Re: Quickbird Non Reverse (Spontanes F-Bird NR Nebenprojekt)
Verfasst: 05.12.2016, 19:56
Gestern am Nachmittag ...
Die Verleimung des Halses schien gelungen. Halswinkel zwischen 3,7° und 3,8°gemessen
aber wichtiger, der Linealtest zeigt, dass der Winkel (egal wie groß er auch sein mag) genau passt!
Dann habe ich den HKÜ auf gleich gesägt,
auf Korpus höhe geschliffen
mit dem Griffbrett gleichgefräst
und abgerundet
Anschließend einmal rundum geschliffen
Hier das Ergebnis von der sogenannten Maschek-Seite
Detail HKÜ
Detail vom Kabelkanal ins eFach. Die Verleimung der Platten scheint erstaunlich genau zu sein
Anschließend ging es an die Bereinigung des P90 Schachtes.
Zunächst habe ich den geringfügig überstehenden Teil des Halsfußes mit dem Korpus gleich geschliffen,
anschließend den Halsfußteil, der in den P90 Schacht ragt mit dem Beitel bearbeitet
Warum ich den P90 Schacht relativ weit hinter dem Griffbrettende angelegt habe, kann ich nicht mehr sagen.
Ich habe mir aber dabei irgendetwas gedacht, hoffe ich wenigstens.
Dann die Führung für den Anlauffräser justiert und fixiert, sowie das Gegenstück aufgeklebt.
Und die gute alte Einhandfräse angeworfen.
(Den Begriffteil „Einhand“ sollte man nicht zu wörtlich nehmen, besonders nicht in dieser Konfiguration.)
Das Ergebnis. Der Rest des Halsfußes bleibt erhalten.
Er verleiht dem Ganzen ja seine Stabilität.
Es folgt die Pickup-Anprobe
Der Humbucker steht auf, also eine kurze Zwischenbohrung, um seinen Schrauben Platz zu schaffen
Jetzt passt es
Dann gab es Abendessen
Die Verleimung des Halses schien gelungen. Halswinkel zwischen 3,7° und 3,8°gemessen
aber wichtiger, der Linealtest zeigt, dass der Winkel (egal wie groß er auch sein mag) genau passt!
Dann habe ich den HKÜ auf gleich gesägt,
auf Korpus höhe geschliffen
mit dem Griffbrett gleichgefräst
und abgerundet
Anschließend einmal rundum geschliffen
Hier das Ergebnis von der sogenannten Maschek-Seite
Detail HKÜ
Detail vom Kabelkanal ins eFach. Die Verleimung der Platten scheint erstaunlich genau zu sein
Anschließend ging es an die Bereinigung des P90 Schachtes.
Zunächst habe ich den geringfügig überstehenden Teil des Halsfußes mit dem Korpus gleich geschliffen,
anschließend den Halsfußteil, der in den P90 Schacht ragt mit dem Beitel bearbeitet
Warum ich den P90 Schacht relativ weit hinter dem Griffbrettende angelegt habe, kann ich nicht mehr sagen.
Ich habe mir aber dabei irgendetwas gedacht, hoffe ich wenigstens.
Dann die Führung für den Anlauffräser justiert und fixiert, sowie das Gegenstück aufgeklebt.
Und die gute alte Einhandfräse angeworfen.
(Den Begriffteil „Einhand“ sollte man nicht zu wörtlich nehmen, besonders nicht in dieser Konfiguration.)
Das Ergebnis. Der Rest des Halsfußes bleibt erhalten.
Er verleiht dem Ganzen ja seine Stabilität.
Es folgt die Pickup-Anprobe
Der Humbucker steht auf, also eine kurze Zwischenbohrung, um seinen Schrauben Platz zu schaffen
Jetzt passt es
Dann gab es Abendessen