headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#26

Beitrag von SabbathSibby » 29.09.2010, 14:34

hm... macht Sinn, danke fuer die rasche Antwort ^^

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#27

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 29.09.2010, 19:18

Man ist auch (wenn es einem wichtig ist) sehr viel beweglicher auf der Bühne.

und wie auch schon gesagt , natürlich hast du überhaupt keine Kopflastigkeit.

Toppen tuen das dann nur noch die Teuffel Gitarren, die sogar einen halsstab aus besonders leichtem Edelstahl habe, dann fühlt es sich so an als hättest du fast gar kein gewicht auf der Halsseite.

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#28

Beitrag von Bermann » 29.09.2010, 19:37

Na, Ja Werbegeschwätz ....
An Edelstahl ist nichts leicht ...

Titan wäre das Zauberwort ...

Alu Stäbe gibt es auch ...

Gruß Hermann

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#29

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 29.09.2010, 20:18

Zitat von der Homepage :
"Daher fertige ich meinen Halsstab aus hochvergütetem Edelstahl, der anschliessend gehärtet wird. Dadurch benötigt er nur 30% des Gewichts eines gewöhnlichen Stabes. Er wiegt als 2-Wege Trussrod nur 48 Gramm. Zum Vergleich: der meistverwendete 2-Wege-Trussrod wiegt knapp 200 Gramm"

Soll hier wirklich kein Werbegeschwätz werden, sondern nur für Anregungen und Ideen sorgen.

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#30

Beitrag von Gerhard » 29.09.2010, 20:22

der muss dann aber besonders dünn sein, sonst kann ich mir auch nicht vorstellen dass der viel leichter ist..

lg gerhard

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#31

Beitrag von SabbathSibby » 29.09.2010, 20:44

oder er hat ne art profil, damit ein grossteil des materials wegfallen kann...

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#32

Beitrag von Gerhard » 29.09.2010, 20:51

SabbathSibby hat geschrieben:oder er hat ne art profil, damit ein grossteil des materials wegfallen kann...
so wie zwei I-Träger aufeinander? würde wohl eine recht hohe Kontruktionshöhe ergeben.. cool wäre ja Rundstab-in-Rohr, dann wäre viel Holz übrig das mitarbeiten kann.
lg Gerhard

edit: noch schöner wär dann wohl Rohr-in -Rohr, wenns ums Gewichtsparen geht..
lg

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#33

Beitrag von SabbathSibby » 29.09.2010, 20:53

Rundstab-im-Rohr war auch so in etwa das, woran ich dachte...

mit nem eckigen Profil funktioniert das mit der eigenspannung/-biegung dann auch nicht so gut, oder?

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#34

Beitrag von Gelöschter Benutzer » 29.09.2010, 20:56

könnt ja auf der Homepage weiterlesen, glaub der hat dazu noch mehr geschrieben, aber darüber könnte man wohl ein eigenes Topic eröffnen.

Darum back to the Topic: ein weiterer Vorteil von Headlessgitarren, ist, dass keine Saiten über den Sattel hinaus zu den Mechaniken laufen, und somit eine Störquelle von Nebengeräuschen entfällt, da immer die Saiten ja noch nachschwingen, was je nach Musikrichtun verdammt nervt und man umständlich mit ämpfern rumhantiert.. fällt hier natürlich alles weg.

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#35

Beitrag von SabbathSibby » 29.09.2010, 21:01

optisch find ich es allerdings nicht wirklich vorteilhaft...
natuerlich mag es andere Geschmaecker geben... aber ich persoenlich hab noch keine/n "schoene" (fuer mein Empfinden) headless-gitarre bzw. -bass gesehen...

aber davon mal ab...

ich hab auch noch nie bewusst stoergeraeusche aus den saitenresten wahrgenommen, die zu den mechaniken fuehren... :lol:

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#36

Beitrag von multistring systems » 05.10.2010, 12:52

mal eine erste Anprobe...die beiden Hülsen links und rechts gehören nicht dazu (da hätten jetzt aber die noch zu langen Schrauben unterm Rock durchgeblitzt...), die Messingnieten mussick ochnoch befeilen...Durch den Hebel kommt eine nette Untersetzung zustande...
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das konstrukt ist "nahe dran" an der Vorlage von eric olds...nur der Hebel funktioniert bei meinem Modell "richtig herum"...Die Zughebel lassen sich nach hinten klappen...so macht das Einfädeln Spass....
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Ob sich an den Knöppen noch was ändert? Das ist das größte Problem bei Headless-Gittarrenmechaniken: der Platz zwischen den Saiten ist Mau.
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#37

Beitrag von 12stringbassman » 05.10.2010, 12:59

Ääääh, Elena, ich kapiers' grad nicht?!? Gegen was drücken die Schrauben? Und wie und wo werden die Saiten weiter zum Steg geführt? :?: (help1)

Aber saubere Arbeit! Reschbeggt!
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#38

Beitrag von multistring systems » 05.10.2010, 13:10

Oh sorry...das Gegenlager fehlt noch auf den Fotos...reich ich nach... siehst Du die Löcher unter den Imben? Da wohnen die Ballends...Und weil das Gegenlager fehlt, sieht man das Routing natürlich auch nicht...mach ich nacher noch ein Foto, ich Dummerchen :D

da ist das Original (montiert wird meines natürlich genauso):

http://buildingtheergonomicguitar.com/2 ... ect-2.html
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#39

Beitrag von Dontmesswithcthulhu » 07.10.2010, 17:48

Was hast du an material verwendet bzw wo hast du es her?

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#40

Beitrag von Dontmesswithcthulhu » 07.10.2010, 17:48

sieht echt professionell aus nebenbei. Daumen hoch!

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#41

Beitrag von multistring systems » 07.10.2010, 18:24

hola ktulu

Die Grundplatte auf der alles montiert ist, ist Alu...aus der Restekiste, da weiss ich wirklich nichtmehr, woher das stammt. Die Zugarme und die Flanken sind Stahl. Von einem 8x8mm Profil (glaube Obi, sollten aber andere Baumärkte auch haben) runtergeschnitten. Für Gitarren sollten es auch 6x6mm tun. Das werd ich auch noch probieren. Alu für die Zugarme werde ich vorerst vermeiden, das ist zwar schön leicht, aber die Gewinde sind mir einfach zu weich bei dieser Anwendung. Das Ding ist zwar kein Leichtgewicht aber es ist leichter als 6 Machineheads plus Kopfplatte. Eine genaue Abwäge wird in kürze folgen...

mfg
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#42

Beitrag von Dontmesswithcthulhu » 07.10.2010, 20:14

Ich hab eher die schrauben usw gemeint :S. (als fachmann erkennt man das sofort aber ich hab von solchen sachen nur in maßen eine ahnung...). wär cool wenn du mir kurz schreiben könntest worum es sich da handelt
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#43

Beitrag von multistring systems » 08.10.2010, 00:58

Oh sorry, Mißverständnis. Alle Gewinde sind in M5 (!) ausgeführt. Mit Hebel kommt das Teil damit fast auf das Niveau von M3er Gewinde (ich mein die Steigung), bei deutlich mehr Stabilität. Das kommt von meiner Psychose von, mit und durch zu weiche Werkstoffe im Instrumentenbau. Aber wenn ein Selbstbau für Dich in Frage kommt, und Du noch etwas warten kannst - entgegen meines Vorsatzes nichts unter M4 an solchen Mechaniken zu verwenden, werde ich noch eine Zugmechanik mit schlanken M3ern aufbauen. Der Vorteil besteht in der deutlich einfacheren Bauweise.

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#44

Beitrag von 12stringbassman » 08.10.2010, 08:10

Moing Elena!

Nur für's Protokoll: In meiner seit ca. 25 Jahren in Betrieb befindlichen Rockinger-Headless-Bass(!)-Mechanik sind auch nur M3 Gewinde drin, die direkt (ohne Hebel) auf die Saitenhalter wirken. Kein Problem bisher ;) Und wie gesagt: damit werden Basssaiten gespannt (34"-Mensur, medium-heavy), keine schlappen Gitarrendrähte.
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#45

Beitrag von multistring systems » 09.10.2010, 11:42

Nur für's Protokoll: In meiner seit ca. 25 Jahren in Betrieb befindlichen Rockinger-Headless-Bass(!)-Mechanik sind auch nur M3 Gewinde drin, die direkt (ohne Hebel) auf die Saitenhalter wirken. Kein Problem bisher ;) Und wie gesagt: damit werden Basssaiten gespannt (34"-Mensur, medium-heavy), keine schlappen Gitarrendrähte.
das musste ich jetzt erstmal sacken lassen. Echt, wirklich, M3 am Bass? Seit 25 Jahren? Ok.
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#46

Beitrag von Dontmesswithcthulhu » 09.10.2010, 12:23

Ok dann wart ich erstmal bis du mit der ganzen sache fertig bist, wär gut wenn du ein paar von den arbeitschritten posten könntest.

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#47

Beitrag von reinhard » 09.10.2010, 12:32

elena hat geschrieben:

das musste ich jetzt erstmal sacken lassen. Echt, wirklich, M3 am Bass? Seit 25 Jahren? Ok.
bin mal gerade nachmessen gegangen - bei der ABM-6-String-Bass-Bridge für mein aktuelles Projekt sinds auch nur M3-Schrauben ..
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#48

Beitrag von 12stringbassman » 10.10.2010, 12:52

Hiasl hat geschrieben: Nur für's Protokoll: In meiner seit ca. 25 Jahren in Betrieb befindlichen Rockinger-Headless-Bass(!)-Mechanik sind auch nur M3 Gewinde drin, die direkt (ohne Hebel) auf die Saitenhalter wirken. Kein Problem bisher ;) Und wie gesagt: damit werden Basssaiten gespannt (34"-Mensur, medium-heavy), keine schlappen Gitarrendrähte.
Ich hab's grad nachgemessen: es sind doch M4. Da hat mich doch glatt mein Augenmaß im Stich gelassen.... :roll:
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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#49

Beitrag von multistring systems » 11.10.2010, 11:20

Ich hab's grad nachgemessen: es sind doch M4. Da hat mich doch glatt mein Augenmaß im Stich gelassen.... :roll:
Ich hatte zwei Tage offline-Modus (Baustelle) -- und jetzt das. Jetzt weis ich wozu das gut war: Die M3er Gittenmechanik ist fast fertig und könnte ein echter knaller werden.
bin mal gerade nachmessen gegangen - bei der ABM-6-String-Bass-Bridge für mein aktuelles Projekt sinds auch nur M3-Schrauben
kannst Du das nochmal verifizieren?
Ok dann wart ich erstmal bis du mit der ganzen sache fertig bist, wär gut wenn du ein paar von den arbeitschritten posten könntest.
Das Warten wird garnicht so lange sein...Arbeitsschritte posten...ja klar, mach ich.

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Re: headless/Fretless erstes Eigenbauprojekt

#50

Beitrag von 12stringbassman » 11.10.2010, 12:08

elena hat geschrieben:Ich hatte zwei Tage offline-Modus (Baustelle) -- und jetzt das. Jetzt weis ich wozu das gut war: Die M3er Gittenmechanik ist fast fertig und könnte ein echter knaller werden.
Man bedenke, dass die dünnen Gitarren-Drähte nur ca. halb soviel Zug draf haben wie die dicken Bass-Kabel ;)
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