späne abgenommen.

    Griffbret Falz
    Dummerweise hatte ich die Trennfuniersteifen unter dem Griffbrett bisher nicht eingelassen. Das hat dazu geführt, dass das Griffbrett beim zusammenschrauben einen kleinen Riss bekam. Mit einem hergerichteten, alten Falzhobel hab ich den Fehler korrigiert. Tolles Werkzeug! Mit der Oberfräse hätte ich wesentlich länger gebraucht.
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Re: Subkultur

#34

Beitrag von Grim_Reaper » 10.08.2016, 09:49

Hi Martin,

sieht gut aus!
Ich würde sagen, die Diät bringt dir 200 - 350 g (wenn ich schätzen müsste).
Besser als nix!

Lg

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Re: Subkultur

#35

Beitrag von Martin » 10.08.2016, 12:09

IMG_20160809_161346.jpg
Hey Mathias du bist gut (clap3) : genau 280g in ca 2h hat es gebracht...Ich glaube damit kann ich leben.

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Re: Subkultur

#36

Beitrag von bea » 11.08.2016, 09:35

Trotzdem ein Massemonster, wenn auch ein gut aussehendes.
LG

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Re: Subkultur

#37

Beitrag von Martin » 11.08.2016, 21:26

Ja. bisschen schwer ist er... Sogar mein 5 Saiter Jazz Bass von LUK, der aus der selben Holz Kombination gebaut ist, ist leichter.
Habt ihr eine Idee wie ich da noch sinnvoll Gewicht reduzieren kann?

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Re: Subkultur

#38

Beitrag von Acarai » 11.08.2016, 23:58

Außer aushöhlen fällt mir zumindest nichts ein
(vielleicht ja einen helium-ballon an den hals binden? (whistle) )
Lg

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Re: Subkultur

#39

Beitrag von penfield » 12.08.2016, 00:22

Wie wäre es mit Body verkleinern - Du schreibst ja selbst, er ist Dir noch zu klobig
... und/oder noch ein bissl abhobeln.
Mir kommt er auch, soweit das auf den Bildern rüber kommt, wie Bea schreibt, gutaussehend aber recht massig vor,

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Re: Subkultur

#40

Beitrag von bea » 12.08.2016, 14:19

Ich weiß jetzt nicht, wie dünn der Korpus bereits gehobelt worden ist. Aber ich halte es für am besten, vom Boden zwei Platten in Gitarrenbodendicke abzusägen und darunter dann alles auszuhöhlen, sodass nur ein stabiler Mittelstreifen übrig bleibt. Die abgesägten Platten verschließen dann den Korpus wieder.
LG

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Re: Subkultur

#41

Beitrag von Martin » 12.08.2016, 16:28

Ich würde gern die bei der Form einigermaßen am Original bleiben. ich bin jetzt bei 41 mm. Das mit dem in Scheiben scheiden hört sich nach einer guten Idee an. Ich mach mir mal bis Montag Gedanken wie ich weiter mache...
Schöne Wochenende und Danke für die Tips.

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Re: Subkultur

#42

Beitrag von kehrdesign » 12.08.2016, 16:57

bea hat geschrieben:... vom Boden zwei Platten in Gitarrenbodendicke abzusägen ... Die abgesägten Platten verschließen dann den Korpus wieder.
Das war auch mein erster Gedanke,
allerdings dürfte es ein Problem sein, eine passende Säge zu finden, speziell bei einem bereits geshapten Body (und über 30 cm Schnitthöhe). Entsprechende starkfurnier-fähige Bandsägen gibt's halt nicht an jeder Ecke.

Ich bin für ein neues Projekt auch auf der Suche nach so'ner Möglichkeit in meiner Nähe, eben ohne das Body-Blank zum Scheibenschneiden zu Karlheinz verfrachten zu müssen.

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Re: Subkultur

#43

Beitrag von Bermann » 12.08.2016, 18:06

Das geht mit jeder passenden Gestellsäge, einfach das Sägeblatt auf waagerecht drehen.

Gruß Hermann

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Re: Subkultur

#44

Beitrag von kehrdesign » 12.08.2016, 19:30

... wobei dann aber zur Sägespaltstärke noch die Ungenauigkeiten in der Schnittführung von der Gesamtstärke verloren gehen und das ist bei meinen diesbezüglichen "Fertigkeiten" nicht zu unterschätzen.

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Re: Subkultur

#45

Beitrag von bea » 12.08.2016, 19:50

Bei meinen auch nicht.
Daher würde ich das Sägeblatt über zwei gehobelte Hartholzleisten oder Aluprofile führen, auf denen es aufliegt und ggf. die Notwendigkeit von Trennfurnieren einkalkulieren. hier in diesem Projekt z.B.

Weil eine Gestellsäge ja groß genug ist: von der langen Seite her aufsägen könnte weniger Arbeit bereiten, weil man nicht ins Hirnholz schneiden muss.
LG

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Re: Subkultur

#46

Beitrag von penfield » 12.08.2016, 20:57

Einfacher als den Boden aufzusägen, wäre es den Korpus entlang der Halslinien durchzusägen, die so entstehenden Korpusteile auszuhöhlen, die Kanten davon abzurichten und wie bei einem Throughneck wieder aufzuleimen.
(Kabel vorher aus den Kanälen entfernen. 8) )
BGP.

Edit: zu Verdeutlichung des Prinzips ein Bild
http://thehub.musiciansfriend.com/image ... ullog4.jpg
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Re: Subkultur

#47

Beitrag von bea » 12.08.2016, 22:03

da hast Du wohl recht.
LG

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Re: Subkultur

#48

Beitrag von Martin » 15.08.2016, 11:44

Ah, das fragen hat sich ja gelohnt. Da sind ja ein paar gute Ideen zusammengekommen. Danke. Eine Gestellsäge steht auch schon eine Weile auf meinem Wunschzettel...

Ich bin grade dabei noch das Problem mit einem welligem Griffbrett zu lösen und bastel an einer Vorrichtung um dort vorran zu kommen. Ich hoffe morgen kann ich dazu ein paar Bilder hochladen...

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Re: Subkultur

#49

Beitrag von Martin » 18.08.2016, 21:52

Hab nun ein Haufen Experimente hinter mir, die ein Anfänger wie ich wohl machen muss.
Am aufwendigsten war der Versuch eine Vorrichtung zu bauen, um mit aufgespannten Saiten die Halskrümmung zu vermessen und vielleicht sogar zu bearbeiten.
Hab die Vorrichtung mittlerweile in die Ecke gestellt.
Das ca. 0,2 mm tiefe Tal zwischen 3. und 4. Bund, dass beim Spielen zum schnarren der Saiten geführt hat, ließ sich hervorragend mit einem abgesägtem Tischbein rausschleifen. Manchmal ist die einfachste Lösung die beste...

(geholfen haben mir dabei Diskussionsverläufe im Forum. Dort hat ein grummeliger Nachbar einige Bastler auf den Boden geholt, die aus dem Abrichten von Bünden ein Wissenschaft machen wollten ;) ) Thanks!

Mittlerweile hab ich mir flatwound Saiten von GHS gekauf und aufgezogen. Sie zu spielen macht riesen Spaß! Klingt fast wie ein echter Kontrabass. Erstaunt hat mich wie gut die E-Saite auch bei drop D oder sogar drop C noch klingt.

Es gibt also noch viel zu probieren für mich.

Ach so: Holz für die nächten drei Seiteninstrumente hab ich auch noch zugeschnitten. Ich befürchte ich bin Infiziert...
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Re: Subkultur

#50

Beitrag von Martin » 16.09.2016, 11:53

Schellack
  • Nachdem ich zur Ablenkung eine vierseitige Gitarre aus Holzresten gebaut hab, hab ich jetzt hier wiederein bisschen was gemacht. Der Bass war mittlerweile schon ein paar mal mit im Proberaum...

    Nach einem Besuch im Berliner Musikinstrumente Museum hab ich mich entschieden, Schellack zu verwenden um die Oberfläche zu behandeln.
    Bisher bin ich uneingeschränkt begeistert. Billig, kein Gestank, keine (hoch-) giftigen Chemikalien, keine verklebten Rollen/Pinsel, keine ewig langen Trockenzeiten...

    Die Poren der Esche hab ich mit einer Schellack-Bimsmehl-Mischung verschlossen.
    Anschließen mehrere dünne Schichten aufgetragen.

    Ich werde nach und nach noch einige Schichten auftragen.
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