Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Waren die Latten eigentlich vorher lackiert? Nicht, dass da früher schon irgendwelche Substanzen ins Holz eingedrungen sind, die das Eindringen der Beize verhindern......
Ich habe zwar jetzt nicht sooo die Beizerfahrung - ich glaube aber nicht, dass der zweite Beizversuch deutlich besser ausfällt.
Ich habe zwar jetzt nicht sooo die Beizerfahrung - ich glaube aber nicht, dass der zweite Beizversuch deutlich besser ausfällt.
Gruß
Frank
Handwerk ist Pfusch, aber gut gemachter Pfusch gereicht zur Ehre...…
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Soweit ich es beurteilen kann waren die Latten nicht lackiert. Außerdem sind die relevanten Stellen um mehrere Millimeter abgehobelt. Da kommt kein Lack mehr hin.jonneck hat geschrieben: ↑10.04.2021, 09:40Waren die Latten eigentlich vorher lackiert? Nicht, dass da früher schon irgendwelche Substanzen ins Holz eingedrungen sind, die das Eindringen der Beize verhindern......
Ich habe zwar jetzt nicht sooo die Beizerfahrung - ich glaube aber nicht, dass der zweite Beizversuch deutlich besser ausfällt.
Ich glaube ich habe beim ersten Versuch einfach ein paar Fehler gemacht (Porenfüller, Schleifgrad, Technik beim Aufbringen der Beize). Zumindest sieht mein Probestück nach Abschleifen und nochmals systematisch Beizen deutlich gleichmäßiger aus.
Im Augenblick warte ich noch, dass das Holz vom 2. Mal Wässern wieder trocknet. Dann wird noch mal mit 120er geschliffen und dann gebeizt. Ich bin zuversichtlich.
Einfach mal ausprobieren. Wird schon gut werden.
Ciao Detlev
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Mit Freude kann ich verkünden, dass der 2. Versuch genau das tolle Ergebnis gebracht hat, das ich mir bereits zuvor gewünscht hatte. Kaum macht mann's richtig, funktioniert's
Den einzigen Fehler, denn ich nun gemacht habe, kann ich glaube ich noch gut wieder ausbügeln. Ich hatte den Rand abgeklebt und da ist natürlich die Beize gerade richtig reingezogen. Ich werde wohl noch mal die Ziehklinge schärfen und schauen, wie ich das wieder wegbekomme. Sollte aber wohl gehen.
Den einzigen Fehler, denn ich nun gemacht habe, kann ich glaube ich noch gut wieder ausbügeln. Ich hatte den Rand abgeklebt und da ist natürlich die Beize gerade richtig reingezogen. Ich werde wohl noch mal die Ziehklinge schärfen und schauen, wie ich das wieder wegbekomme. Sollte aber wohl gehen.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Ich nehme alles zurück was ich geschrieben habe. Das sieht schon echt gut aus.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Muss auch Zweifel am Blau eingestehen, aber bin jetzt überzeugt.
Schaut gut aus.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Mein "Randproblem" mit der Beize ließ sich leider beim besten Willen nicht komplett mit Ziehklinge, Cuttermesser und Schleifpapier beseitigen. Gerade an den Leimfugen ist die Beize einfach zu tief eingedrungen. Ich habe nun einen schwarzen Rand drüber lackiert. Da die Pickup-Rahmen auch schwarz sind, denke ich, dass es eine ganz passende Lösung ist.
Außerdem habe ich eine ordentliche Schicht Klarlack aufgetragen (bzw. etwa 3-4 dünne Schichten Nass in Nass). Wie man auf dem Bild erkennt, ist das Blau (und auch der Rest) nun noch mal ziemlich nachgedunkelt, also nun wirklich sehr in Richtung Nacht. Wie man auch sieht, ist der Lackauftrag noch nicht auf Hochglanz getrimmt. Die Holzmaserung, die Poren und leider auch ein paar Schleifspuren treten deutlich hervor. Ich überlege nun, ob ich mir die Tortur des mehrfachen Schleifens und neu Lackierens antue um hier eine glatte Hochglanzfläche zu erzielen oder ob es genau so sein sollte.
Ich denke ich versuche es erst mal mit einer weiteren Lage, um abzuschätzen wie viel Aufwand da noch drin stecken würde. Könnte sich aber lohnen.
Außerdem habe ich eine ordentliche Schicht Klarlack aufgetragen (bzw. etwa 3-4 dünne Schichten Nass in Nass). Wie man auf dem Bild erkennt, ist das Blau (und auch der Rest) nun noch mal ziemlich nachgedunkelt, also nun wirklich sehr in Richtung Nacht. Wie man auch sieht, ist der Lackauftrag noch nicht auf Hochglanz getrimmt. Die Holzmaserung, die Poren und leider auch ein paar Schleifspuren treten deutlich hervor. Ich überlege nun, ob ich mir die Tortur des mehrfachen Schleifens und neu Lackierens antue um hier eine glatte Hochglanzfläche zu erzielen oder ob es genau so sein sollte.
Ich denke ich versuche es erst mal mit einer weiteren Lage, um abzuschätzen wie viel Aufwand da noch drin stecken würde. Könnte sich aber lohnen.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Der schwarze Rand wirkt gut.
So schlimm sieht das Finish am Foto jetzt nicht aus, aber wenn es glatt und glänzend sein soll, dann müsstest du noch einige Schichten auftagen, wobei nicht garantiert ist, dass die Poren später zumindest stellenweise nicht doch noch einsinken.
Ich würde aber jetzt nicht aufgeben, wenn es glatt werden soll, würde ich noch ein paar Schichten nachlegen. Ich würde mit zumindest 4 Schichten rechnen, eventuell mehr.
So schlimm sieht das Finish am Foto jetzt nicht aus, aber wenn es glatt und glänzend sein soll, dann müsstest du noch einige Schichten auftagen, wobei nicht garantiert ist, dass die Poren später zumindest stellenweise nicht doch noch einsinken.
Ich würde aber jetzt nicht aufgeben, wenn es glatt werden soll, würde ich noch ein paar Schichten nachlegen. Ich würde mit zumindest 4 Schichten rechnen, eventuell mehr.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
@penfield vermute du hast recht. Bei meiner Mondrian-Gitarre hatte ich das Thema ja auch. Ist hier nur nicht im Forum dokumentiert.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Dann kennst du die Problematik ja schon.
Für Hochglanz muss die Oberfläche wirklich glatt und eben sein.
Ich habe schon viel probiert, aber am Ende waren es viele Schichten und sehr, sehr viel Schleifarbeit, was funktioniert.
Wenn du bereit bist viel zu schichten und sehr viel zu schleifen, kannst du sogar mit dem Pinsel ein Hochglanzfinish machen.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Unterschied hier ist, dass ich beim Schleifen extrem vorsichtig sein muss. Wenn ich irgendwo bis auf die Beize durchkomme habe ich ein Problem, dass ich nicht mehr so einfach beheben kann.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Ja, stimmt, da muss man vorsichtig sein bei den ersten Schichten.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Einige Lackschichten mit Zwischenschliff weiter, muss ich endlich mal wieder die aktuelle Entwicklung posten.
Die Lackierung ist nun komplett. Dabei habe ich zuerst Korpus und Kopfplatte lackiert, um am Hals immer noch anfassen zu können. Am Ende habe ich dort nur eine recht dünne Lackschicht aufgebracht.
Schwierig waren noch die Temperaturen, da mir natürlich keine Spritzkabine zur Verfügung steht. Also rein in die Garage. Bei offenem Tor sprühen und alles wieder ins Haus. Ein paar Abschnitte wurden auch auf dem Balkon lackiert.
Schließlich, nach ein paar Tagen Durchtrocknung, ging es gestern in der Abendsonne endlich ans Polieren. Es ist keine absolut glatte Oberfläche entstanden. Dafür fehlt einfach Porenfüller und reichlich Grundierung. Aber mir gefällt es jetzt sogar extrem gut.
Nun stand heute die Montage von Brücke und Saitenhalter auf dem Programm. Die Gewindestangen für die Brücke wurden mit Hilfe von zwei gekonterten Muttern langsam eingedreht. Nun bin ich bei den Einschlaghülsen für den Saitenhalter. Leider hatte ich hier nur mit 10mm gebohrt. 11 wären wahrscheinlich das rechte Maß gewesen, hatte ich aber nicht. Ich hatte gehofft, es mit dem Bohrer noch weiten zu können. Das Holz ist aber extrem hart und widerspenstig. Ich habe eine ganze Weile mit der Schlüsselfeile geweitet. Noch mal mit dem Bohrer probiert und schwups abgerutscht.
Ich habe gleich mit Beize und etwas Lack etwas repariert. Es ist natürlich noch zu sehen wird aber zum Glück vom Saitenhalter verdeckt.
Am Ende habe ich selbstklebendes Schleifpapier um einen 8mm-Bohrer geklebt und mit der Bohrmaschine ein wenig geweitet.
Leicht geht es immer noch nicht. Die erste Hülse ist zu 3/4 drin und will nicht recht weiter. Ich meine hier im Forum erst kürzlich von einem ähnlichen Fall gelesen zu haben. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit habe ich erst mal aufgehört.
Die Erdung habe ich übrigens aus dem E-fach an diese Hülse gelegt. Vielleicht ist es genau die, die gerade noch Widerstand leistet.
Die Lackierung ist nun komplett. Dabei habe ich zuerst Korpus und Kopfplatte lackiert, um am Hals immer noch anfassen zu können. Am Ende habe ich dort nur eine recht dünne Lackschicht aufgebracht.
Schwierig waren noch die Temperaturen, da mir natürlich keine Spritzkabine zur Verfügung steht. Also rein in die Garage. Bei offenem Tor sprühen und alles wieder ins Haus. Ein paar Abschnitte wurden auch auf dem Balkon lackiert.
Schließlich, nach ein paar Tagen Durchtrocknung, ging es gestern in der Abendsonne endlich ans Polieren. Es ist keine absolut glatte Oberfläche entstanden. Dafür fehlt einfach Porenfüller und reichlich Grundierung. Aber mir gefällt es jetzt sogar extrem gut.
Nun stand heute die Montage von Brücke und Saitenhalter auf dem Programm. Die Gewindestangen für die Brücke wurden mit Hilfe von zwei gekonterten Muttern langsam eingedreht. Nun bin ich bei den Einschlaghülsen für den Saitenhalter. Leider hatte ich hier nur mit 10mm gebohrt. 11 wären wahrscheinlich das rechte Maß gewesen, hatte ich aber nicht. Ich hatte gehofft, es mit dem Bohrer noch weiten zu können. Das Holz ist aber extrem hart und widerspenstig. Ich habe eine ganze Weile mit der Schlüsselfeile geweitet. Noch mal mit dem Bohrer probiert und schwups abgerutscht.
Ich habe gleich mit Beize und etwas Lack etwas repariert. Es ist natürlich noch zu sehen wird aber zum Glück vom Saitenhalter verdeckt.
Am Ende habe ich selbstklebendes Schleifpapier um einen 8mm-Bohrer geklebt und mit der Bohrmaschine ein wenig geweitet.
Leicht geht es immer noch nicht. Die erste Hülse ist zu 3/4 drin und will nicht recht weiter. Ich meine hier im Forum erst kürzlich von einem ähnlichen Fall gelesen zu haben. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit habe ich erst mal aufgehört.
Die Erdung habe ich übrigens aus dem E-fach an diese Hülse gelegt. Vielleicht ist es genau die, die gerade noch Widerstand leistet.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Zum Glück habe ich die feststeckende Einschlaghülse erst mal wieder herausbekommen (hat mir ja doch keine Ruhe gelassen).
Dazu habe ich den Bolzen rein gedreht und vorsichtig den Stiel einer Schraubzwinge mit einem Tuch als Schutz vor Kratzern unter dem Bolzenrand angesetzt. Den Stiel habe ich dann und über ein Stück Holz gelegt. Über diesen Hebel konnte ich dann die Hülse langsam heraushebeln. Der Tipp kam aus einem anderen Forum und hat mich auf folgende Seite (Abschnitt 3.3) geführt: http://www.guitar-letter.de/index.php?K ... itarre.htm
Jetzt werde ich noch mal die Löcher mit Schleifpaier und Feile weiten. Das nächste Mal also lieber gleich den richtigen Bohrer besorgen.
Dazu habe ich den Bolzen rein gedreht und vorsichtig den Stiel einer Schraubzwinge mit einem Tuch als Schutz vor Kratzern unter dem Bolzenrand angesetzt. Den Stiel habe ich dann und über ein Stück Holz gelegt. Über diesen Hebel konnte ich dann die Hülse langsam heraushebeln. Der Tipp kam aus einem anderen Forum und hat mich auf folgende Seite (Abschnitt 3.3) geführt: http://www.guitar-letter.de/index.php?K ... itarre.htm
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Ich stand mal vor dem gleichen Problem. Gebohrt hatte ich zunächst auch mit einem 10er, dann ahbe ich einen 8er genommen und einen kurzen Streifen grobes Schleifleinen daran befestigt (einfach mit einem Stück Klebeband, dann den Streifen um den Bohrer gewickelt). Damit lässt sich das Loch einfach größer schleifen. Ein 8mm-Rundstab aus Holz statt Bohrer tut´s aber auch, wenn du den schlitzt, kannst du das Schleifleinen sogar einfach hineinstecken und brauchst es nicht festkleben.
Die Oberfläche gefällt mir übrigens gut, ich mag die Struktur.
Gruß
Markus
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Habe jetzt die Hülsen drin. Trotz Schleiferei war es mühsam. Aber nun ist er glaube ich für die Ewigkeit in der Gitarre.
Und auch sonst fast alles montiert (Bilder folgen später).
Wieder mal gab es kleine Hindernisse:
Von den Pickuprahmen ist mir eine Schraube verloren gegangen. Ich habe sie im Staubsauger vermutet und sogar den Beutel aufgeschnitten und durchsucht aber sie ist noch nicht wieder aufgetaucht. Und beim Montieren der Abdeckplatte für den Trussrod ist diese in der Mitte durchgebrochen.
Ich habe es erst mal geleimt. Mal sehen ob das reicht.
Nun können bald die Saiten drauf und die Elektrik muss noch gelötet werden.
Und auch sonst fast alles montiert (Bilder folgen später).
Wieder mal gab es kleine Hindernisse:
Von den Pickuprahmen ist mir eine Schraube verloren gegangen. Ich habe sie im Staubsauger vermutet und sogar den Beutel aufgeschnitten und durchsucht aber sie ist noch nicht wieder aufgetaucht. Und beim Montieren der Abdeckplatte für den Trussrod ist diese in der Mitte durchgebrochen.
Ich habe es erst mal geleimt. Mal sehen ob das reicht.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
schönes männliches blau, gut dass es nachgedunkelt ist , sieht erwachsener aus als die anfänglichen entwürfe
e pluribus unum
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Stimmt, das Blau ist sehr schön geworden.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Ja, mir gefällt das Blau jetzt auch richtig gut.
Aber ich war schon wieder zu zuversichtlich was die Aushärtung des Lackes angeht. So hat die Gitarre auf der Rückseite nun einen kleinen Abdruck vom Gitarrenständer auf dem sie über Nacht stand. Nicht schlimm aber lehrreich. Da das Polieren gut funktioniert hat, hatte ich da so nicht mehr mit gerechnet und war wieder mal zu ungeduldig.
Leider hat sie auch eine kleine Delle abbekommen von der Einschlaghülsenaktion. Aber die sitzt zum Glück unauffällig genau unter dem Tailpiece.
Ansonsten bin ich wieder ein Stück weiter. Aber auch dieses Mal mit Schreckmomenten:
Ich wollte gerade mit der Elektrik anfangen und erst mal die Saitenerdung durchmessen, schon habe ich diese in der Hand. Die Einschlaghülse hat das Ende wohl einfach abgerissen. Ich habe es dann so gelöst, dass ich das Kabelende neu abisoliert habe und wieder bis zur Hülse in den Kabelkanal geschoben habe, so dass es ganz sicher Kontakt zur Hülse hat. Dann habe ich es mit einem abgebrochenen Zahnstocher festgesteckt. Bis jetzt funktioniert es. Ich hoffe das bleibt so.
Ansonsten ist jetzt die Elektronik komplett eingebaut und verlötet. Löten ist nicht so meine beste Kompetenz. Beim ersten Trockentest ohne Saiten funktionierte dann auch das Volumenpoti nicht. Bei genauer Betrachtung fehlte eine Verbindung von der 3. Anschlusslasche zur Masse. Nun scheint aber alles gut, inclusive Push-Pull für das Splitten der Humbucker.
Jetzt kommen noch die Einstellarbeiten. Der Sattel muss noch drauf. Habe hier ein vorgekerbtes Tusq-Modell, da ich nicht noch Sattelfeilen kaufen wollte.
Und mit den Potiknöpfen bin ich noch am hadern. Ich hatte hier einfach durchgeschnittene Korken umfunktioniert. Farblich passt es und funktional wohl auch aber sie sind mir zu hoch und dominant. Da muss ich noch mal ran.
Aber ich war schon wieder zu zuversichtlich was die Aushärtung des Lackes angeht. So hat die Gitarre auf der Rückseite nun einen kleinen Abdruck vom Gitarrenständer auf dem sie über Nacht stand. Nicht schlimm aber lehrreich. Da das Polieren gut funktioniert hat, hatte ich da so nicht mehr mit gerechnet und war wieder mal zu ungeduldig.
Leider hat sie auch eine kleine Delle abbekommen von der Einschlaghülsenaktion. Aber die sitzt zum Glück unauffällig genau unter dem Tailpiece.
Ansonsten bin ich wieder ein Stück weiter. Aber auch dieses Mal mit Schreckmomenten:
Ich wollte gerade mit der Elektrik anfangen und erst mal die Saitenerdung durchmessen, schon habe ich diese in der Hand. Die Einschlaghülse hat das Ende wohl einfach abgerissen. Ich habe es dann so gelöst, dass ich das Kabelende neu abisoliert habe und wieder bis zur Hülse in den Kabelkanal geschoben habe, so dass es ganz sicher Kontakt zur Hülse hat. Dann habe ich es mit einem abgebrochenen Zahnstocher festgesteckt. Bis jetzt funktioniert es. Ich hoffe das bleibt so.
Ansonsten ist jetzt die Elektronik komplett eingebaut und verlötet. Löten ist nicht so meine beste Kompetenz. Beim ersten Trockentest ohne Saiten funktionierte dann auch das Volumenpoti nicht. Bei genauer Betrachtung fehlte eine Verbindung von der 3. Anschlusslasche zur Masse. Nun scheint aber alles gut, inclusive Push-Pull für das Splitten der Humbucker.
Jetzt kommen noch die Einstellarbeiten. Der Sattel muss noch drauf. Habe hier ein vorgekerbtes Tusq-Modell, da ich nicht noch Sattelfeilen kaufen wollte.
Und mit den Potiknöpfen bin ich noch am hadern. Ich hatte hier einfach durchgeschnittene Korken umfunktioniert. Farblich passt es und funktional wohl auch aber sie sind mir zu hoch und dominant. Da muss ich noch mal ran.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Ist doch gut geworden! Das Blau ist gut so, etwas Leben durch den Unterschied in der Pigmentaufnahme der Latten, viel besser als deckende Lackierung.
Grüße
Kellermann
Grüße
Kellermann
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Den Abdruck kannst du eventuell schleifen/auspolieren, wenn er dich sehr stört du dir die Arbeit antun willst.
Das Durchtrocknen kann schon eine Weile dauern, vor allem, wenn man naß in naß lackiert; auch mit 2K Lacken.
Da ist die Oberfläche schon lange polierfähig, ehe die darunter liegenden Schichten durchgehärtet sind.
Das Durchtrocknen kann schon eine Weile dauern, vor allem, wenn man naß in naß lackiert; auch mit 2K Lacken.
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Es ist so weit. Freitagabend war alles komplett montiert, Saiten drauf. Sattel auf Höhe geschliffen, eingeklebt, eingestellt.
Und erstaunlicher Weise klingt sie wie eine Gitarre und spielt sich auch so. Heute habe ich sie an meinem 3W Batterieverstärker getestet. Da kann man den Klang nur eingeschränkt beurteilen aber grundsätzlich bin ich begeistert.
Ich würde sagen, dass sie im Augenblick meine am besten eingestellte und abgerichtete Gitarre ist. Gute Saitenlage ohne schnarrende Stellen über das ganze Griffbrett. Und dann sieht sie auch noch besser aus als ich es mir erträumt habe. Natürlich sehe ich alle Macken und kleinen Fehler aber sie stören mich nicht. Sie soll ja auch nicht in der Vitrine stehen. Galeriethread folgt wenn ich ein paar schöne Bilder gemacht habe (und die Schraube für den Pickuprahmen angekommen ist).
Evtl. tausche ich auch noch die Knöpfe.
Eine Videozusammenfassung vom Bau ist auch noch in Arbeit.
Und erstaunlicher Weise klingt sie wie eine Gitarre und spielt sich auch so. Heute habe ich sie an meinem 3W Batterieverstärker getestet. Da kann man den Klang nur eingeschränkt beurteilen aber grundsätzlich bin ich begeistert.
Ich würde sagen, dass sie im Augenblick meine am besten eingestellte und abgerichtete Gitarre ist. Gute Saitenlage ohne schnarrende Stellen über das ganze Griffbrett. Und dann sieht sie auch noch besser aus als ich es mir erträumt habe. Natürlich sehe ich alle Macken und kleinen Fehler aber sie stören mich nicht. Sie soll ja auch nicht in der Vitrine stehen. Galeriethread folgt wenn ich ein paar schöne Bilder gemacht habe (und die Schraube für den Pickuprahmen angekommen ist).
Evtl. tausche ich auch noch die Knöpfe.
Eine Videozusammenfassung vom Bau ist auch noch in Arbeit.
Einfach mal ausprobieren. Wird schon gut werden.
Ciao Detlev
abgeschlossene Projekte: Mondrian ST-Style Bausatz | Lattenrost-Gitarre | il tesoro || begonnen oder geplant: derzeit noch nichts
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
So muss das .
Und schön ist sie auch geworden. Glückwunsch!
Gruß
Markus
Meine Wettbewerbsgitarren 2020/2021:
Eine kleine Steelstring: Baubericht und Galerie
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Und die Wettbewerbsgitarre 2018/2019:
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Re: Erster Eigenbau: Lattenrost Gitarre
Du darfst auf jeden Fall begeistert sein.
Ist sehr gut geworden.
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Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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