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Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 30.10.2020, 15:53
von Janis
Hi jonneck,

darf ich fragen warum du zwischen den Schleifdurchgängen wässerst?

Wenn ich Holz beize, wässere ich nach der letzten Körnung und schleife dann mit selbiger nochmals nach.
Je nach Faserverhalten auch einige Male, bis es glatt bleibt.
Da hatte ich bisher zumindest vom Fugenbild und Stabilität her keine Probleme
und der Fischleim nimmt notfalls ja auch Beize an.
Das leicht klebrige Gefühl kenne ich aber durchaus, auch wenn es mich nicht groß stört.

Beim reinen Ölen wässere ich nicht, da sich die Fasern nicht sonderlich aufstellen
und ich das Öl nach der 2/3 Schicht meist eh mit Schleifpads oder Papier "einmassiere".

Danke für eine Info.

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 30.10.2020, 16:35
von jonneck
Hi Jan,

warum wässere ich zwischen den Schleifgängen? Weil ich es so gelernt habe - eine bessere Antwort habe ich nicht.

Grüße

Frank

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 06.11.2020, 15:28
von jonneck
Jetzt habe ich wirklich eine ganze Woche lang nicht weitergebaut - es war eine Menge anderes los.....

Zur Halsverleimung beim Bass - ich habe mich doch zum Fischleim entschlossen. Morgen sehe ich die Wahrheit.

Um die Pappel nicht wieder mit Zwingen einzudellen, habe ich mir eine Unterlage gebastelt. Ein altes Stück Laminat und ein wenig Plastikschlauch zum Ausgleich der Bodenwölbung. Der Hals bekommt ein Stück weiches Sperrholz.
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Dann habe ich den Korpus mal auf dem Tisch fixiert.
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So, hier die üblichen Zwingenbilder:
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Danach darf der Bass im Ständer ausruhen. Das soll mal über Nacht fest werden, morgen gibt es dann einen Belastungstest, bevor die Gitarre ihre Halsverleimung bekommt.
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Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 06.11.2020, 15:35
von jonneck
Neben Schleiferei am Korpus (da bringen Bilder keine neuen Erkenntnisse) habe ich mit der Bassbrücke weitergemacht. Die ist ja noch recht klobig und das soll sich ändern. Zunächst am Fuss von oben.
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Dann habe ich den Fuss von unten in der Mitte etwas ausgeraspelt. Ich möchte keinen Deckenkontakt über die ganze Fläche haben, das hat rein optische Gründe.
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Das wäre dann mal der Stand mit 80er Papier:
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Der Aufsatz ist dann auch noch drangekommen. Ich habe die Saitenauflage so auf ca. 1,5mm Breite und einen Radius aufgebracht.
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Und auch hier zum Schluss der Stand mit 80er Papier.
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Bis morgen!

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 06.11.2020, 22:38
von Titan-Jan
Die sieht aber schön aus, die Brücke!

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 07.11.2020, 13:32
von jonneck
So, die Zwingen sind gelöst, die Belastungsprobe bestanden - die Halsverleimung beim Bass scheint zu halten.
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Wie man erkennen kann, hat der Gummischlauch doch leichte Druckstellen hinterlassen - gut, dass ich da nicht mit einem Brettchen als Unterlage gearbeitet habe. Das bisschen bekomme ich rausgebügelt.

Die Spalten und den Fräsfehler schaue ich mir nach der ersten Ölung nochmal an, entweder läuft das zu oder ich lasse da Wachs reinlaufen.


Die Gitarre hat dann nach demselben Verfahren auch ihre Halsverleimung bekommen.
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Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 07.11.2020, 13:45
von jonneck
Bevor ich mich in die große finale Schleiferei stürze, die ich für beide Instrumente zusammen machen möchte, zeichne ich mit ein paar Hilfslinien die reale Mitte nach der Halsverleimung ein - bin nur ca. 1mm von der Deckenleimnaht weg.
Dann kann ich nämlich die Befetigungslöcher für die Pickups bohren.
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Und wenn eh schon mit Klebeband geschafft wird, dann kann ich auch gleich die Brücke einschleifen - viel braucht es nicht.
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Dazu befestige ich 120er Schleifpapier auf dem Korpus und bewege darauf die Bücke quer zum Hals. Wenn das Gekrakel an den Brückenfüssen nicht mehr zu sehen ist, sollte es passen.
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Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 07.11.2020, 13:52
von jonneck
Was kann ich sonst noch tun? Ein bisschen Löten, was mir definitiv nicht so sehr liegt - keine Ahnung, warum.

Der Bass bekommt die klassische JazzBass-Schaltung, ich bin echt kein Freund von Balance-Potis. Das alles kann ich vor dem Einbau bis auf die Buchse (okay das ginge auch, wird aber dann später fummeliger), den Hals-PU und die Saitenerdung vorbereiten.

Saitenerdung ist ein gutes Stichwort - das Loch fehlt auch noch.

Um die Potiabstände im Blick zu haben, benutze ich diese riesige Schablone, die dem fertigen Instrument verblüffend ähnlich sieht....
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Und zum Schluss noch das Erdungskabelloch.....
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Feierabend für heute!

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 08.11.2020, 09:25
von Drifter
(clap1)

Ich sitz mit Popcorn da und gib mir das große Kino!

lG

Norbert

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 08.11.2020, 10:14
von jonneck
@ Norbert:
Wenn ich mir meine Lötungen nochmal so anschaue, magst Du anscheinend Tragödien.....

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 12.11.2020, 18:16
von jonneck
Vorwärts geht's!

Zunächst mal mit der Gitarrenelektrik - auch hier wieder soweit mal vorbereitet bis auf zweiten PU, Buchse und Saitenerdung.
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Wobei letztere auch noch ihr Loch bekommen hat.

Dann habe ich auch die Schraubenlöcher für die PUs ausgemittelt und gebohrt. Dabei musste ich bei den Fräsungen noch ein bisschen die Ecken ausstechen - die Frässchablone ist halt für die P90-Soapbars, die Grundplatte der Dogears ist ein wenig eckiger.

Und dann wurde nur noch geschliffen...... und geschliffen......

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 12.11.2020, 18:23
von jonneck
Eigentlich wollte ich es für heute dabei belassen - ich habe mich aber dann doch noch entschlossen, die erste Schicht Öl aufzutragen.

Beim letzen Instrument habe ich zunächst dieses Baumarkt-Holzöl auf Leinöl-Basis aufgetragen und dann nochmal intensiv Zwischengeschliffen. Final kam dann mit Orangenöl verdünntes Tungöl drauf.
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Das soll auch hier erfolgen - ich habe die Instrumente regelrecht in dem Leinöl getränkt.... wie dann zu erwarten war, stellt die Pappel im Hirnholzbereich sehr intensiv die Borsten auf.

Deswegen werde ich die Instrumente bis zum Zwischenschliff mehrere Tage ruhen lassen - das soll jetzt erstmal gescheit trocknen und aushärten.
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Bis dann dann

Frank

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 18.11.2020, 16:47
von jonneck
Moin!

Hier passiert schon noch was, nur leider wenig.... bin seit ein paar Tagen im üblichen Herbstmatsch und habe deswegen weniger Zeit im Keller verbracht als sonst.

Ich war auch so auf dem toten Punkt des Bauens angekommen, der überfällt mich eigentlich immer beim Schleifen. Da ich ja nur für mich baue, schleife ich dann doch nicht auf "letzte Rille", ein paar Kratzer und Dellen bleiben immer drin. Das wurde hier noch durch die Pappel verstärkt, die Instrumente werden auch mit ausgehärtetem Öl Kratzer und Dellen alleine nur vom Angucken bekommen.....


Aber jetzt zum eigentlichen:

Ich hatte als letztes ja die erste Ölung durchgeführt, danach musste ich doch noch einmal im Trockenschliff mit 400er Papier drüber. Die Pappel wollte das so.

Heute dann die zweite Ölung mit einem Gemisch aus Tung- und Orangenöl - ungefähr 1 zu 1. Leider hatte ich die Kamera für die Hochglanzbilder nicht im Keller und wenig Lust, den Ölmief in die Wohnung zu tragen. Deswegen gibt es einen Haufen Bilder nach dem Abwischen des überschüssigen Öls und anschließendem Händewaschen....
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Hier kann man jetzt auch sehen, dass die Pappel im Hirnholz ziemlich fleckig ist.
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Andererseits zeigt sich am Rücken fast so was wie Riegel....

Und wieder darf alles trocknen, anschließend werde ich wohl zwei Ölschliffe (400 und 1000) machen.


Bis dann

Frank

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 18.11.2020, 20:12
von Poldi
Sieht schon toll aus.

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 19.11.2020, 19:25
von jonneck
Nein, heute kommt noch nicht der Ölschliff, sondern nur der Versuch, eine offene Baustelle zu lösen.

So sehr ich die Dogears optisch ja mag - dummerweise gibt es ja kaum einen Pickup, der zur Höhenjustage so ungeeignet ist.

Die Gitarren-PUs haben ja Polschrauben, die Saiten untereinander sollte ich damit wohl gleich laut bekommen - der Steg-PU muss aber trotzdem insgesamt höher.
Die Bass-PUs haben Stabmagnete - hier brauche ich also einen Höhenausgleich und Verkippmöglichkeit, sonst wird das nichts.

Ich hatte mir mal ein Pärchen eher günstige Unterbauten bestellt, um die eventuell als Schablone oder so zu nehmen.....

Erste Idee: Moosgummi - dünn unter den Hals-PU, deutlich dicker unter den Steg PU.
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So kann es schon mal nicht bleiben.....
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Wie beschneide ich das jetzt? Am Rand bleibt ja nur ein dünner Streifen stehen..... nun ja, wir sind ja nicht ganz dumm und bauen uns mal eine Cutterfähige Unterlage.
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Das Zeugs zieht sich aber beim Schneiden sehr mit, das Ergebnis ist eher nicht so dolle....
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Bei dem dickeren für den Steg-PU hat es dann noch schlimmer ausgesehen.

Also läuft es auf folgendes hinaus:

Ich werde mit Gummiringen anfangen, das kann natürlich nicht so bleiben.
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Aber bis sich die Instrumente mal gesetzt haben und alles eingestellt ist, bleibt das drauf. Damit kann ich die Höhen einstellen und anschließend ausmessen. Für den Bass benötige ich das ja auf jeden Fall - wenn es bei der Gitarre ohne geht, dann gerne ohne.

Ich werde mir aber parallel aus Flugzeugsperrholz "Untersetzer" bauen, die ich dann auf Höhe und Schräge schleife, wenn ich die Endmaße habe.

Ebenso will ich mal einen Versuch machen, ob sich ein zusammengeklebtes Sandwich Holz-Moosgummi-Holz vielleicht an den Kanten ansehnlich bearbeiten lässt.

Schauen wir mal, das Sperrholz ist auf jeden Fall bestellt. Und morgen ist dann erster Ölschliff.


Frank

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 19.11.2020, 19:59
von Simon
Hallo Frank, ich habe sehr gute Erfahrung gemacht Moosgummi mit einem frischen Skalpell zu schneiden, vielleicht hilft dir das auch hier?

Sonst sehr schöne Arbeit, ich verfolge gespannt! :D

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 19.11.2020, 21:37
von jonneck
Dann muss ich mir mal eins besorgen - danke für den Tipp.

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 20.11.2020, 13:25
von jonneck
Bevor ich mit den Ölschliffen anfange - bei der Gitarre tun sich merkwürdige Dinge auf.....
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Solange das nicht schlimmer wird, ist alles okay. Es war halt auch eben kein jahrelang abgelagertes Tonholz, sondern ein ganz normales kammergetrocknetes Ahornbrett, was ich auch bin fast zur Rinde in der Breite aufgebraucht habe. Ist jetzt so.....

Den ersten 400er Schliff habe ich noch mit der Tung-/Orangenölmischung gemacht, das war eine ziemlich zähe Angelegenheit. Deswegen dann der 1000er nur mit Orangenöl, was dann schon sehr viel besser geflutscht hat.

Anschließend habe ich dann nur noch mit einem Baumwolltuch poliert.

So schön wird er wohl nie wieder aussehen.....
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Bevor es dann morgen an die Endmontage geht, ballere ich Euch noch mit ein paar Bildern zu - zunächst die Gitarre:
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Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 20.11.2020, 13:28
von jonneck
Und auch der Bass:
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Wie Ihr seht, ist ein leichter "used look" hier von Anfang an inklusive.

Das soll jetzt mal über Nacht ausdünsten, bevor es dann morgen an die (provisorische - wer weiss?) Endmontage geht.

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 21.11.2020, 14:47
von jonneck
So, langsam geht es in die vorletzte Runde - mittlerweile staub- und ölfrei - auch schön.

Dann fangen wir doch mal mit dem Zusammenbau an, zunächst die Mechaniken.
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So, jetzt kommt die Löterei und vor allem die Einfädelei - da geb es doch auch so was wie E-Fächer....

Zunächst mal kommt der Saitenerdungsdraht von dem Tailpiece zum Buchsenloch - hier musste ein steiferer Draht als Angel ran.
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Dann habe ich von jedem Potiloch und dem Buchsenloch einen Draht zum Ziehen gelegt.
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Und anschließend die Potis und die Leitung zur Buchse daran befestigt.
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Die F-Löcher sind so klein, dass man da wirklich nichts durchbringt - to do Liste: Eine etwas größere Schablone anfertigen, damit zumindest ein Mini-Poti durchpasst.

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 21.11.2020, 14:55
von jonneck
Nach einem Abrutscher waren die beiden Potis dann auch drin - also zwei Versuche....
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Die Leitung war nicht das Problem. Anschließen habe ich dann die Buchse und den Neck-PU angelötet, um das mit einem Klopftest mal auf Funktion zu prüfen - und es hat getan....
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Dann kann es ja weitergehen, Steg-PU festschrauben, Toggle reinfriemeln und verschrauben, Hals-PU ebenfalls verschrauben, Potikknöpfe drauf und Buchse fest.......
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Dann noch das Tailpiece und die Gurtpins fest, Saiten drauf und da steht sie jetzt.
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Was ist noch zu tun:

Die PU-Unterfütterung mit Höhenverstellung, der Steg ist ab Werk nur vorgekerbt - da muss ich nochmal ran und die Sattelkerben sind bei den umsponnenen Saiten etwas zu eng.
Aber jetzt soll sich das alles mal setzen, damit ich dann auch gleich die Halskrümmung gescheit einstellen kann.

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 21.11.2020, 15:08
von jonneck
Wie zu erwarten geht es mit dem Bass weiter - zunächst mal sanfte Kerben in den Steg.
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Die Elektrik ist hier dank 3 Potis noch etwas fummeliger, drei Versuche habe ich gebraucht, bis alles ohne Verwicklungen am Platz war.
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Den Gurtpin habe ich bei beiden Instrumenten mit einer Scheibe unterfüttert, die Pappel ist ziemlich weich. Geht nicht anders.
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Anschließend auch hier das Tailpiece dran und Saiten drauf.
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Und auch der Bass ist dann mal soweit fertig - auch hier gibt es neben der PU-Höhenverstellung kleine Nacharbeiten - die Kerben an Sattel und Steg können noch ein wenig tiefer.
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Zum Abschluss für heute noch das Gruppenbild - der Mülleimer im Hintergrund hat wirklich nichts zu bedeuten.
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Frank

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 21.11.2020, 15:15
von Drifter
He he! Schaut ja schon gut aus!

lG

Norbert

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 21.11.2020, 15:18
von Janis
Sehr schön!

Re: 125er - Bauthread von Gitarre und Bass

Verfasst: 21.11.2020, 17:27
von Simon
sehr stimmig die beiden!!