Flying V nach '58er Vorbild

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Flying V nach '58er Vorbild

#1

Beitrag von zappl » 11.07.2018, 01:12

Hallo zusammen,

ein weiteres Projekt, elektrische Gitarre und nicht für den Eigenbedarf gedacht. @luisson erkundigte sich hier im Forum ob jemand Interesse hätte ihm seine langersehnte Wunschgitarre, eine '58er Flying V, zu bauen. Ursprünglich wollte er sie selbst bauen, es waren auch schon einige Teile vorhanden. Raum und Zeit ließen den Selbstbau aber leider über viele Jahre bis heute nicht zu.

Auf die Anfrage hin begann ich mich zunächst aus reiner Neugier mal mit der Flying V zu beschäftigen. Bis dahin hatte ich ihr ehrlich gesagt keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Nach ein paar Tagen machte sich aber dann eine ziemliche Begeisterung für dieses doch eher sonderbare Modell bei mir breit, also meldete ich mich auf die Anfrage hin. Beim persönlichen Kontakt wurden dann alle Details durchgesprochen und nebenbei durfte ich auch noch einen sehr sympathischen Menschen kennenlernen. Es wurde klar, dass wir das Projekt gerne durchziehen möchten. Soweit zur Vorgeschichte...

Im Wesentlichen orientiert sich die zu bauende Flying V am ursprünglichen Modell aus dem Jahre 1958. Die auffälligsten Abweichungen vom Original dürften sein:

- Sipo Mahagoni statt Korina
- Der einzuleimende Halszapfen soll bis zum Tailpiece durchgehen (mancher nennt's auch "set-through-neck")
- Furnierte Kopfplatte mit individuellem MOP Inlay

Weiteres...
- Body zweiteilig, Maserung "V-förmig" orientiert
- Bridge: ABM 2504g
- Mechaniken: Kluson MC33G
- Hardware gold
- Ölfinish

Alles übrige folgt im Verlauf des Bauthreads. ;)

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#2

Beitrag von Docwaggon » 11.07.2018, 06:58

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#3

Beitrag von Titan-Jan » 11.07.2018, 07:46

Oh sehr schön! Ich plane ja auch schon länger an einer "V". Es mangelt noch an der Zeit...

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#4

Beitrag von thonk » 11.07.2018, 08:46

zappl hat geschrieben:
11.07.2018, 01:12
- Sipo Mahagoni statt Korina
Gutes Gelingen
Legt den Rohling vorher mal auf die Waage. An so einem V ist viel Material, da kann das fertige Instrument schon mal gegen 5kg gehen.

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#5

Beitrag von AsturHero » 11.07.2018, 09:57

Wie wärs mit Dibetou ? ist verhältnismäßig leicht, sieht auch fast wie Mahagoni aus und ist recht günstig..
lg Antonio

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#6

Beitrag von Poldi » 11.07.2018, 10:07

Docwaggon hat geschrieben:
11.07.2018, 06:58
abonniert !
Dito.
Gutes Gelingen.

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#7

Beitrag von Simon » 11.07.2018, 10:50

yeah, hau rein! :)

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#8

Beitrag von MiLe » 11.07.2018, 12:54

Hau rein!
Ist das Deine erste "Auftragsarbeit"?
Liebe Grüße,
Michael

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#9

Beitrag von AsturHero » 11.07.2018, 19:12

Wären V-Bässe nicht so kopflastig, hätte ich schon längst eine "V" gebaut!!! freu mich auf den Bericht :)
lg Antonio

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#10

Beitrag von zappl » 11.07.2018, 22:34

Ok, ich hau rein! :D
thonk hat geschrieben:
11.07.2018, 08:46
Legt den Rohling vorher mal auf die Waage. An so einem V ist viel Material, da kann das fertige Instrument schon mal gegen 5kg gehen.
Danke, dass es kein Leichtgewicht wird ist bekannt und akzeptiert. 5kg kommen mir aber etwas überzogen vor. Der Body fällt ja verhältnismäßig dünn aus (ca. 38mm). Ich werd das demnächst mal hochrechnen.
MiLe hat geschrieben:
11.07.2018, 12:54
Ist das Deine erste "Auftragsarbeit"?
Der Panthera Bass (siehe #3 in meiner Signatur) war zum Beispiel u.a. auch für fremde Hände bestimmt. Es kommen auch immer häufiger Reparatur- oder Umbauanfragen vom Musikerbekanntenkreis rein.

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#11

Beitrag von zappl » 11.07.2018, 23:03

Ein wenig konnte ich mit dem Projekt ja schon beginnen. Gestartet habe ich mit dem Hals. Hierbei handelt es sich um ein Halbzeug von Kollitz, ein vierstreifig laminierter Mahagoni-Hals: Paddelkopfplatte, Profil üppig vorgeformt, Trussrodkanal gefräst und ein üppiger Hals"fuß", der locker für eine String-Through-Bauweise ausreichen würde. Das Halbzeug lässt noch genügend Gestaltungsspielraum. Keine schlechte Sache, insbesondere bei dem Preis (und keine Fernostproduktion!).

Der Trussrodkanal war jedoch zu breit für den vorgesehen Trussrod. Also wurde der Kanal zunächst wieder verschlossen. Streifen aus einem Reststück angefertig und eingepasst:
001.jpg
002a.jpg
Eingeleimt und anschließend bündig gehobelt:
003.jpg
In dem Zuge wurde auch der Hals abgerichtet. Über die Jahre hatte er einen leichten Frontbow entwickelt.

Dann den neuen Trussrodkanal in 6mm Breite gefräst. Normalerweise erledige ich das an der abgerichteten Halskantel und Parallelanschlag. Damit wäre hier natürlich nicht gut Kirschen essen gewesen. ;) Drum habe ich mir eine Schablone gebaut mit der ich den Kanal mittels Kopierhülse fräsen konnte.
006.jpg
Die Kopfplatte von der Rückseite her auf Dicke gefräst:
004.jpg
...und auch von der Vorderseite etwas beigehobelt und abgerichtet:
005.jpg

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#12

Beitrag von AsturHero » 11.07.2018, 23:27

nochmals zum Verständnis bei Dickenfräsen der Rückseite: die 2 Schrauben dienen nur dazu, das der Hels schön im Winkel (also gerade mit der Kopfplattenoberseite) bleibt und durch den langen Hebel des HAlses nix kippeln kann beim fräsen????
lg Antonio

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#13

Beitrag von zappl » 11.07.2018, 23:48

AsturHero hat geschrieben:
11.07.2018, 23:27
nochmals zum Verständnis bei Dickenfräsen der Rückseite: die 2 Schrauben dienen nur dazu, das der Hels schön im Winkel (also gerade mit der Kopfplattenoberseite) bleibt und durch den langen Hebel des HAlses nix kippeln kann beim fräsen????
Korrekt! ...und die Schrauben versenken, sonst rappelts, und mit Gefühl anziehen. ;)

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#14

Beitrag von zappl » 12.07.2018, 00:26

Es folgte das Kopfplattenfurnier, ebenfalls Mahagoni. Die Maserung sollte hier wieder das "V" aufnehmen. Das Furnier wurde entsprechend ausgeschnitten und an der Mittellinie wieder verleimt:
007a.jpg
Beim Formen der Außenkontur der Kopfplatte verzichte ich aus Sicherheitsgründen auf den Einsatz der Fräse. Stattdessen greife ich lieber zu Hobel und Schleifzylinder und spare mir dabei auch das Anfertigen einer Frässchablone. Die mit Sprühkleber fixierte Papierschablone habe ich am PC gezeichnet und beinhaltet auch gleich die exakten Bohrpositionen für die gewählten Mechaniken.
008.jpg
Geformt und die Bohrungen gesetzt:
009.jpg
010.jpg
Den Übergang zur Volute habe ich am Spindeloszi geschliffen, Feintuning folgt noch:
011.jpg
Achja, wer den Fehler und dessen mittelprächtig gelungenen Versuch der Ausbesserung findet ... darf ihn behalten. :cry:
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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#15

Beitrag von hatta » 12.07.2018, 10:38

Welchen Fehler denn?
Gruß
Harald

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#16

Beitrag von MiLe » 12.07.2018, 10:45

ich finde auch keinen - wollte ihn aber auch nicht behalten. Hab' selbst genug davon hier rumliegen :D

Die Idee, mit der Furnier-Anordnung der Kopfplatte die Body-Form aufzunehmen, find' ich klasse. Warum sieht man so was nicht öfter? Selbst matching Headstoks bei z.B. gespiegelt-geriegelten Gitarren sind meist einteilig und eben nicht auch gespiegelt (think)
Liebe Grüße,
Michael

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#17

Beitrag von Simon » 12.07.2018, 11:02

Tipp: Kopfplattenfurnier ;)

Ist aber sehr gut gerettet!

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#18

Beitrag von MiLe » 12.07.2018, 11:13

filzkopf hat geschrieben:
12.07.2018, 11:02
Tipp: Kopfplattenfurnier ;)

Ist aber sehr gut gerettet!
Ahhhhh - jetzt wo Du's sagst, riech' ich's auch :D : Das Stück unterhalb des Trussrod-Zuganges :)
Liebe Grüße,
Michael

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#19

Beitrag von Jona » 12.07.2018, 11:53

Was du als Fehler siehst...

Its not a bug - its a feature wie der Informatiker sagen würde :D

Macht Spaß dir zuzusehen!
VG Jona

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#20

Beitrag von zappl » 12.07.2018, 12:34

(whistle)

Sowas ärgert mich enorm. Die Macht der Gewohnheit. Üblicherweise liegt die TR-Abdeckung flach am Sattel an. Mit den G-Style Abdeckungen geht das aber nicht. Vielleicht wählen wir auch eine andere Form, mal sehen.

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#21

Beitrag von thonk » 12.07.2018, 12:49

zappl hat geschrieben:
11.07.2018, 22:34
Danke, dass es kein Leichtgewicht wird ist bekannt und akzeptiert. 5kg kommen mir aber etwas überzogen vor. Der Body fällt ja verhältnismäßig dünn aus (ca. 38mm). Ich werd das demnächst mal hochrechnen.
Muss natürlich nicht derartig schwer werden; meine Erfahrungen mit Sipo sind wahrscheinlich auch gar nicht übertragbar.
Der Sipo, den ich hier verwendet habe, war jedenfalls auffällig schwer. Ich musste die Gitarren großzügig ausfräsen. Wenn man sie jetzt in die Hand nimmt, würde man nicht annehmen, dass sie hohl sind.

Wird die Kopfplatte zur Spitze hin dünner oder ist das Perspektive?

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#22

Beitrag von zappl » 12.07.2018, 12:55

Ich werd's mal wiegen. Gefühlt würde ich sagen: geht noch. ;)
thonk hat geschrieben:
12.07.2018, 12:49
Wird die Kopfplatte zur Spitze hin dünner oder ist das Perspektive?
Ist mir auch aufgefallen, muss die Perspektive sein. Der Messschieber protokolliert mir konstante Dicke. :)

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#23

Beitrag von hatta » 12.07.2018, 14:30

Das hätte ich jetzt nicht als Fehler angesehen :)
Fällt auch kaum auf. Hab gedacht dass da was anderes sein muss :D
Gruß
Harald

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#24

Beitrag von penfield » 12.07.2018, 15:25

Da gebe ich hatta recht - hab´ ich doch schon ganz andere Sachen zum Feature erklärt.

Jedenfalls saubere Arbeit. Weiter so!
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Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...

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Re: Flying V nach '58er Vorbild

#25

Beitrag von crackout » 13.07.2018, 21:33

Sehr geil. Bin gespannt wie's weiter geht.
Ich GASe auch gerade total nach einer V. :roll:
Say my name.

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