Bariton "Destryte"

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Re: Bariton "Destryte"

#276

Beitrag von DoppelM » 06.03.2018, 10:10

Mit getöntem Klarlack lackieren?. Beim Beizen werden ja unterschiedliche Faserlagen unterschiedlich betont, da die Beize in die Fasern zieht. Je senkrechter („Hirnholziger“) die Fasern zur Oberfläche liegen, desto dunkler. Ein Riegel ist eine Welle in der Faser, d.h sie kommt etwas steiler an die Oberfläche, wird also Dunkler. Das wird immer so bleiben. Getönter Lack zieht nicht in die Faser ein, der Riegel wird nur angefeuert, aber nicht eingefärbt. (Das ist der Grund warum man ein echtes Gibson-Burst nicht beizen kann).
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Re: Bariton "Destryte"

#277

Beitrag von Arsen » 06.03.2018, 11:13

Ich meinte getönten Lack, in deinem gewünschten Grauton.
Also kein Klarlack, sondern einen transparent eingefärbten Lack.

Edit: DoppeMs Beitrag übersehen, wir meinen das Selbe.
Gruß, Arsen

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Re: Bariton "Destryte"

#278

Beitrag von Docwaggon » 06.03.2018, 11:42

damit habe ich noch gar keine erfahrung.
schwarze lasuren habe ich schon verwendet aber die war wirklich tiefschwarz.

was könnte ich denn dafür verwenden ?
kann ich den normalen klarlack abtönen ?

EDIT : ein anruf bei clou bringt folgende infos :

- verarbeitung von transparenten eingefärbten lacken nur mit pistole => habe ich nicht, ist keine option
- alternative : clou aqua holzlack seidenmatt (den ich verwenden wollte) mit clou aqua holzbeize b11 (10-20%) abtönen und mit dem pinsel verarbeiten

worauf ich mich einstellen kann : die optik soll wie mit einer eingefärbten folie abgedeckt wirken, der glanzgrad des holzes kommt nicht mehr so durch wie beim beizen

ich denke ich gehe mal einkaufen und verhunze ein paar probestücke...

und jetzt mal eine frage an die erfahrenen user :
- wie vermeidet man so etwas im vorfeld ?
- kann ich so etwas beim holzkauf sehen oder bei der generellen holzwahl beachten ?
oder ist das jedes mal glück ? (think)

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Re: Bariton "Destryte"

#279

Beitrag von wasduwolle » 06.03.2018, 14:34

wie wärs denn mit so etwas:
https://www.gitarrenbastler.de/product_ ... r60sqb0cl3
Musst du halt noch warten, bis man draussen lackieren kann, oder du hast ein warmes Plätzchen
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Re: Bariton "Destryte"

#280

Beitrag von Docwaggon » 06.03.2018, 15:00

spraydose ginge.
hast du erfahrung mit diesen lacken ?

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Re: Bariton "Destryte"

#281

Beitrag von wasduwolle » 06.03.2018, 15:03

Nee, hab ich nicht, aber es wurde hier irgendwo schon mal drüber berichtet
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Re: Bariton "Destryte"

#282

Beitrag von Docwaggon » 06.03.2018, 15:29

ich habe gerade mal auf der seite nachgesehen.
von der farbe her könnte es klappen, allerdings ist der lack hochglänzend was ich definitv nicht haben möchte.
was könnte ich nehmen, um den nitrolack hinterher seidenmatt zu bekommen ?
hersteller und lacksysteme zu mischen scheint keine gute idee zu sein

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Re: Bariton "Destryte"

#283

Beitrag von Docwaggon » 06.03.2018, 21:50

habe die beize auf decke und kopfplatte wieder runtergeschliffen und neu gebürstet.
dann die maserung schwarz lackiert

eine versuchslackierung mit abgetönten klarlack sieht .. interessant aus

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Re: Bariton "Destryte"

#284

Beitrag von DoppelM » 06.03.2018, 22:23

Hm. Alternativ könntest du bei hammerl farbextrakte Kaufen, die kann man mit ungefähr allem mischen. Schellack, Öl, etc.

Für Schellack darfst du aber nicht zu stark färben und musst etliche Schichten aufbringen. Mit öl habe ich in der Form keine Erfahrung, habe damit nur mal ein Öl/wax gemisch ausm Bamarkt dunkler gemacht für nen Couchtisch. Das hat gut geklappt.
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Re: Bariton "Destryte"

#285

Beitrag von Docwaggon » 07.03.2018, 07:04

so sah die beize trocken aus :
beize 04.JPG
wieder alles runter gschliffen
beize 05.JPG
neuer versuch an einem unlackierten reststück :
beize 06.JPG
ich habe die clou flüssigbeize genommen und mit dem clou holzlack gemischt.
der lack selber sieht fast schwarz aus aber das ergebnis ist transparent bis leicht getönt.
und die im originalholz eher braunen streifen kommen als goldene streifen raus.
sieht aus wie tigerstreifen und bringt den farbton insgesamt weg vom stahlgrau hin zum graubraungold ...
sieht interessant aus

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Re: Bariton "Destryte"

#286

Beitrag von DoppelM » 07.03.2018, 11:02

Mehrere Schichten probieren, müsste mit jeder Schicht dunkler werden!
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Re: Bariton "Destryte"

#287

Beitrag von Docwaggon » 07.03.2018, 12:51

werde ich so machen.
das problem habe ich wenn es nicht aussieht.
dann ist die komplette fläche lackiert und ich müsste sie wirklich runterschleifen damit die komplett schwarze lackierung, die ich als rückfalllösung habe nicht fleckig wird ..
ich riskiere es aber mal, ganz schwarz ist erst der plan für die nächste gitarre

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Re: Bariton "Destryte"

#288

Beitrag von wasduwolle » 07.03.2018, 13:02

Du solltest den Schleifstaub aus den Poren der Esche bürsten, z.B. mit ner weichen Zahnbürste, und gut absaugen, damit die Oberfläache keine Schlieren bekommt, weil der sich im nächsten Schritt lösen kann
Grüsse
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Re: Bariton "Destryte"

#289

Beitrag von Docwaggon » 07.03.2018, 13:19

guter tipp !

vor dem beizen habe ich das vergessen und habe das beim beizen dann wegwischen müssen.

diesmal habe ich vor dem lackieren dran gedacht und nach dem wässern und schleifen werde ich auch noch mal aufräumen ;-)

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Re: Bariton "Destryte"

#290

Beitrag von Docwaggon » 08.03.2018, 18:14

update 1 :
das mit dem getönten klarlack ist leider nichts geworden.
der lack zieht zu schnell an und beim nochmaligen überrollen nimmt die rolle wieder farbe ab - druckabhängig.
man kann die tönung also fast wieder wegradieren.
gleichmäßig geht anders.

dazu kommt dass die braunfärbung längst nicht so gut aussieht wie der farbton vom beizen
ich schlafe da jetzt noch 1-2x drüber aber ich denke das hat sich erledigt mit diesem farbton

update 2 :
ich habe die kopfplatte komplett schwarz lackiert und so wie es aussieht kommt dort die maserung nicht mehr raus.
grund ist wahrscheinlich die vorherige schwarze lackierung, die die maserung hervorhebt und diese damit auch füllt.
wenn alles schwarz werden soll dann muss ich alles wieder runterschleifen und die maserung erneut bürsten.
.. und jedes mal leidet das binding drunter ..

echt zum kotzen :evil:

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Re: Bariton "Destryte"

#291

Beitrag von DoppelM » 08.03.2018, 22:53

Vielleicht mit Abeizer probieren? Da muss man nicht so viel schleifen. Ist allerdingd wiederliches Zeugs
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Re: Bariton "Destryte"

#292

Beitrag von Poldi » 09.03.2018, 05:22

Ich würde da gar nichts machen. Gebeizt lassen und fertig. Dieser "Bogen" gehört einfach zum Holz. Je öfters ich da drauf schaue desto besser gefällt mir das.
Und das Bestes daran ist das der noch nicht einmal von der Brücke verdeckt wird und nach dem Klarlack noch besser rauskommt.
Ich find´s gut, ehrlich...
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Re: Bariton "Destryte"

#293

Beitrag von Docwaggon » 09.03.2018, 06:25

die beize ist ja schon runtergeschliffen und die decke ist getönt klar lackiert .. da wird keine beize mehr funktionieren.
das sah aber auch nicht aus und kann auch nicht mehr als bug durchgehen.
entweder alles abschleifen, bürsten und komplett schwarz lackieren oder die decke wieder runterreissen.
ich tendiere zu letzteren, bräuchte dann aber eine neue decke und habe noch keine ahnung wie ich das mit der versenkten buchse im korpus wieder realisieren soll

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Re: Bariton "Destryte"

#294

Beitrag von DoppelM » 09.03.2018, 08:10

Wie gesagtc, bevor du so drastisch wirst probiers mit Abbeizer.
Damit habe ich meine Kaufhausarchtop gestript, die habe ich danach auch problemlos beizen können.
Oder du schiebst den Korpus einmal durch ne Abrichte, machst ihn ne mm dünner und dann evtl neues Binding. Bevor so was extremes wie Decke runterreissen machst.
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Re: Bariton "Destryte"

#295

Beitrag von Docwaggon » 09.03.2018, 09:49

wenn ich komplett schwarz lackieren möchte dann muss ich den lack runterschleifen
(denke das ist mechanisch machbar, so dick ist der nicht)
dann könnte ich die maserung wieder herausbürsten und komplett neu lackieren.

lackieren würde also klappen und im schlechtesten fall müsste ich das binding ersetzen weil es gelitten hat
(wäre lästig aber möglich, wird wahrscheinlich aber nicht notwendig sein wenn ich vorsichtig bin)

nur beizen wird dann nicht gehen weil
- beizen bei diesem stück holz wegen des riegels nicht funktioniert
- ich die oberfläche auch mit schleifen nicht so gleichmäßig lackfrei und saugend hinbekomme wie es sein müsste um nicht fleckig zu werden

ich habe einen plan für eine andere komplett schwarze gitarre und mag diese ausführung in matt schwarz sehr
aber ehrlich gesagt will ich für diese gitarre diese beizung und diesen graublau stahl farbton haben.

bevor ich jetzt die arbeit mit dem korpus für eine gitarre investiert habe bei deren anblick ich mir immer denke "aber grau wäre geiler .." kommt die decke runter, vorausgesetzt ich bekomme einen passenden ersatz.

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Re: Bariton "Destryte"

#296

Beitrag von Docwaggon » 12.03.2018, 18:52

nach dem telefonat mit clou und einer recherche im netz bin ich leider nicht weiter

- eigentlich müsste es mit ausreichend wässern und schleifen gehen
- nachträglich leicht schleifen könnte helfen
- vorbehandlung durch öl, lacke oder andere mittel scheidet aus bzw. verträgt sich nicht
- direkt vorher wässern soll auch nichts bringen

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Re: Bariton "Destryte"

#297

Beitrag von Docwaggon » 16.03.2018, 07:03

momentan warte ich auf holz und kümmere mich in der zwischenzeit nochmal um das thema pickups.

im netz findet man relativ wenig zum thema "welcher pickup für eine längere mensur",
das einzige was ich so zusammentragen konnte war die empfehlung einen pickup zu wählen, der nicht zu tiefenlastig ist da das duch die längere mensur und stimmung sowieso betont würde.

also habe ich mich bei den üblichen verdächtigen nach eher höhenlastigen pickups umgesehen und die teilweise sehr guten (z.b. von ola englund) vergleichsvideos auf YT angesehen/angehört.

meine kleine auswahl
pickups.JPG
meine startkombo wäre dann

- brücke = sd full shred bridge SH10b
- hals = dimarzio d-activator neck DP219

leider gibt es den full shred nicht auf dem gebrauchtmarkt, was vielleicht ein zeichen dafür ist, das er was taugt :-)
wenn es nicht anders geht dann kaufe ich ihn mir auch neu ..
.. oder schaue mich nach einer alternative um.

im interview mit jason hook von five finger death punch hat er dann seinen pickup erwähnt (sd JB) und da er eine explorer in b-standard spielt und ich auch diesen sound suche habe ich den JB nochmal in die engere wahl genommen.
auf einem anderen forum bin ich dann wegen rockinger jay bees angeschrieben worden, die ich gar nicht auf dem schirm hatte.

preislich sind sie auf jeden fall attraktiv, die frage ist ob
"voller, mehr tiefen, weniger nölig in der mitte im vergleich zum JB und noch etwas heisser als der JB"
das ist was ich suche ..

hat jemand erfahrungen mit diesen pickups (habe 1-2 ältere beiträge hier gefunden) ?

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Re: Bariton "Destryte"

#298

Beitrag von Simon » 16.03.2018, 10:41

Den SH4 in der Bridge hab ich schon für eine Drop B Gitarre verbaut! Das klappte super! :)
Und einenSatz D Activator ebenso!
Ansonsten verwende ich für diese Stimmung inzwischen gerne den Painkiller oder Aftermath von BKP.....

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Re: Bariton "Destryte"

#299

Beitrag von Docwaggon » 16.03.2018, 11:30

klingt schon mal gut.
den jay bee kennst du aber nicht ?

die bareknuckle pickups kenne ich vom namen her aber habe da noch nie bewusst drauf gehört.
die einstufung als "high output" schreckt mich etwas ab ..
und der preis :-)

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Re: Bariton "Destryte"

#300

Beitrag von Docwaggon » 21.03.2018, 20:26

letzter versuch mit schwarzer beize .. bis es nicht mehr dunkler wurde ..
mit wässern und anschleifen .. und und und ..
beize 07.JPG
beize 08.JPG
ich erkläre diese decke jetzt für hoffnungslos und warte auf holz

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