Svensons Heimholz-Tele
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Svensons Heimholz-Tele
Hallo,
wollte mal mein aktuelles Projekt vorstellen:
Der Korpus ist aus Eiche. Hatte ein Stück aus dem Lager einer ehemaligen Schreinerei bekommen. Das Stück hat wissentlich 30 Jahre draussen gelegen, eher mehr. Hab leider kein Foto von der eigentlichen Bohle. Es war ein recht großes Stück aber ziemlich gerissen und verzogen. Konnte aber noch eine Stelle finden die halbwegs taugte wenn man eine Decke aufleimt. Trotz neuem Sägeblatt hatte meine Stichsäge ordentlich zu kämpfen...
Das Stück habe ich dann geräuchert und etwas ausgehöhlt: Die Decke ist Esche und wird im Naturlook bleiben: Der Hals ist aus Kirsche und das Griffbrett aus Zwetschge/Plaume Ist das ein lachender Holzwurm?^^
Und schonmal anprobiert: Liebe Grüße
7son
wollte mal mein aktuelles Projekt vorstellen:
Der Korpus ist aus Eiche. Hatte ein Stück aus dem Lager einer ehemaligen Schreinerei bekommen. Das Stück hat wissentlich 30 Jahre draussen gelegen, eher mehr. Hab leider kein Foto von der eigentlichen Bohle. Es war ein recht großes Stück aber ziemlich gerissen und verzogen. Konnte aber noch eine Stelle finden die halbwegs taugte wenn man eine Decke aufleimt. Trotz neuem Sägeblatt hatte meine Stichsäge ordentlich zu kämpfen...
Das Stück habe ich dann geräuchert und etwas ausgehöhlt: Die Decke ist Esche und wird im Naturlook bleiben: Der Hals ist aus Kirsche und das Griffbrett aus Zwetschge/Plaume Ist das ein lachender Holzwurm?^^
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Saubere Arbeit. Schaut gut aus
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Bei sidedots gilt bei mir "soviel Kontrast wie möglich" - hier geht es um Funktion......
Gruß
Frank
Handwerk ist Pfusch, aber gut gemachter Pfusch gereicht zur Ehre...…
Frank
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Re: Svensons Heimholz-Tele
ich hab Folgendes bei mehreren Bässen nachinstalliert:
Revolverlochzange + "glow in the dark"-Dekostern = Sidedots.
Ich mach die gerne etwas größer, also auf jeden Fall 2-2,5mm Durchmesser. Klar gibt das reichlich Bruch und unbrauchbare Splitter nebenher, aber man kriegt mehr als einen Satz aus nem 3cm Durchmesser- Sternchen. Der Effekt ist auf Bühnen mit Lichgezappel hervorragend: man sieht auch noch ne ganze Zeit im Dunkeln, wo man gerade rumfingert. Bei durchgängighalbdunklen bühnen bringt es nicht ganz so viel, außer man achtet drauf, die Halsoberkante unauffällig immer Richtung Bühnenlicht zu halten.
Revolverlochzange + "glow in the dark"-Dekostern = Sidedots.
Ich mach die gerne etwas größer, also auf jeden Fall 2-2,5mm Durchmesser. Klar gibt das reichlich Bruch und unbrauchbare Splitter nebenher, aber man kriegt mehr als einen Satz aus nem 3cm Durchmesser- Sternchen. Der Effekt ist auf Bühnen mit Lichgezappel hervorragend: man sieht auch noch ne ganze Zeit im Dunkeln, wo man gerade rumfingert. Bei durchgängighalbdunklen bühnen bringt es nicht ganz so viel, außer man achtet drauf, die Halsoberkante unauffällig immer Richtung Bühnenlicht zu halten.
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Dettmar Kramer
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Re: Svensons Heimholz-Tele
74 Stück
Bühnentauglichkeit ist bei mir als Stubenrocker kein Kriterium, daher hab ich über die Sidedots bisher nie nachgedacht aber das mit der Lochzange merk ich mir....
- Svenson
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Bei meiner ersten Klampfe habe ich die Hülsen mit der Pin Methode gebohrt aber die saßen dann leider doch nicht so 100%ig.
Deswegen hab ich es diesmal mit einer Schablone probiert und das hat bei mir wesentlich besser geklappt.
Der Hals ist soweit ausgeformt...etwas feintuning noch. Müsste sowas wie ein Fat C sein. 23 mm am ersten auf 25 mm am12. Bund
Grüße
Svenson
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Hallo liebes Tagebuch,
den Korpus habe ich soweit fertig. Alle Fräsungen erledigt und mit rohen Leinöl grundiert. Nun warte ich seit knapp 2 Monaten darauf, dass die Klebestreifen wieder an ihm haften bleiben. Zur zeit kringeln die sich leider sofort zusammen und fallen wieder ab. Also weiterhin abwarten und Tee trinken
Den Hals hab ich auch soweit fertig. Ebenfalls vor 2 Monaten geölt. Hier hafteten die Streifen aber schon nach ca. 4 wochen.
Etwas geärgert hab ich mich über diesen fiesen Ast. Der war am Rohling nicht ersichtlich. Nach dem Fräsen war es kleiner brauner Punkt und nach dem Neckshaping zeigte er sich in vollem Umfang. Geht einmal quer durch...schimmert schön durch das Holz durch..
den Korpus habe ich soweit fertig. Alle Fräsungen erledigt und mit rohen Leinöl grundiert. Nun warte ich seit knapp 2 Monaten darauf, dass die Klebestreifen wieder an ihm haften bleiben. Zur zeit kringeln die sich leider sofort zusammen und fallen wieder ab. Also weiterhin abwarten und Tee trinken
Den Hals hab ich auch soweit fertig. Ebenfalls vor 2 Monaten geölt. Hier hafteten die Streifen aber schon nach ca. 4 wochen.
Etwas geärgert hab ich mich über diesen fiesen Ast. Der war am Rohling nicht ersichtlich. Nach dem Fräsen war es kleiner brauner Punkt und nach dem Neckshaping zeigte er sich in vollem Umfang. Geht einmal quer durch...schimmert schön durch das Holz durch..
- ihminen
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- Svenson
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Die Optik stört mich auch eigentlich nicht sondern mehr die Tatsache, dass der Ast quer zum Faserverlauf des Holzes geht und somit den Schalltransport behindert.
Inwiefern das nun der Fall ist bzw. wie sehr sich das auswirkt ist natürlich schwer zu sagen aber ärgern tuts mich doch ein bisschen.
Gut nur, dass ich einen Fat Neck angestrebt hatte.
Inwiefern das nun der Fall ist bzw. wie sehr sich das auswirkt ist natürlich schwer zu sagen aber ärgern tuts mich doch ein bisschen.
Gut nur, dass ich einen Fat Neck angestrebt hatte.
- Yaman
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Der Schall breitet sich längs zur Faser schneller aus als quer zur Faser. Der Ast unterbricht den Längsverlauf und wirkt als Schalldämpfer.
Korriegiert mich bitte wenn das quatsch ist. Ich hab das so gelesen und fand es plausibel.
Korriegiert mich bitte wenn das quatsch ist. Ich hab das so gelesen und fand es plausibel.
- cabriolet
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Dass die Schallgeschwindigkeit längs zur Faser höher ist als quer, stimmt zwar.
Aber: Erstens ist sie quer nur wenig geringer und liegt sowieso in Größenordnungen von mehreren Kilometern pro Sekunde. Damit liegen die Schallwellen-Längen immer noch im Meter-Bereich. Und wie dick ist dein Ast ?
Und zweitens gibt´s durch die unterschiedliche Schallgeschwindigkeit nur Laufzeitunterschiede, also keine Dämpfung, sondern eine winzige Phasenverschiebung gegenüber dem Holz unter und über dem Ast. Die ist allein durch die Unterschiede in den Größenordnungen Schallwelle zu Ast aber so winzig, dass alle möglichen Effekte weit in den für den Menschen nicht mehr hörbaren Frequenzbereich verschoben werden.
Aber ganz allgemein: Würdest du die Schallgeschwindigkeit überall gleich haben wollen, müsstest du auch Mechaniken, Sattel, Steg, Trussrod und sogar die Saiten aus dem gleichen Holz in Längsrichtung schnitzen, nichtmal unterschiedliche Hölzer dürftest du verwenden .
Und drittens ist Holz sowieso ein inhomogener Stoff. Irgendwas ist ja immer .
Will sagen: Auf den Klang hat das Ästchen mit Sicherheit keinen Einfluss. Solange der Hals mechanisch stabil ist und nicht auseinanderfällt, bleibt´s eine rein optische Geschichte. Weitermachen!
Gruß
Markus
Aber: Erstens ist sie quer nur wenig geringer und liegt sowieso in Größenordnungen von mehreren Kilometern pro Sekunde. Damit liegen die Schallwellen-Längen immer noch im Meter-Bereich. Und wie dick ist dein Ast ?
Und zweitens gibt´s durch die unterschiedliche Schallgeschwindigkeit nur Laufzeitunterschiede, also keine Dämpfung, sondern eine winzige Phasenverschiebung gegenüber dem Holz unter und über dem Ast. Die ist allein durch die Unterschiede in den Größenordnungen Schallwelle zu Ast aber so winzig, dass alle möglichen Effekte weit in den für den Menschen nicht mehr hörbaren Frequenzbereich verschoben werden.
Aber ganz allgemein: Würdest du die Schallgeschwindigkeit überall gleich haben wollen, müsstest du auch Mechaniken, Sattel, Steg, Trussrod und sogar die Saiten aus dem gleichen Holz in Längsrichtung schnitzen, nichtmal unterschiedliche Hölzer dürftest du verwenden .
Und drittens ist Holz sowieso ein inhomogener Stoff. Irgendwas ist ja immer .
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Meine Wettbewerbsgitarren 2020/2021:
Eine kleine Steelstring: Baubericht und Galerie
Simplex: Baubericht und Galerie
Und die Wettbewerbsgitarre 2018/2019:
Das hohle Ding aus dem Baumarkt: Galerie
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- Yaman
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Wie hängt die Schallausbreitung im Hals mit der Saitenschwingung zusammen?
- cabriolet
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Falls du meinen Quatsch mit den Saiten aus Holz meinst: Du kennst doch bestimmt aus Kindertagen die Geschichte mit dem "Telefon" aus zwei Konservendosen oder Yoghurtbechern mit stramm gespannter Schnur dazwischen. Genauso übertragen die Saiten auch Schall in Längsrichtung (unabhängig davon, dass sie in einem bestimmten Ton schwingen, wenn wir sie anschlagen). Damit wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass unterschiedliche Schallgeschwindigkeiten in den hier vorhandenen Größenordnungen in der Gitarre sowieso vorhanden sind. Unabhängig vom Ästchen.
Gruß
Markus (der jetzt mit seinem Auto zum TÜV muss)
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- Svenson
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Danke und viel Erfolg.
Den Hals hab ich ja recht dick gelassen und wenn der Rohling gut durchgetrocknet war und der Ast nicht schrumpft denk ich mal dass, das Teil stabil ist.
Den Hals hab ich ja recht dick gelassen und wenn der Rohling gut durchgetrocknet war und der Ast nicht schrumpft denk ich mal dass, das Teil stabil ist.
- capricky
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Das Problem bei E-Gitarren ist nicht die Schallgeschwindigkeit im Holz, sondern die Eigenschwingungen der gesamten Holzkonstruktion, besonders des Halses und die können sich oft mit den Saitenschwingungen nicht einigen, wer das "Sagen" hat. Fenderschraubhälse sind da eigentlich Dauerpatienten und keine Therapie hilft wirklich. Eine gute Eigendämpfung des Halsholzes wäre gut, wie es leichtes bis mittelschweres Mahagoni hat. Das bekommt man aber mit Ahorn nicht hin.
Äste helfen da auch nicht weiter!
capricky
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Deshalb hab ich an meiner Tele-Style den Hals eingeleimt und wegen dem besser gestaltbaren Halsübergang... und das hat der Gitarre richtig gut getan! Nicht umsonst, ist es eine meiner live gitarren gewordencapricky hat geschrieben: ↑25.11.2021, 18:07Das Problem bei E-Gitarren ist nicht die Schallgeschwindigkeit im Holz, sondern die Eigenschwingungen der gesamten Holzkonstruktion, besonders des Halses und die können sich oft mit den Saitenschwingungen nicht einigen, wer das "Sagen" hat. Fenderschraubhälse sind da eigentlich Dauerpatienten und keine Therapie hilft wirklich. Eine gute Eigendämpfung des Halsholzes wäre gut, wie es leichtes bis mittelschweres Mahagoni hat. Das bekommt man aber mit Ahorn nicht hin.
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Harald
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Re: Svensons Heimholz-Tele
Klampfe gestern erfolgreich fertig gestellt.
Hatte wohl zu viel Öl benutzt. Da sind Eiche und Esche wohl mit Vorsicht zu handhaben. Hab 1-2 Wochen mit Küchenrolle immer wieder kräftig drüber gerubbelt. Gab ölige Flecken auf der Rolle und innerhalb der zeit wurd es dann ganz schnell trocken (nach ca. 4 Monaten).
Fotos sind in der Bauphase eigentlich keine mehr entstanden. Bin voll zufrieden. Das dicke Halsprofil greift sich super. Die P90s rocken.
Fürs Finish habe ich eine 1:8 Schellacklösung dünn aufgetragen und die Poren offen gelassen.
Cheers
Hatte wohl zu viel Öl benutzt. Da sind Eiche und Esche wohl mit Vorsicht zu handhaben. Hab 1-2 Wochen mit Küchenrolle immer wieder kräftig drüber gerubbelt. Gab ölige Flecken auf der Rolle und innerhalb der zeit wurd es dann ganz schnell trocken (nach ca. 4 Monaten).
Fotos sind in der Bauphase eigentlich keine mehr entstanden. Bin voll zufrieden. Das dicke Halsprofil greift sich super. Die P90s rocken.
Fürs Finish habe ich eine 1:8 Schellacklösung dünn aufgetragen und die Poren offen gelassen.
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- darkforce
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