Tele, Tele, Tele
Moderatoren: clonewood, wasduwolle
- micha70
- Zargenbieger
- Beiträge: 1995
- Registriert: 27.08.2018, 08:38
- Wohnort: Knopf im Ohr
- Hat sich bedankt: 775 Mal
- Danksagung erhalten: 596 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Hi Norbert,
Alles Gute und bloß kein Stress Therapeutisches Bauen ist eine super Idee und schön, dass Du bei der Musik bleibst.
LG
Micha
Alles Gute und bloß kein Stress Therapeutisches Bauen ist eine super Idee und schön, dass Du bei der Musik bleibst.
LG
Micha
- hatta
- Luthier
- Beiträge: 3785
- Registriert: 12.01.2015, 12:46
- Hat sich bedankt: 737 Mal
- Danksagung erhalten: 586 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Mensch Norbert, lass dich nicht unterkriegen!
Solange du Spaß dran hast zu bauen, kann dir das nichts und niemand vermießen es mus ja nix von heute auf morgen fertig werden.
Solange du Spaß dran hast zu bauen, kann dir das nichts und niemand vermießen es mus ja nix von heute auf morgen fertig werden.
Gruß
Harald
Harald
- Poldi
- GBB.de-Inventar
- Beiträge: 9164
- Registriert: 26.04.2010, 06:46
- Wohnort: Wanne-Eickel
- Hat sich bedankt: 1038 Mal
- Danksagung erhalten: 1021 Mal
- Drifter
- Luthier
- Beiträge: 2502
- Registriert: 09.08.2013, 09:28
- Hat sich bedankt: 624 Mal
- Danksagung erhalten: 574 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Ich hab mich mal getraut, weiterzumachen.
Brücke war schon montiert, also hab ich mal die Löcher für die Neckplate gebohrt, und genau so montiert wie die Mechaniken. Hat eigentlich gut hingehauen, nur die Schrauben für die Mechaniken sind Schrott, sofort vernudelt. Da kommen wohl Neue rein.
Mit Hilfe der beiden E-Saiten hab ich festgestellt, dass die Brücke richtig positioniert ist (Plumps, da fiel der Stein!).
Was mir aber weniger gefällt: ich muss da wohl einiges an Schleifstaub investieren, da sind doch ein paar kleinere Risse in der Ulmendecke, und auch ein Dong hat sie anscheinend auch abbekommen. Macht mir aber keine Sorgen, dass ich das nicht hin bekomme.
Jetzt kommen noch die letzten Fräsungen für die PU's und Bohrungen.
lG
Norbert
Brücke war schon montiert, also hab ich mal die Löcher für die Neckplate gebohrt, und genau so montiert wie die Mechaniken. Hat eigentlich gut hingehauen, nur die Schrauben für die Mechaniken sind Schrott, sofort vernudelt. Da kommen wohl Neue rein.
Mit Hilfe der beiden E-Saiten hab ich festgestellt, dass die Brücke richtig positioniert ist (Plumps, da fiel der Stein!).
Was mir aber weniger gefällt: ich muss da wohl einiges an Schleifstaub investieren, da sind doch ein paar kleinere Risse in der Ulmendecke, und auch ein Dong hat sie anscheinend auch abbekommen. Macht mir aber keine Sorgen, dass ich das nicht hin bekomme.
Jetzt kommen noch die letzten Fräsungen für die PU's und Bohrungen.
lG
Norbert
- Gerhard
- Moderator
- Beiträge: 5274
- Registriert: 03.05.2010, 14:19
- Wohnort: Zell am See
- Hat sich bedankt: 653 Mal
- Danksagung erhalten: 576 Mal
- Kontaktdaten:
- micha70
- Zargenbieger
- Beiträge: 1995
- Registriert: 27.08.2018, 08:38
- Wohnort: Knopf im Ohr
- Hat sich bedankt: 775 Mal
- Danksagung erhalten: 596 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
...und sieht in Echt sogar noch leckerer aus
Alles Gute für Dich Norbert!
LG
Micha
Alles Gute für Dich Norbert!
LG
Micha
- Simon
- Moderator
- Beiträge: 6621
- Registriert: 23.04.2010, 14:11
- Wohnort: Tirol
- Hat sich bedankt: 535 Mal
- Danksagung erhalten: 943 Mal
- Drifter
- Luthier
- Beiträge: 2502
- Registriert: 09.08.2013, 09:28
- Hat sich bedankt: 624 Mal
- Danksagung erhalten: 574 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Weiter gings:
Alles wieder demontieren, die Schablone fixieren, Vorbohren mit Forstnerbohrer (einer ging tiefer als geplant).
Fräsen
Fertig.
Danach hab ich noch die Halstasche 2 mm tiefer gefräst und die Verbindungslöcher zwischen PU's und dem E-Fach gebohrt.
Ging mehr weiter als gedacht. D.h. ich muss Staub machen, um die Risse zu schliessen.
lG
Norbert
Und danke für die Aufmunterungen! Die tun echt gut.
Alles wieder demontieren, die Schablone fixieren, Vorbohren mit Forstnerbohrer (einer ging tiefer als geplant).
Fräsen
Fertig.
Danach hab ich noch die Halstasche 2 mm tiefer gefräst und die Verbindungslöcher zwischen PU's und dem E-Fach gebohrt.
Ging mehr weiter als gedacht. D.h. ich muss Staub machen, um die Risse zu schliessen.
lG
Norbert
Und danke für die Aufmunterungen! Die tun echt gut.
- penfield
- Luthier
- Beiträge: 3430
- Registriert: 27.11.2014, 14:38
- Wohnort: Forest City
- Hat sich bedankt: 93 Mal
- Danksagung erhalten: 622 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Schönes Top, so einen Maserswirl habe ich noch nicht gesehen.
Alles Gute!
Alles Gute!
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
- Drifter
- Luthier
- Beiträge: 2502
- Registriert: 09.08.2013, 09:28
- Hat sich bedankt: 624 Mal
- Danksagung erhalten: 574 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
No Fotos.
Schleifstaub hergestellt, ist mit dem oszillierenden Spindelschleifer ein Traum.
Danach hab ich die Risse und den Dong mit einem Weißleim-Wasser-Spülmittelgemisch und dem Staub versucht zu verkitten. Bin auf morgen gespannt, da werde ich auch Fotos posten.
Es fehlen daher noch die Bohrungen für die Klinkenbuchse und das Erdungskabel zur Brücke.
Dann geht es ans Beizen.
lG
Norbert
Schleifstaub hergestellt, ist mit dem oszillierenden Spindelschleifer ein Traum.
Danach hab ich die Risse und den Dong mit einem Weißleim-Wasser-Spülmittelgemisch und dem Staub versucht zu verkitten. Bin auf morgen gespannt, da werde ich auch Fotos posten.
Es fehlen daher noch die Bohrungen für die Klinkenbuchse und das Erdungskabel zur Brücke.
Dann geht es ans Beizen.
lG
Norbert
- Simon
- Moderator
- Beiträge: 6621
- Registriert: 23.04.2010, 14:11
- Wohnort: Tirol
- Hat sich bedankt: 535 Mal
- Danksagung erhalten: 943 Mal
- Simon
- Moderator
- Beiträge: 6621
- Registriert: 23.04.2010, 14:11
- Wohnort: Tirol
- Hat sich bedankt: 535 Mal
- Danksagung erhalten: 943 Mal
- Drifter
- Luthier
- Beiträge: 2502
- Registriert: 09.08.2013, 09:28
- Hat sich bedankt: 624 Mal
- Danksagung erhalten: 574 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Vielen Dank, Simon, ich weiß, was Du für ein Problem damit hast. Schauen wir mal, was dabei rauskommt.
So sah das gestern Abend aus:
Und so heute früh:
Etwas schleifen später:
und noch etwas später:
Ich kann mir vorstellen, dass es funktioniert, zumindest sind die Risse so klein, dass es nicht nennenswert auffällt. Im Notfall hab ich Plan B im Petto (Abschleifen und mit der Spraydose grün lasieren).
Dann kamen zwei bange Momente:
ich habe keinen dünnen, überlangen Bohrer für das Erdungskabel. Also hab ich von zwei Seiten gebohrt und es hat funktioniert. Ich hätte natürlich vom PU her bohren können, aber auch das war nur Plan B.
Das zweite Problem war blöder: ich war mir nicht sicher, ob ich für Klinkenbuchse einen Anschluss hatte. Ich hab Inventur gemacht, PU's für 7 Gitarren, Mechaniken für zwei weitere, Potis und was weiss der Teufel sonst noch gefunden, aber irgendwann hatte ich ihn in der Hand. In Zeiten wie diesen ist so etwas ganz schön schwer zu bekommen.
Der Aussendurchmesser von dem Ding ist 22 mm, Forstnerbohrer hab ich natürlich nur 20 und 25 mm. Bei einen hochwertigen Bohrerset war aber ein verstellbarer Bohrer dabei, den hab ich mal bei einer Fichtenleiste ausprobiert, und der ist absolute Spitze. Bohren ging wie in Butter.
Jetzt stellt sich noch die Frage, ob ich den Rand auch versenken soll, und wenn ja, wie? Das müsste ich wohl händisch schnitzen...
Oder hat wer eine Idee?
Bleibt noch die Frage, ob ich die Saiten durch den Body führe.
Das überleg ich mir nach dem Mittagsschlaf.
lG
Norbert
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Ich würde einen Korken nehmen, möglichst konisch und den mit Schleifpapier umwickeln oder bekleben und dann den Rand der Bohrung größer schleifen. Habe ich schon mal gemacht, wird sehr sauber.
- Drifter
- Luthier
- Beiträge: 2502
- Registriert: 09.08.2013, 09:28
- Hat sich bedankt: 624 Mal
- Danksagung erhalten: 574 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Genial!
Ich glaub, ich hätte sogar Rundholz in 25 mm, das ich konisch machen könnte.
Vielen Dank!
lG
Norbert
- Simon
- Moderator
- Beiträge: 6621
- Registriert: 23.04.2010, 14:11
- Wohnort: Tirol
- Hat sich bedankt: 535 Mal
- Danksagung erhalten: 943 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Hey Norbert; teste einfach durch Wässern gut, ob du den Leim/Schleifstaub ja von der Oberfläche abgeschliffen hast; dann könnte das Beizen durchaus funktionieren; ich hätte halt Angst, das diese Regionen keine Beize aufnehmen, und fülle Löcher usw entweder mit beizbarer Holzpaste, oder nachher mit durchsichtigem Epoxi/Sekundenklaber; je nach Größe des Risses!
ich würde die Buchse auch versenken; hast du einen Bindingfräser? Dann könntest du einen Falz um das bestehende Loch fräsen.....
ich würde die Buchse auch versenken; hast du einen Bindingfräser? Dann könntest du einen Falz um das bestehende Loch fräsen.....
- penfield
- Luthier
- Beiträge: 3430
- Registriert: 27.11.2014, 14:38
- Wohnort: Forest City
- Hat sich bedankt: 93 Mal
- Danksagung erhalten: 622 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Ein Stufenbohrer wäre meine Wahl, aber wenn du keinen hast, geht es auch mit Schleifen, ev Fräsen.
Die Baumärke sperren angeblich nächste Woche wieder auf.
Schauen wir....
Die Baumärke sperren angeblich nächste Woche wieder auf.
Schauen wir....
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
- cabriolet
- Zargenbieger
- Beiträge: 1156
- Registriert: 12.09.2018, 09:50
- Wohnort: Wetzlar
- Hat sich bedankt: 202 Mal
- Danksagung erhalten: 438 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Wenn das das gleiche Teil ist, wie ich auch hier eins herumliegen habe, hat der Bund doch 25mm Durchmesser. Hilft dir zwar jetz nix mehr, aber vielleicht für´s nächste mal: Zuerst mit dem 25er Forstner-Bohrer nur so tief bohren wie der Bund dick ist, und erst danach mit dem 22er durchbohren.
Gruß
Markus
Gruß
Markus
Meine Wettbewerbsgitarren 2020/2021:
Eine kleine Steelstring: Baubericht und Galerie
Simplex: Baubericht und Galerie
Und die Wettbewerbsgitarre 2018/2019:
Das hohle Ding aus dem Baumarkt: Galerie
Eine kleine Steelstring: Baubericht und Galerie
Simplex: Baubericht und Galerie
Und die Wettbewerbsgitarre 2018/2019:
Das hohle Ding aus dem Baumarkt: Galerie
- hatta
- Luthier
- Beiträge: 3785
- Registriert: 12.01.2015, 12:46
- Hat sich bedankt: 737 Mal
- Danksagung erhalten: 586 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Entweder wie Simon schreibt mit einem Bindingfräser, oder mit einem Stufenbohrer. Letzteres nehme ich immer zum Versenken und das funktioniert erste Sahne. Nur pass bloß auf mit Bohren, ein scharfer Stufenbohrer frisst sich quasi von selber ins holz. Ich bohre immer mit gaaaaanz langsamer Drehzahl.
Gruß
Harald
Harald
- Drifter
- Luthier
- Beiträge: 2502
- Registriert: 09.08.2013, 09:28
- Hat sich bedankt: 624 Mal
- Danksagung erhalten: 574 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Gleich vorweg: Fotos gibt's keine, die SD Karte war beim Fotografieren im Notebook!
Das Versenken der Buchse hat mit einem konisch gedrehten Rundholz und aufgeleimten Schleifpapier gut funktioniert, ein klein wenig schaut es noch raus, aber das ist gut so. Aber vielen Dank für die Ratschläge.
Ich hab vorgestern doch noch die Saitendurchführungen gebohrt. Hat anfänglich gut funktioniert - ausser das es gleich beim ersten Loch measure - measure - drill - plug - drill geheissen hat (ist aber fast nicht sichtbar), bei der Erweiterungen der Bohrlöcher für die Ferrules sind mir aber die Bohrer verlaufen. Das Versenken der Ränder hat auch nicht gut funktioniert, da werde ich vielleicht mit einem Stufenbohrer nacharbeiten. Die Ferrules machen jetzt eine leichte Kurve und auch der Abstand ist nicht ganz gleich, heute hab ich mich schon damit abgefunden. Seltsamerweise hat das bei den beiden anderen Teles besser funktioniert, warum das passiert ist, ist mir schleierhaft. Das nächste mal mach ich mir auch für die größeren Bohrungen Schablonen.
Heute Nachmittag hab ich mit dem Schleifen angefangen. Mit einem 100-er Schleifleinen hab ich Vorder- und Rückseite gut hinbekommen, nicht allerdings die Zargen, da hatte ich Riefen in Längsrichtung, und auch da weiß ich nicht, warum. Ging auch mit dem Vibrationsschleifer nicht raus, erst mit dem Spindelschleifer.
Stand jetzt: Zargen mit 180-er, die Vorder- und Rückseite mit 120-er geschliffen.
Frage: mit welcher Körnung soll ich nass schleifen, damit die aufgestellten Fasern weg kommen?
Und zum Schluss noch ein Vorteil der jetzigen Situation:
man hat immer eine Maske parat!
lG
Norbert
Das Versenken der Buchse hat mit einem konisch gedrehten Rundholz und aufgeleimten Schleifpapier gut funktioniert, ein klein wenig schaut es noch raus, aber das ist gut so. Aber vielen Dank für die Ratschläge.
Ich hab vorgestern doch noch die Saitendurchführungen gebohrt. Hat anfänglich gut funktioniert - ausser das es gleich beim ersten Loch measure - measure - drill - plug - drill geheissen hat (ist aber fast nicht sichtbar), bei der Erweiterungen der Bohrlöcher für die Ferrules sind mir aber die Bohrer verlaufen. Das Versenken der Ränder hat auch nicht gut funktioniert, da werde ich vielleicht mit einem Stufenbohrer nacharbeiten. Die Ferrules machen jetzt eine leichte Kurve und auch der Abstand ist nicht ganz gleich, heute hab ich mich schon damit abgefunden. Seltsamerweise hat das bei den beiden anderen Teles besser funktioniert, warum das passiert ist, ist mir schleierhaft. Das nächste mal mach ich mir auch für die größeren Bohrungen Schablonen.
Heute Nachmittag hab ich mit dem Schleifen angefangen. Mit einem 100-er Schleifleinen hab ich Vorder- und Rückseite gut hinbekommen, nicht allerdings die Zargen, da hatte ich Riefen in Längsrichtung, und auch da weiß ich nicht, warum. Ging auch mit dem Vibrationsschleifer nicht raus, erst mit dem Spindelschleifer.
Stand jetzt: Zargen mit 180-er, die Vorder- und Rückseite mit 120-er geschliffen.
Frage: mit welcher Körnung soll ich nass schleifen, damit die aufgestellten Fasern weg kommen?
Und zum Schluss noch ein Vorteil der jetzigen Situation:
man hat immer eine Maske parat!
lG
Norbert
- Yaman
- Luthier
- Beiträge: 3228
- Registriert: 17.06.2016, 12:43
- Wohnort: Dortmund
- Hat sich bedankt: 375 Mal
- Danksagung erhalten: 1005 Mal
Re: Tele, Tele, Tele
Ich habe auch mal die Bohrungen sehr ungenau gehabt und habe mir mit einem "Feature" geholfen. Ich habe in einen separaten dünnen Streifen Holz die Bohrungen exakt gebohrt (kann mann ja beliebig wiederholen bis es passt ), dann eine Aussparung für den Streifen an der Stelle der fehlerhaften Bohrungen gefräst und den gebohrten Streifen passend eingeleimt.
Siehe hier: https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... 40#p123521
Wer ist online?
Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 90 Gäste