Kopflos ins Headless-Projekt
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
ich hab schon 2 x aus ehemaligen Ukulelen-Griffbrettern Kopfplattenfurniere gebookmatched..aber für ein Griffbrett bin ich noch nicht auf die Idee gekommen...das lässt natürlich schöne Bilder entstehen wie zb. Splintholz mittig, SPerrfurnier, Landschaften etc. etc. etc. coole Idee und kann optisch mit Sicherheit ein weiterer Blickfang im Gesamtwerk werden!!
lg Antonio
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- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Ich habe das Griffbrett vom Splintholz befreit und auf ungefähres Maß gesägt.
"Diva" von Marleaux. Allerdings lasse ich es in die Decke ein, so dass es eine Ebene ergibt.
Ursprünglich wollte ich eine Decke aus Vogelaugenahorn nehmen, aber das ist mit der Maserung etwas zu viel, wenn das Rosenholz noch dazu kommt. Da braucht es etwas dezent gemasertes oder auch dunkleres Holz. Ich habe noch Wenge, Nussbaum und Eibe. Da der Boden auch aus Nussbaum ist, würde es sich anbieten. Mal sehen, was besser passt.
Da der Rest bis zum Korpusende reicht, werde ich das Griffbrett in der Decke weiterlaufen lassen. So ähnlich wie bei dem Bass Ursprünglich wollte ich eine Decke aus Vogelaugenahorn nehmen, aber das ist mit der Maserung etwas zu viel, wenn das Rosenholz noch dazu kommt. Da braucht es etwas dezent gemasertes oder auch dunkleres Holz. Ich habe noch Wenge, Nussbaum und Eibe. Da der Boden auch aus Nussbaum ist, würde es sich anbieten. Mal sehen, was besser passt.
- thonk
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
An so etwas habe Ich auch gedacht, als Ich die Länge des Griffbretts gesehen habe. Ich bin mir sicher, du findest einen Weg, das perfekt umzusetzen.
- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Die Holzwahl ist entschieden:
- Walnuss habe ich nur sehr grob gemasert und sehr breit, also nicht passend und zu schade.
- Eibe ist mit welligem Faserverlauf und Ästen, geht nicht.
- Bleibt also nur Wenge. Passt farblich aber gut und lenkt nicht vom Rosenholz ab.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Sehr schöne Idee. Mir gefällt so eine Optik auch sehr. Das erste Mal hatte ich das bei dem Pagelli Bass gesehen und später bei der Diva. Für den Wettbewerb werde ich wohl einen Bass bauen und überlege, das Griffbrett auch bis zur Brücke durchlaufen zu lassen. Bin auf Deine Version sehr gespannt.
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- bea
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
wobei Pagelli den Bass ja offenbar für Herrn Marleaux gestaltet hat - such mal Bilder vom Pagelli Marleaux Bass (Du findest sie vor allem auf der marleauxschen Webseite)
LG
Beate
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Das einzige Problem ist, dass Holz für Griffbretter immer zu kurz ist. Was willst du denn für Holz verwenden? Ich habe Wenge in Halsstärke und sehr lang.
- ugrosche
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Vielen Dank für das Angebot.
Mein bisheriger Gedanke ist, Eicheleisten zu nehmen. Entweder räuchern oder furnieren. Die gäbe es auch länger im lokalen Holzhandel. Bin aber noch in der Ideenphase. Vielleicht klopfe ich in ein paar Wochen nochmal an und frage, ob das Angebot noch gilt ...
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- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Jetzt ging es mit der Decke aus Wenge weiter. Das Holz ist ein Rest von der Furnierherstellung und war deswegen zwar günstig, allerdings hatte es auf einer Seite auch kleine Löchern in regelmäßigem Abstand.
Die andere Seite ist aber in Ordnung. So habe ich die unschönen Seiten aufeinander geleimt, um auf die erforderliche Dicke zu kommen. Zur optischen Aufhübschung habe ich noch Ahornfurnier als Trennfurnier verwendet. Leider habe ich es nur in schmalen Streifen. Macht nichts, dachte ich, ich kann auch drei Streifen nebeneinander verwenden. Nachdem ich die Streifen ausgerichtet und aufgeleimt und der Leim angezogen hatte, habe ich dann das obere Wenge-Brett aufgeleimt. Das Ergebnis nach dem Trocknen des Leims war ernüchternd, da sich die Ahornstreifen doch verschoben haben.
An der Kante sind kleine Lücken zu sehen. Die repariere ich, wenn das Brett das Endmaß hat.
Der Hals hat jetzt auch seine endgültige Dicke, um ihn in den Korpus Einleimen zu können.
Die Dicke der Decke aus Wenge muss ich an die Halsdicke anpassen, damit das Griffbrett hoch genug über der Decke steht.- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Nachdem ich die 52-teilige Decke in Kunsttischler-Ausführung von @zappl gesehen habe, ist meine bescheidene 9-teilige Decke nichts dagegen. Zumal sich die Anzahl der Teile nur aus der Not heraus ergeben haben, weil das Holz zu dünn ist.
Ich hatte erst vor, den Streifen Rosenholz in der Decke einzulassen. Da die Wenge-Bretter aber für eine durchgehende Decke zu schmal waren, sind daraus drei Teile für die Decke entstanden. Das Rosenholz leime ich dann auf das Mittelteil. So spare ich mir das Fräsen.
Da wie schon geschrieben die Höhe der Decke abhängig von der Halsdicke ist, habe ich als Nächstes die Halskantel eingepasst. Diesmal mit Hobel und Schleifpapier. Mit der Halskantel zwischen Boden und Decke habe ich mir auch keinen Gefallen getan. Als Nächstes muss ich auf der Oberseite der Halskantel auf beiden Seiten zwei Stufen fräsen, um auf die Höhe des Korpus zu kommen. Dann erst kann ich die Decke einpassen. Da ist es dann praktisch, dass es drei Teile geworden sind, das macht es etwas einfacher. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Korpuskante schräg verläuft. Die Decke ist im Bezug zum Hals und Griffbrett leicht gekippt.
Ich hatte erst vor, den Streifen Rosenholz in der Decke einzulassen. Da die Wenge-Bretter aber für eine durchgehende Decke zu schmal waren, sind daraus drei Teile für die Decke entstanden. Das Rosenholz leime ich dann auf das Mittelteil. So spare ich mir das Fräsen.
Da wie schon geschrieben die Höhe der Decke abhängig von der Halsdicke ist, habe ich als Nächstes die Halskantel eingepasst. Diesmal mit Hobel und Schleifpapier. Mit der Halskantel zwischen Boden und Decke habe ich mir auch keinen Gefallen getan. Als Nächstes muss ich auf der Oberseite der Halskantel auf beiden Seiten zwei Stufen fräsen, um auf die Höhe des Korpus zu kommen. Dann erst kann ich die Decke einpassen. Da ist es dann praktisch, dass es drei Teile geworden sind, das macht es etwas einfacher. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Korpuskante schräg verläuft. Die Decke ist im Bezug zum Hals und Griffbrett leicht gekippt.
- zappl
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Bin gespannt wie du die Decke an den Hals anpasst. Das stelle ich mir nicht einfach vor. Genaugenommen hätte ich gerade, insbesondere durch die variierende Dicke, nichtmals den Hauch einer Idee wie man das sauber hinbekommen könnte.
Gruß, Sebastian
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- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Dann bin ich ja nicht alleine.
An die Problematik habe ich natürlich nicht gedacht, als ich auf die Idee mit dem schrägen Korpus kam, um den Mechaniken den nötigen Platz zu geben.
- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Ich habe erst einmal die einfachen Anpassungen vorgenommen: ich habe den Hals und die Halstasche mit der Bandsäge grob auf das Endmaß gesägt. Sieht schon besser aus.
Als Nächstes müssen die Mahagoni-Streifen in der Halstasche rechts und links vom Abdeckband auf Höhe des Korpusrandes gebracht werden.- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
So sieht der Hals in der Tasche aus. Absaugung mit Bürste habe ich keinen Holzstaub mehr im Keller.
Das Ergebnis ist noch nicht auf Endmaß.
Ich habe die Stufen mit dem Fräsmotor im Bohrständer und dem Kreuztisch gefräst. Die Halskantel habe ich mit Teppichklebeband auf den Kreuztisch geklebt.
Dank der neu gebauten Das Ergebnis ist noch nicht auf Endmaß.
- Yaman
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Im Vergleich mit den Holzbearbeitern früher (vor der Elektrizität), sind wir mit Hightech-Werkzeug ausgestattet. Wenn ich mir dann in Museen ungläubig deren Ergebnisse ansehe, stelle ich mit Bedauern fest, dass meine handwerklichen Fähigkeiten da leider nicht mithalten können. Aber die hatten ja auch mehr Zeit und längere Übung .
So hatte ich mir heute vorgenommen, das exakte Einpassen des Halses in den schrägen Korpus nur mit Hobel und Stecheisen zu versuchen, also ganz wie früher . Zuerst habe ich aber die Werkzeuge geschärft, denn sonst wird es bestimmt nichts.
Als Erstes habe ich die Kanten mit einem Simshobel auf Endmaß gebracht. Dabei habe ich immer wieder den Hals in den Korpus gesteckt und verglichen. Die Stufe an der Frontseite konnte ich nicht hobeln, also habe ich ein Stemmeisen genommen. Auch da langsam auf das exakte Maß vorgetastet und mit einem Haarlineal kontrolliert. Und, oh Wunder, es passt . So, diese Baustelle ist fertig. Als Nächstes muss ich die Innenkonstruktion im Brückenbereich auch auf die exakte Höhe bringen. Dann erst kann ich die Deckenteile einpassen.
So hatte ich mir heute vorgenommen, das exakte Einpassen des Halses in den schrägen Korpus nur mit Hobel und Stecheisen zu versuchen, also ganz wie früher . Zuerst habe ich aber die Werkzeuge geschärft, denn sonst wird es bestimmt nichts.
Als Erstes habe ich die Kanten mit einem Simshobel auf Endmaß gebracht. Dabei habe ich immer wieder den Hals in den Korpus gesteckt und verglichen. Die Stufe an der Frontseite konnte ich nicht hobeln, also habe ich ein Stemmeisen genommen. Auch da langsam auf das exakte Maß vorgetastet und mit einem Haarlineal kontrolliert. Und, oh Wunder, es passt . So, diese Baustelle ist fertig. Als Nächstes muss ich die Innenkonstruktion im Brückenbereich auch auf die exakte Höhe bringen. Dann erst kann ich die Deckenteile einpassen.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Das sieht sehr sauber aus!
Scharfes Werkzeug, Geduld und Konzentration machen schon viel aus. Den Rest eignet man sich dann wohl "einfach" über die Jahre und Jahrzehnte an.
Scharfes Werkzeug, Geduld und Konzentration machen schon viel aus. Den Rest eignet man sich dann wohl "einfach" über die Jahre und Jahrzehnte an.
Gruß, Sebastian
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Nun kam die Innenkonstruktion an die Reihe. Auch sie musste in der Höhe angepasst werden.
Zuerst habe ich mit dem Hobel das meiste Material abgetragen.
Die letzten 10tel mm habe ich dann mit Schleifpapier erledigt. Dazu habe ich auf ein längeres Brett in der Mitte einen Streifen Schleifpapier aufgeklebt. Da das Schleifpapier eine gewisse Dicke hat, habe ich die Fläche neben dem Schleifpapier mit einigen Lagen Klebeband ausgeglichen. So kann das Brett beim Schleifen auf den Korpuskanten aufliegen und der Brückenunterbau wird exakt gleich hoch.
Auch diese Baustelle ist erledigt.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Völlig abgefahrenes Projekt - im positiven Sinne. Beim letzten Bild erschließt sich mir grad nicht wie Du die Mechaniken drehen möchtest wenn Sie auf dem Walnuss aufliegen?
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Ich werde in den Boden und die Decke noch Aussparungen fräsen, damit ich die Mechaniken auch drehen kann.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Sehr abgefahrenes Projekt. Verdient einen Innovations- und Improvisationspreis. Ich verstehe immer erst eine Seite später, was da gerade gebaut wird.
Übrigens: Schöne Fräslade. Bei den Bildern glaube ich, das Holz zu riechen ...
Übrigens: Schöne Fräslade. Bei den Bildern glaube ich, das Holz zu riechen ...
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Sauber... vom "Brückenbau" wird später außer den Stimmflügeln nichts mehr zu sehen sein, oder? Schade eigentlich...
Gruß, Sebastian
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Nachdem meine Holzkonstruktion sich in der Mitte vom Gewicht der Fräse immer leicht durchbog, habe ich mit den Vierkant-Stahlprofilen keine Probleme mehr. Das Stahlprofil und die Verbinder gibt es günstig im Baumarkt und schnell gebaut war es auch, nur absägen und zusammenstecken.
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Re: Kopflos ins Headless-Projekt
Kannst Du mal Fotos davon machen?Yaman hat geschrieben: ↑06.09.2018, 08:46Nachdem meine Holzkonstruktion sich in der Mitte vom Gewicht der Fräse immer leicht durchbog, habe ich mit den Vierkant-Stahlprofilen keine Probleme mehr. Das Stahlprofil und die Verbinder gibt es günstig im Baumarkt und schnell gebaut war es auch, nur absägen und zusammenstecken.
Biiiiiiittttteeeeee???
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