Alpha 0.1

[Barbarossa]

Und nochmal zum Griffbrett, das mit den Führungsleisten hätte mir auch mal vorher einfallen können

Das werd ich dann gleich nachholen sobald ich wieder im Schuppen bin und schauen, dass ich das noch gerettet bekomme.

Edit: das Griffbrett zu hobeln trau ich mich glaub ich nicht. Dafür fehlt mir eindeutig die Erfahrung und das nötige Feingefühl am Hobel.

Danke euch allen!

[penfield]

Wenn ich dann nochmal nachschleife, welche Mindestdicke sollte mein Griffbrett danach noch haben?
Nicht, dass ich zu viel Material wegnehme und es dann instabil wird

Erfahrungsgemäß genügen 5mm (Ebenholz).
Frag nicht warum ich das weiß

Das Schleifen hat bei mir immer gefühlte Ewigkeiten gedauert. Auch mit 80er Korn.

[Barbarossa]

So, da bin ich wieder

Heute liefs so ziemlich wie das Wetter. Von Gewitter bis Sonnenschein alles dabei...

Zuerst hab ich mich um den Griffbrettradius gekümmert. Dieses Mal auch mit Führung. Das hat dann auch echt gut geklappt, hat mich allerdings nochmal 3 Stunden gekostet, bis es gepasst hat

Dann schnell einen Tiefenanschlag an die Säge gepappt

Und die Bundschlitze mit der Dreiecksfeile angefast.

Und schon gings los mit dem einklopfen. Ich war erstaunt wie gut das geklappt hat. Ein bisschen rechts, ein bisschen links, noch nen kräftigen Klaps in die Mitte und schon waren sie drin.

Jetzt kommt das "aber". Beim Inlay angekommen passierte dann folgendes:

Ich hatte schon extra die Widerhaken am Bunddraht etwas weggefeilt, da ich mir schon dachte, dass das mit dem Perlmutt nicht gut geht.
Allerdings hatte ich das Inlay wohl ich nicht gut genug eingeklebt bzw war die Aussparung nicht eben
Naja was tun... Erstmal wollte ich natürlich schreien und das Ding in den Ofen werfen.
Nachdem der erste Moment aber vorbei war, hab ich das Inlay zum Glück kleben können, hab dann die Aussparung mit Sägestaub und Sekundenkleber gefüllt und das Inlay wieder eingeklebt. Dieses Mal hab ich auch sicherheitshalber ein Stück Furnier in die Bundschlitze gesteckt auch wenn bei der Form eigentlich nichts verrutschen konnte.

Davor hab ich das Inlay noch an den Seiten, an denen es der Bunddraht berührt etwas abgeschliffen. Dann ging das bundieren auch problemlos weiter.

Danach dann die Überstände abnibbeln und die Enden anschleifen.

Als nächstes hab ich die Bundschlitze mit Ebenholzstaub und Sekundenkleber verputzt.

Dann konnte ich mich auch schon um den Hals kümmern. Davor hatte ich echt Respekt, nachdem ich hier schon von einigen gelesen habe, dass sie sich lange nicht an den Halsbau gewagt haben.

Ich muss sagen, das Halsshaping ist bisher der Schritt, der mir am meisten Spaß gemacht hat. So befriedigend
Ich hab mir die Mittellinie angezeichnet und dann ein paar weitere Hilfslinien und einfach mal mit der Shintoraspel losgelegt.
Und irgendwie hat sich dann alles von selbst ergeben. Ich hab erstmal ein paar Züge mit der Raspel gemacht, bevor ich dann am ersten Bund auf die richtige Dicke gegangen bin.

Gegen Ende hab ich dann nur noch die feine Seite der Raspel benutzt. Nicht dass ich noch zu viel weg nehme.

Ursprünglich wollte ich ne Volute am Übergang formen, hab mich dann aber spontan dagegen entschieden, das es dann irgendwie klobig ausgesehen hätte und ich wollte versuchen eine möglichst elegante Linie zu bekommen.

Dann hab ich mit meinen kleinen Schweifhobel angefangen den Übergang zum Headstock zu Formen, bin dann aber recht bald zur Halbrundfeile übergegangen. Da mit dem Schnitzmesser ran zu gehen hab ich mich nicht getraut
Mit der Halbrundfeile hab ich dann auch den Halsfuß bearbeitet.

Dann hab ich noch den 120er Schuhputzer gemacht. Ich geh aber morgen nochmal genau drüber und schleif alles fein.

Als letztes hab ich dann nur noch schnell die Bierbauch und Handmulden vorbereitet. Kurz angesägt und dann ausgebeitelt

Jetzt hab ich mir noch den Hals mit rein genommen und mach die Bundenden hübsch.

Und hier nochmal ein Bild vom Hals:

Pub das war jetzt ganz schön lang. Sorry!

Cheers
Tobi

[cabriolet]

Wow, du legst ja ein Tempo vor .

Gut gerettet, das Missgeschick mit dem Inlay. Und auch sonst saubere Arbeit .
Und ja, Halsprofil formen macht Spaß!
Bei den 7ender-mäßig zurückversetzten Kopfplatten sieht eine Volute immer seltsam aus, ich finde das passt nur bei gewinkelten Köpfen. Deshalb finde ich deine Entscheidung gut, da die Säge anzusetzen.

Gruß
Markus

[Barbarossa]

Wow, du legst ja ein Tempo vor .

Kurzarbeit machts möglich
Man muss ja beschäftigt bleiben

[Yaman]

Wie breit sind deine Bundschlitze gesägt, bzw. wie dick ist das Blatt deiner Säge?

[Barbarossa]

Wie breit sind deine Bundschlitze gesägt, bzw. wie dick ist das Blatt deiner Säge?

Musste kurz mal nachmessen. Die Säge hat 0,35mm.

[Barbarossa]

So, heute gibt's das Update schon nachmittags.

Angefangen hab ich damit den Halsfuß zu formen.
Auch hier hab ich mich für eine eher schlichte Form entschieden. Also zuerst mal grob zugesägt und dann dann mit Raspel und Zylinderschleifer geformt.

Dann musste natürlich noch der Hals entsprechend angepasst werden.

Das hab ich diesmal aber nur mit der Feile gemacht, nicht dass ich da zu viel wegnehme.
Anschließend nochmal mit 80er und 120er geschliffen (aber bestimmt nicht zum letzten Mal).

Und Anprobe.

Als nächstes hab ich mich mit Raspel, Feile und anschließend Ziehklinge an die Gestaltung von Bierbauch--und Handmulden gemacht.

Dann mit der Ziehklinge das Binding sauber gemacht und den Body drumherum von Kleberesten befreit. Die leicht matte Optik des Bindings gefällt mir so eigentlich ganz gut.

Dann blieb nur noch das Shaping des Body's.
Hier hab ich mich Stück für Stück mit der Raspel an die gewünschte Form rangetastet und dann wieder mit der Feile und schlussendlich mit der Ziehklinge alles sauber gemacht.

Zum Schluss dann noch die Buchse versenkt. Das hätte etwas besser bzw sauberer laufen können. Aber da ich den Teil des Body's deckend lackieren möchte, kann ich da noch nachpfuschen

Damit wären dann tatsächlich alle groben Arbeiten abgeschlossen.

Was noch fehlt, ist der Schlitz für den Sattel. Da hab ich kein passendes Werkzeug hier und wollte lieber nicht mit irgendwas rumprobieren und am Ende alles ruinieren.
Da muss ich hier mal noch ein wenig nach Tipps stöbern

Ich lass die beiden Teile jetzt aber mal ein paar Tage liegen und geh dann nochmal mit neuem Blick dran, dann find ich sicher noch die eine oder andere Unebenheit.

Auch bin ich momentan noch am überlegen, ob ich die Esche auf der Rückseite (da will ich nur ölen) mit Porenfüller behandeln soll, oder aber mit der Drahtbürste bearbeiten um die Maserung extra hervorzuheben.

Noch ein Wort zum Hals. Bisher hat er sich nicht sonderlich bewegt, seit ich ihn behandelt hab. Nur da nen halben mm oben und unten. Mal sehen wie sich das die nächsten Tage entwickelt.

Ansonsten war ich erstaunt, dass meine angezeichnete Mensur ziemlich genau gepasst hat

Und zum Abschluss des heutigen Tages noch eine gesamte Rückenansicht

Das wars dann für heute.
Ich melde mich dann wieder wenns an die Vorbereitung fürs finish etc. geht.

Einen schönen Restsonntag noch euch allen!

Cheers
Tobi

[Yaman]

Was noch fehlt, ist der Schlitz für den Sattel. Da hab ich kein passendes Werkzeug hier und wollte lieber nicht mit irgendwas rumprobieren und am Ende alles ruinieren.
Da muss ich hier mal noch ein wenig nach Tipps stöbern

Du hast doch schon einen Schlitz für den Sattel im Griffbrett oder was meinst du?

[Barbarossa]

Du hast doch schon einen Schlitz für den Sattel im Griffbrett oder was meinst du?

Der ist bisher nur mal grob vorgearbeitet, dass ich den Übergang zum Headstock besser formen konnte. Als ich dann aber gemerkt hab, dass ich den mit meinem Werkzeug hier nicht sauber eben bekommen werde, hab ichs vorerst lieber gelassen.

[Yaman]

Ich habe mir in so einem Fall ein Stück Holz in der passenden Breite des Schlitzes genommen und Schleifpapier darunter geklebt. Damit es dann auch wirklich rechtwinklig ist, habe ich dann die Ecken mit einem schmalen Stemmeisen nachgearbeitet.

[Barbarossa]

Ich habe mir in so einem Fall ein Stück Holz in der passenden Breite des Schlitzes genommen und Schleifpapier darunter geklebt. Damit es dann auch wirklich rechtwinklig ist, habe ich dann die Kanten mit einem schmalen Stemmeisen nachgearbeitet.

Manchmal sinds die einfachen Lösungen da hätte ich auch mal selber drauf kommen können

[Barbarossa]

Nachdem ich mich langsam mal mit dem Thema Finish auseinandersetzen sollte, hab ich hierzu noch die ein oder andere Frage an die Experten hier.

Ich möchte ja die Front der Gitarre deckend lackieren, zumindest bis zum Shaping. Ich hab das mal ziemlich dilettantisch hier aufgemalt:

Eigentlich wollte ich ja weiß lackieren, aber dann bin ich beim Gitarrenbastler über das Burgundy Mist gestoßen und fand das dann spannender

Jetzt besteht die Fläche, die ich lackieren will unter anderem aus Esche, die ja recht grobporig ist. Die will gefüllt werden.
Kann ich das mit jeder beliebigen Holzspachtelmasse machen (ich hab da noch so ein Noname-Produkt im Schuppen rumstehen) oder sollte ich mir da lieber den Aqua Coat Clear Grain Filler vom Gitarrenbastler holen?
Bei dem Lack steht in der Beschreibung, man solle den nehmen und dann mit SSG grundieren.
Ich nehme auch mal an, dass ich den SSG, den ich mir mal fürs Beizen besorgt habe hier nicht verwenden kann?

Wie ihr sehen könnt, hab ich auch noch eine schwarze Umrandung des Lackes am Body und Headstock eingezeichnet. Könnte ich das einfach über eine schwarze Grundierung realisieren und dann einfach entsprechend abkleben wenns an den eigentlichen Lack geht? Kann man überhaupt schwarz grundieren oder wirkt sich das zu negativ auf den späteren Lack aus?

Wenn ich mich entscheiden sollte, auf der Rückseite und an den Seiten die weichen Teile der Esche auszubürsten, gibt es da etwas, was ich beachten sollte?

So, ich glaube das wars erstmal. Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!

Cheers
Tobi

[Barbarossa]

Servus zusammen,

ich konnte es mir natürlich auch nicht nehmen lassen mein eigenes Logo für den Headstock zu entwerfen
Nach ein wenig Recherche scheint mir das Anbringen mit Wasserschiebefolie, das am einfachste zu sein.

Nun gibts da ja einiges an Auswahl. Hat mir da vielleicht jemand von euch nen Tipp oder eine Empfehlung, welche Folie sich da bewährt hat?Privat hab ich nur einen Tintenstrahldrucker. Dafür gibts ja auch Folien. Ich zweifle aber daran, dass ich da ein sauberes Ergebnis bekomme.
Ich könnte aber vermutlich in der Arbeit auch mal nen Bogen auf dem Laserdrucker raus lassen, das ist kein Problem denke ich.

Danke euch und bleibt gesund!

Cheers,
Tobi

[thoto]

Schau Mal in einem Modellbauladen vorbei, da hab ich meine auch her. Weiß aber die Marke nicht mehr.

[Barbarossa]

Heute gibt's nicht wirklich viel zu berichten. Ich hab eigentlich nur ein wenig am Korpus geschliffen und noch ein paar Unebenheiten ausgebessert. Morgen schau ich nochmal drüber und dann kann ich eigentlich schon den Porenfüller aufbringen.

Ich hab da noch ne frage. In meinem Korpusholz sind zwei Äste. Muss ich die mit irgendwas füllen oder kann ich die auch so lassen?
Eigentlich find ich die ganz reizvoll^^

[micha70]

Wenn es Dir gefällt? Warum nicht. Ich würde Epoxi reinleeren damit es klar bleibt aber gefüllt ist. Danach eben zurückschleifen so, dass kein Epoxi übrig bleibt und nur im Spalt ist. Sonst nimmt der Rest keine Farbe mehr an.

LG
Micha

[Rallinger]

Ich hab da noch ne frage. In meinem Korpusholz sind zwei Äste. Muss ich die mit irgendwas füllen oder kann ich die auch so lassen?
Eigentlich find ich die ganz reizvoll^^

Ich würde das an deiner Stelle stabilisieren. Das Loch auf dem unteren Bild halte ich für unproblematisch. Aber beim oberen geht der Riss nicht nur durch den Ast, sondern betrifft auch das Holz außenrum. Wäre nicht schön wenn das weiter einreißt. Glasklares Epoxy ist denk ich ein guter Vorschlag, wenn du es weiterhin sichtbar halten willst.

[Barbarossa]

Alles klar, dann werd ich das so machen.
Danke euch!

[Barbarossa]

Und weiter geht's mit...

*Trommelwirbel*

... Schleifen YEY!!!

War aber gar nicht so schlimm, das Wetter war ja gut und da ich meine Werkstatt im Gartenschuppen hab konnte ich das genießen, auch wenns den ganzen Tag gedauert hat

Erstmal mit Gerät...

und dann an den engeren Stellen von Hand. Zuerst mit 120 und dann 240.

Bei der nächsten Gitarre werd ich mir auf jeden Fall feineres Schleifpapier für den Spindelschleifer besorgen. Die Spuren, die der an den Seiten hinterlassen hat, haben echt Zeit gekostet.

Zwischendurch dann einen kleinen Farbtest mit dem Ergebnis, dass ein mal Poren füllen auf keinen Fall reicht. Der Lack kann aber überzeugen (auch wenn er unter Umständen polarisiert )

Poren füllen ist dann auch das Stichwort.
Mit Tape hab ich die Kante markiert, bis zu der lackiert wird bzw. bis wo die Poren geglättet werden müssen.

Momentan warte ich auf Runde 5 beim Porenfüllen zu trocknen. Ist das normal, dass man da so oft füllen muss oder mach ich was falsch?
Ich hab alles so gemacht, wie auf dem Füller steht. Auftragen, dann oberflächlich das Übrige abtragen, warten, mit 600er schleifen.
Da blieben jedes Mal noch offene Poren.
Vor dem letzten Auftrag sah es so aus:

Reicht das theoretisch schon und die kleinen Poren werden von Lack gefüllt?
Wenn ich mit den Flingern drüber gehe, ists seidenglatt, nur wenn ich vorsichtig mit den Fingernägeln drüber kratzte Merk ich ein klein bisschen was. Und gegens Licht sieht man's natürlich.

Zwischendurch hab ich dann den Headstock noch grundiert.

Wenn der dann trocken ist kleb ich da mein Logo auf, lackier mit der korpusfarbe drüber und zieh das dann wieder ab.
Den schwarzen Lack muss ich vorher aber noch mit 600er(?) ein bisschen anschleifen oder?

Einen schönen Abend wünsch ich euch allen!

Cheers
Tobi

[Barbarossa]

Keine Angst, das auf dem letzten Bild ist nur ein wenig Staub und der Lack ist schon trocken hab nur das Bild draußen gemacht weil das Licht da schöner war^^

[Barbarossa]

Nabend zusammen,
Ich lass dann auch mal wieder was von mir hören.

In der Zwischenzeit ist allerdings nicht viel passiert.

Nachdem ich den Korpus schwarz grundiert habe, musste ich ne kleine Pause einlegen. Da hatte der Lack dann erstmal Zeit ein wenig zu trocknen.

Den Hals hatte ich dann mit in meine Wohnung genommen um zumindest, den Headstock für die finale Lackierung vorzubereiten. Sprich das Logo anzubringen. Das war ein Spaß^^

Der Plan ist, das Logo aufzukleben, dann drüber zu lackieren, dann die Folie abziehen und dann Klarlack drüber.
Vorgegangen bin ich wie folgt:
Zuerst das Logo mit dem Skalpell in die Folie schneiden, dann eine weitere Folie als Überträgerfolie drauf

Und damit dann das ganze auf den Kopf pappen und die Überträgerfolie abziehen.
Fertig:

Dann noch den Rest abgeklebt an Korpus und Headstock

Dabei kam mir der Gedanke, dass ich unbedingt ne schwarz-blaue Gitarre brauche

Lackieren werde ich morgen, da es heute doch recht frisch war und ich draußen lackieren muss.

Allerdings war das noch nicht alles. Ich bereite nebenher schon mal das nächste Projekt vor
Hier ein kleiner Teaser:

Dafür mache ich dann natürlich noch nen eigenen Thread auf

In dem Sinne,
Bleibt gesund und schönen Abend noch!

Cheers
Tobi

[penfield]

Saubere Arbeit.
Das Logo auszuschneiden war sicher eine Menge Arbeit.
Ist aber sehr gut geworden.

[Barbarossa]

Saubere Arbeit.
Das Logo auszuschneiden war sicher eine Menge Arbeit.
Ist aber sehr gut geworden.

Danke
Zwei Stunden saß ich dran.

Für die Zukunft werd ich mich aber mal schlau machen ob ich mir da nicht ein paar drucken lassen kann. Das wäre schon eine deutliche Erleichterung.

[Drifter]

Saubere Arbeit.
Das Logo auszuschneiden war sicher eine Menge Arbeit.
Ist aber sehr gut geworden.

Danke
Zwei Stunden saß ich dran.

Für die Zukunft werd ich mich aber mal schlau machen ob ich mir da nicht ein paar drucken lassen kann. Das wäre schon eine deutliche Erleichterung.

Ich mach das mit handelsüblicher Nassschiebefolie für Laserdrucker. Da hab ich sogar Gold hinbekommen. Ein guter Printshop und fertig.

LG

Norbert