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Re: Thyris

Verfasst: 30.11.2017, 19:15
von thoto
Ich habe mir heute das Burst nochmal angeschaut und beschlossen, dass es so bleiben kann. Danke für den Zuspruch, euch allen.

Heute habe ich die Kopfplatte mit demselben Burst versehen.
DSCN1513.JPG
Ein Binding soll der Korpus auch bekommen. Also wurde der Bindingkanal gefräst...
DSCN1515.JPG
...und weil es gerade so locker von der Hand ging, habe ich das Binding gleich auch noch eingeklebt. Nun muss es ein wenig ruhen.
DSCN1516.JPG

Re: Thyris

Verfasst: 30.11.2017, 19:36
von Haddock
Hallo,

weshalb machst Du das Binding nach dem Beizen? Macht es ja nicht einfacher das Binding sauber bündig zu kriegen ohne die Decke zu verletzen.

Gruss
Urs

Re: Thyris

Verfasst: 01.12.2017, 06:54
von thoto
Haddock hat geschrieben:
30.11.2017, 19:36
Hallo,

weshalb machst Du das Binding nach dem Beizen? Macht es ja nicht einfacher das Binding sauber bündig zu kriegen ohne die Decke zu verletzen.

Gruss
Urs
Ein guter Einwand! Danke!
Bei der Kopfplatte habe ich ja das Binding VOR dem Beizen gemacht.

Dass ich bei der Decke erst gebeizt und danach das Binding gemacht habe liegt zum einen daran, dass ich das Beizen erst üben musste und schon damit gerechnet habe, oft alles wieder herunterschleifen zu müssen. Hätte ich vorher das Binding gemacht, wäre es unter Umständen sehr schmal geworden und ich hätte es nochmla machen müssen.

Zum Anderen habe ich einen bestimmten Aufbau des Tops im Kopf: Ich möchte ein Binding, welches aber durchbrochen wird durch bespw. die Armauflauge. Diese soll als Fase angelegt werden (ähnlich wie bei deinen Gitarren, aber nicht als 45°-Fase). Ich wollte mir aber die Option offenhalten, das Ahorn in Natur zu erhalten. Ob das gut aussieht, weiß ich noch nicht, aber nochmal mit Schwarz drüberbeizen ginge dann immer noch.
Deshalb musste ich erst Beizen, dann den Kanal fräsen und erst zum Schluß die Fase machen. Anderenfalls wäre mir das zu kippelig mit der Fräse geworden.

Bei dieser Gitarre probiere ich sehr sehr viele Dinge zum ersten Mal aus und ich muss erst noch den optimalen Weg für die einzelnen Arbeitsschritte finden. Beim Schäften Kopfplatte ging das ja auch erstmal grandios daneben.

Deshalb bin auch sehr dankbar, wenn auch mal hinterfragt wird!!

Bei Fräsen des Bindings habe ich (man sieht es im Hintergrund) Kunststoff-Masking-Tape unter den Fräsständer geklebt. Das verminderte die Reibung und hat keine Spuren auf der gebeizten Oberfläche hnterlassen.

Re: Thyris

Verfasst: 04.12.2017, 17:56
von Simon
je nach Finish hätte ich eine Schicht Lack gesprüht vor ich das Binding gefräst habe,....

obwohl ich Bindings immer vor dem Beizen fräse.....

Re: Thyris

Verfasst: 05.12.2017, 11:57
von thoto
filzkopf hat geschrieben:
04.12.2017, 17:56
je nach Finish hätte ich eine Schicht Lack gesprüht vor ich das Binding gefräst habe,....

obwohl ich Bindings immer vor dem Beizen fräse.....
Das werde ich das nächste Mal auch bestimmt so machen, also das Binding vor dem Beizen.

Re: Thyris

Verfasst: 10.01.2018, 18:45
von thoto
So, ich komme heute mal dazu, die Ergebnisse der letzten Wochen aufzuholen.
Es sind diverse Teile bearbeitet worden, mal hier, mal da, aber hauptsächlich habe ich Experimente mit dem Verfüllen der Poren gemacht, was mich aber immer noch beschäftigt.

Und nun ein paar Impressionen:

Zum einen wurde der Sattelrohling aus aus POM gefertigt. Ist nur auf ca-Maße gebracht und eingepasst.
Der Sattelrohling
Der Sattelrohling
Dann wurde das E-Fach mit Magneten befestigt.
E-Fach mit DEckel und passenden Magneten
E-Fach mit DEckel und passenden Magneten
So sieht es geschlossen aus...
So sieht es geschlossen aus...
...und so wird es geöffnet (mit dem Daumen drücken kippt es heraus)
...und so wird es geöffnet (mit dem Daumen drücken kippt es heraus)
Die ersten Schichten Öl wurden aufgebracht:
Die ersten Schichten Öl sind drauf...
Die ersten Schichten Öl sind drauf...
Das gleiche Prinzip wie beim E-Fach habe ich auch beim Trussrod-Deckel angewendet:
Der Trussrod-Deckel mit einem feinen Metallstreifen...
Der Trussrod-Deckel mit einem feinen Metallstreifen...
So sieht er geschlossen aus...
So sieht er geschlossen aus...
...und so wird er geöffnet (gleiches Prinzip, wie beim E-Fach)
...und so wird er geöffnet (gleiches Prinzip, wie beim E-Fach)
Ich habe da noch eine Frage: Wie man besonders bei der Kopfplatte sieht, ist das Öl getrocknet sehr krisselig. Das habe ich bei dem Kopfplatten-Furnier und auch beim Top. Alle anderen Teile (alles wurde geölt) habe ich eine glatte Oberfläche. Obwohl beide Ahornoberflächen sehr fein geschliffen wurden und auch wiederholt, habe ich das Gefühl, dass durch das Beizen sich immer und immer wieder die Fasern aufgestellt haben. Ich wollte aber nach dem Beizen die Farbe nicht durch weiteres Schleifen zerstören.

Frage: Wie kriege ich eine glatte, hochglanzpolierte, geölte Oberfläche hin, ohne den Burst zu zerstören/demolieren? Oder muss ich zum Schluss mit Klarlack drüber?

Re: Thyris

Verfasst: 10.01.2018, 19:27
von AsturHero
hmm..für mich sieht das aus, als wenn VOR dem beizen nicht richtig gewässert wurde und mehrmals alles popoblitzblank fein geschliffen wurde..
evtl. hätte ich vor dem Ölen nochmals mmit feinem Schleifvlies oder feienr Stahlwolle sachte die gebeitzte Oberfläche geschliffen...

oder du warst zu ungeduldig und hast zu viel Danish Oil pro Schicht versucht, anstatt immer nur hauchdünne Schichten aufzutragen

evtt. versuchen weitere Schichten Danish Oil auftragen (damit du ein bissi mehr Fleisch zum Glattschleifen hast) und dann mit sehr feinem Schleifpapier das Top und die Kopfplatte egalisieren...

Re: Thyris

Verfasst: 10.01.2018, 21:00
von thoto
AsturHero hat geschrieben:
10.01.2018, 19:27
hmm..für mich sieht das aus, als wenn VOR dem beizen nicht richtig gewässert wurde und mehrmals alles popoblitzblank fein geschliffen wurde..
evtl. hätte ich vor dem Ölen nochmals mmit feinem Schleifvlies oder feienr Stahlwolle sachte die gebeitzte Oberfläche geschliffen...

oder du warst zu ungeduldig und hast zu viel Danish Oil pro Schicht versucht, anstatt immer nur hauchdünne Schichten aufzutragen

evtt. versuchen weitere Schichten Danish Oil auftragen (damit du ein bissi mehr Fleisch zum Glattschleifen hast) und dann mit sehr feinem Schleifpapier das Top und die Kopfplatte egalisieren...
Also gewässert und geschliffen wurde 4-6 Mal, glaube ich.
Dünner Schichten habe ich auch aufgetragen, bin ich der Meinung. Wie gesagt, der Hals und das Griffbrett zeigen keinerlei derlei Symptome, nur die geriegelten Teile des Tops und KP-Furniers. Liegt wagrscheinlich an der Faserrichtung des Riegels?

Bisher habe ich über 1 Woche hinweg 6-8 Schichten aufgetragen. Und dann mindestens 12 Stunden trocknen gelassen. Auf der Dose steht 4-8 Stunden, je nach Raumklima. Nun ist meine Werkstatt gerade eben konstant 16 Grad "warm" und hat eine relative Luftfeuchte von 40-55%.

Wieviele Schichten sind denn überhaupt üblich, bis man mal ans planschleifen denken kann? Und welche Körnung? Oder kann ich das vergessen? Ich könnte mir vorstellen (und davor habe ich Angst), dass die gebeizten Fasern hochstehen und dann beim schleifen wieder hell werden.

Falls gar nichts hilft, würde ich auch alles komplett runterschleifen (falls das Öl nicht zu tiefe eingedrungen ist, um ein weiteres Beizen zu verhindern) und alles nochmal machen.

Re: Thyris

Verfasst: 10.01.2018, 22:12
von thoto
Ich habe gerade nochmal geschaut, weil heute morgen eine weitere Schicht Öl draufgekommen ist, die nun trocken war: Die Erhebungen sind definitic keine Holzfasern, sondern Öl. Es sieht aus, als ob kleine unregelmäßige, krümel-/wurstchenartige Stückchen angelöst und herausgerubbeln worden wären.

Ich habe das Öl immer mit einem Baumwolllappen (altes T-Shirt) aufgetragen. Kann es sein, dass das Öl angelöst wird und dann solche "Verwerfungen" bildet, wenn man 2-3-Mal darüber geht?

Ein leichtes Anschleifen mit 000-Stahlwolle hat jedenfalls eine nivellierende Wirkung, die diese Ungleichmäßigkeiten verschwinden lässt. Das macht ja Hoffnung.

Aber trotzdem die Frage: Wieviele Schichten braucht man und wie geht man vor, wenn man zum Schluß eine glänzende Oberfläche bekommen möchte? Oder ist Öl dafür einfach zu weich?

Re: Thyris

Verfasst: 10.01.2018, 22:34
von AsturHero
sehr seltsam, so ein Verhalten hatte ich noch niemals bei Danish Oil von Rustins....
in der Regel reichen bei mir 4-5 Schichten, das es schon Hochglanz glänzt.....

Problem bei HArtölen ist halt nicht nur die Umgebungstemperatur, sonder auch die Sauerstoff/Frischluftzufuhr...
wenn ich draussen (bei schönem Wetter) öle, dann ists meist schon nach 4-5 Stunden trocken, jedoch im Winter drinnen kanns auch mal 24 STunden dauern bis es nicht mehr klebrig ist..
Ich mach immer erst eine neue Schicht Öl drauf, wenn die darunter liegende Schicht trocken ist und nicht mehr klebrig ist


Das Öl dringt nicht sehr tief ein, also da brauchst dir keine Sorgen machen...bisher hab ich mit Rustins immer recht früh schon chichtbildenden Schichten gehabt...

Meistens mache ich die ersten 1-2 Schichten recht satt, so das sich das Holz schon vollsaugen kannn, den Überstand entferne ich spätestens wenn ich beim einmassieren merke, das das Öl anzieht.

Ich benutze zum Auftragen keine Lappen, weil das evtl. rubbeln kann und/oder auch Microfäserchen lösen kann..ich benutze zum auftragen immer gefaltetes Kaffeefilterpapier..das ist sehr schnell vollgesogen und man gann damit sehr effizient und hauchdünn das Öl auftragen

da fällt mir auf:
ist das Öl schon älter, bzw. hast du es nicxht kopfüber nach Anbruch gelagert?

je nachdem wie Luft ins Inneere gelangt kann das Öl innerhalb der Blechdose anfangen auszuhärten und das gibt dann so gellee/gallertartige Microklümpchen...dann muss man fix das Öl sieben und in ein neues dicht verschießendes Gefäß umfüllen
oder
ervtl. nicht rechtszeitig aufgehört das Öl aufzutragen, saprich du hast weiter verrieben, als schon das Öl angefangen hat anzuziehen und hast dann diese "Würstchen" produziert

Re: Thyris

Verfasst: 10.01.2018, 22:47
von Rallinger
Also ich nehm zwar Tru Oil und nicht Danish Oil ... aber ich hab beim Finish meines aktuellen Projekts nach den ersten, eindringenden Schichten die nächsten, aufbauenden Schichten während des Ölens mit 2000er Schleifpapier einmassiert. Einfach das Öl aufs Papier und dann so lange in Faserrichtung rubbeln bis das Öl sticky wird. Fühlt sich super smooth an (wesentlich glatter als wenn man es einfach nur einrubbelt) und hat sehr schön geglänzt und gespiegelt. "Hat geglänzt" weil ich dann zum Schluss noch zwei Schichten Wachs aufgetragen habe ... ich mag's mehr mit Seidenglanz. Wie gesagt, das war Tru Oil. Aber vielleicht kannst du ja mit einem Probestück testen, ob sich das Danish Oil genauso verhält. Ich werd's definitiv wieder so machen.

Re: Thyris

Verfasst: 10.01.2018, 22:53
von AsturHero
Danish Oil verhält sich genauso wie Tru Oil, also man kann es auch mit feinem Schleifpapier einmassieren und somit die Poren füllen um noch glattere Oberflächen zu bekommen..
TruOIl glänzt halt noch mmehr als Danish Oil...mochte ich aber nicht in der Anwendung, da es mir immer zu schnell "sticky" wurde beim auftragen...

Re: Thyris

Verfasst: 11.01.2018, 08:34
von Rallinger
AsturHero hat geschrieben:
10.01.2018, 22:53
Danish Oil verhält sich genauso wie Tru Oil, also man kann es auch mit feinem Schleifpapier einmassieren und somit die Poren füllen um noch glattere Oberflächen zu bekommen.
Die Empfehlung von Birchwood Casey für das Porenfüllen greift ein Stück früher im Prozess an. Da geht man bei der zweiten, spätestens dritten Schicht Öl mit einem 400/600er Schleifpapier ran. Ziel ist, dass ein Holz-Schleifstaub/Öl Gemisch entsteht, das dann die Poren füllt. Das war nicht mein Ziel, sondern eine glattere Oberfläche zu erreichen ohne das Öl verdünnen zu müssen (die Verdünnungs-Methode wurde kürzlich mal hier an einer Gitarre gezeigt und ergibt einen tollen Hochglanz. Ich find's nur gerade nicht mehr). So wie ich es gemacht habe ist da kein Holz-Schleifstaub im Spiel, sondern du glättest die Oberfläche der alten Ölschicht während des Auftrags der neuen. Bei meinem aktuellen Hoffentlich-bald-fertig-Bass sieht das so aus (die äußere Schicht ist Antikwachs, der Hals wurde also zum Schluss noch in Richtung Seidenglanz getrimmt, weil mir der Hochglanz zu viel des Guten war):
IMG_20180111_081427.jpg
An deiner Stelle würde ich das Ölfinish auf deiner Gitarre mit einer 0000er Stahlwolle anschleifen und dann 2-3 neue Schichten Öl mit einem 2000er Nassschleifpapier aufbringen. Probier's mal - wenn dir der Effekt nicht gefällt kannst du es ja jederzeit wieder rückgängig machen.

Re: Thyris

Verfasst: 11.01.2018, 09:53
von bea
Welches Naßschleifpapier ist denn mit Öl nutzbar?

Re: Thyris

Verfasst: 11.01.2018, 10:04
von Rallinger
Ich hab Rhynosoft Rollenware verwendet. Ist eigentlich kein Nassschleifpapier, ich hab's für das Verrunden der Bundkronen nach dem Abrichten angeschafft. Hat aber sehr gut mit Öl funktioniert. So richtig "nass" ist das ja nicht.

Re: Thyris

Verfasst: 11.01.2018, 12:13
von thoto
Danke euch für die Tips! :D

Ich werde dann mal mit Stahlwolle vielleieren und danach die Kaffeefilter-Methode probieren.

Re: Thyris

Verfasst: 11.01.2018, 21:22
von bea
Kosmetiktücher lassen sich da ebenfalls wirklich gut verwenden.

Re: Thyris

Verfasst: 11.01.2018, 22:00
von penfield
Da ist ja ganz schön was weitergegangen in den letzten Wochen. (clap3)
Sieht sehr gut aus.
Bin schon neugierig auf die ganz fertige Gitarre.

Re: Thyris

Verfasst: 16.01.2018, 17:00
von thoto
Ein bisschen habe ich weitermachen können.
Rückseite des Korpus wurde gebeizt und nach dem Trocknen die Ränder unterhalb des Bindings abgeklebt...
Rückseite des Korpus wurde gebeizt und nach dem Trocknen die Ränder unterhalb des Bindings abgeklebt...
... danach konnten die Seiten gebeizt werden.
... danach konnten die Seiten gebeizt werden.
Nebenbei bin ich am aussuchen, welche Schriftart der Gitarrenmodellname bekommt, denn als Nächstes muss die Kopfplattenbeschriftung drauf, bevor die letzten Ölschichten folgen. Das ist zeitaufwändiger, als ich dachte!

Re: Thyris

Verfasst: 18.01.2018, 21:40
von thoto
Und wieder etwas weitergekommen.

Beim Beizen der Vorderseite ist mir die Idee gekommen, einfach den Streifen Ahorn vom Top, der nicht vom Binding verdeckt wird, so zu lassen und nur das Mahagoni schwarz zu machen. Ich habe es einfach probiert und so ist es geworden:
Nach dem Beizen der Seitenflächen und abgezogenem Abdeckband...
Nach dem Beizen der Seitenflächen und abgezogenem Abdeckband...
Kurz vor der ersten Ölung...
Kurz vor der ersten Ölung...
...und kurz danach
...und kurz danach
Das Abdeckband ist wirklich recht gut. Ich hatte aber auch Glück, denn ein paar Stellen wurden unterkrochen. Wahrscheinlich zu nass gebeizt. Jedenfalls werden diese Stellen eh einem zusätzlichen Schäping zum "Opfer fallen".

Und ich habe mich endlich für einen Namen und die passende Schriftart entschieden.
Die wurde per Wasserschiebebildtechnik aufgebracht. Leider ist die Beitung doch dunkler und der Kontrast damit kleiner, als ich zuerst dachte, aber gut. Mal sehen, vielleicht mache ich das Ganze doch noch als Metall-Inlay. Ich warte aber erstmal ab und packe noch ein paar Schichten Öl als Versiegelung drauf.
Die Kopfplattenbeschriftung wurde aufgebracht
Die Kopfplattenbeschriftung wurde aufgebracht

Re: Thyris

Verfasst: 18.01.2018, 22:10
von penfield
Cool!

Re: Thyris

Verfasst: 18.01.2018, 22:46
von MiLe
hmm - ich finde, auf dem Kunstwerk macht sich das Logo seeehr dezent. Passt meiner Meinung nach gut zum Konzept, Metall-Bling-Bling fände ich da eher störend.

Re: Thyris

Verfasst: 19.01.2018, 05:32
von Poldi
MiLe hat geschrieben:
18.01.2018, 22:46
hmm - ich finde, auf dem Kunstwerk macht sich das Logo seeehr dezent. Passt meiner Meinung nach gut zum Konzept, Metall-Bling-Bling fände ich da eher störend.
dito. Sehr schön.

Re: Thyris

Verfasst: 19.01.2018, 06:56
von Haddock
Guten Morgen,

mir gefällt das Logo auch sehr gut so wie es ist. Kommt gut, die Gitarre!

Gruss
Urs

Re: Thyris

Verfasst: 19.01.2018, 07:09
von Docwaggon
finde das logo auch gelungen, würde ich definitiv nicht heller oder auffälliger machen