jetzt tut sich bei mir natürlich die frage auf, obs nicht doch der einfachheit nicht besser wäre auf ein gegenfunier zu verzichten, denn dann wären a) es ein ahorn-mahagonie body b) ned so ein großer materialmix c) die farbauswahl einfacher.
hier im forum gibts ja derzeit auch einen bau mit ähnlich starkem top (warens 3 oder 4 mm beim musicman thread), meine decke hat 8mm, sagen wir mal nach diversen schleifereien bleiben noch 7mm übrig. dann sinds im vergleich immer noch ~4-5mm mehr als die prs 25th se drauf hat.
oder soll ich doch, der sicherheit wegen, verziehen o.ä einen gegenpart hinten drauf packen?
ich hätte wenn dem dann nicht so wäre, dann eine eventuelle verwendung für das esche rückteil.
hab heute einen gscheiten haufen rüster aus der trockenkammer geholt (geschlagen 1998 bzw. 2002), da würde sich der ein oder andere prima body draus machen lassen, vorallem da rüster von aussehen her einen dunklen esche zum verwechseln ähnlich sehen würde und auch sonst obwohl sie ned direkt mit der esche verwandt ist, zu gebrauchen wäre.
es is ja fast schade ein so schönes holz nicht zu verwenden, durch starken pilzbefall ist die rüster/ulme ja leider auf dem scheideweg.
allerdings zeigt sich ein ähnliches verhalten auch schon bei der esche (zumindest bei uns in österreich), dass es durch pilzbefall (und man kann dagegen derzeit noch recht wenig machen), baumsterben im großen stil gibt.
uups, etwas abgeschweift. aber egal.
