#178
Beitrag
von jonneck » 22.11.2020, 10:53
Noch bin ich ja nicht fertig..... ich habe beide Instrumente jetzt spielfähig und weiss also, was noch zu machen ist.
Beim Bass steht noch folgendes an:
Ich brauche definitiv die Höhenverstellbarkeit der PUs samt Möglichkeit zum Schrägstellen. Sonst wird das nichts mit einen ausgewogenen Klangbild.
Ausserdem bekommt der Bass noch weichere Saiten - im Moment ist ein Satz Fender flatwounds 045-100 drauf, die sind defintiv zu steif. Die E-Saite schwingt nicht sauber aus. Ich habe mir gestern mal Thomastik flatwounds bestellt, die sind meiner Erfahrung nach deutlich geschmeidiger.
Was auch noch bemerkenswert ist: Die Pickups haben einen ziemlich heftigen Output.... muss man wissen, sonst wird es bei JazzBass-Ampeinstellungen doch ziemlich laut.
Zur Gitarre:
Hier benötige ich für den Steg-PU einen Untersetzer in konstanter Höhe. Den Rest schaffe ich mit den Polschrauben. Und an die Potis muss ich auch noch mal ran, weil das Vol-Poti knistert (sollte bei einem neuen Poti nicht sein) und mir die Regelcharakteristik nicht gefällt - ist zu sehr an/aus. Im Moment habe ich 250kOhm log drin, ich glaube von Alpha....
Hat das jemand einen Tipp? Ich würde bei der Gelegenheit die Gitarre in den Höhen auch gerne noch etwas bedämpfen, die knallt aktuell ziemlich..... ist halt eine massive Ahorndecke.... im Moment sind DARCO 12-52 Roundwound mit umsponnener G-Saite drauf. Das ist so meine Standard-Besaitung.
Die Bespielbarkeit ist bei beiden Instrumenten, ohne jetzt die letzen Feineinstellungen gemacht zu haben, schon ziemlich gut. Die Halsprofile flutschen schön.
Wenn ich das Höhenproblem gelöst habe, dann gibt es auch Fotos für die Galerie. Je nach dem, wie ich das lösen, wird es schon die Optik beeinträchtigen.
Ach ja - danke für's Feedback
Frank
Gruß
Frank
Handwerk ist Pfusch, aber gut gemachter Pfusch gereicht zur Ehre...…