Nicht ganz LP - Die erste eigene

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#26

Beitrag von Poldi » 27.06.2010, 10:10

M5PM hat natürlich recht, man sollte schon die selben Höhen nehmem, allerdings würd ich da nicht auf ein zehntel achten. Bei meiner LP hätten die Stufen 0,87mm hoch sein sollen. Einige waren 1mm andere 0,8mm, und es kam auch hin.

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#27

Beitrag von Lex Luthier † » 27.06.2010, 11:45

khal hat geschrieben: Sprich wenn ich zwölf Treppen habe und insgesamt 6 mm runter will, ist jede Treppe 1/2 mm tief(
also bei der LP sind das eher 12 Stufen à 1mm ... eine Decke mit einem Gesamthöhenunterschied von nur 6 mm wird nicht sehr "gewölbt" wirken, ganz im Gegenteil

Außerdem sollte man bedenken, das es bei Höhenunterschieden über 1mm pro Stufe wiederum schwer wird diese Treppe rauszuschleifen. Die Iso-Linien sind eigentlich genau so erarbeitet, das man sich an die 1mm je Stufe hält, es ist der ideale Kompromiss zwischen Steigungen und Schleifbarkeit

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#28

Beitrag von Simon » 27.06.2010, 11:58

Ich habe bei meiner mit gewölbten Decke jede Stufe 0.88mm stark gemacht. Dazu hab ich einfach ein grünes Dunlop- Plektrum genommen um immer exakt die gleiche Höhe zu erreichen.

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#29

Beitrag von hansg » 27.06.2010, 12:16

Die 1 mm sind schon das Ideale Maß.
Für das Übertragen der Linien auf das Holz gibt es noch eine andere Möglichkeit.
Einfach den Höhenlinienplan ausdrucken und mit Klebestift auf das Holz kleben.
Beim Fräsen wird dann einfach das Papier mit weggefräst.
Eine einfache Möglichkeit die ganz gut funktioniert.

Gruss
Hans
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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#30

Beitrag von Alex » 27.06.2010, 12:46

Ich haette ne furchtbar bloede Frage: Warum arbeiten alle von aussen nach innen? Nehmt ihr mit dem Fraeser tatsaechlich bei der letzten Stufe den vollen Zentimer auf einemal weg? Ich haette spontan gedacht ueberall den Milimeter wegzunegmen und dann weiter nach aussen zu gehen ist einfacher...
Gruesse
Alex

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#31

Beitrag von taxman » 27.06.2010, 13:08

Dann hast du aber keine Auflagefläche mehr, für die Fräse.

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#32

Beitrag von M5PM » 27.06.2010, 13:27

Außerdem sind dann immer die Linien weg. Den ganzen Zentimeter (bzw. 12 mm) auf einmal würde ich der Fräse nicht antun. Ich habe mich pro Höhe schrittweise meiner Wunschtiefe angenähert.
Gruß Oliver



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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#33

Beitrag von Alex » 27.06.2010, 13:30

die Hoehenlinien haette ich akzeptabel gefunden, aber die Auflage ist natuerlich ein Argument, wusste doch dass es eine bloede Frage war..:-)

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#34

Beitrag von reinhard » 27.06.2010, 14:02

Ganorin hat geschrieben:die Hoehenlinien haette ich akzeptabel gefunden, aber die Auflage ist natuerlich ein Argument, wusste doch dass es eine bloede Frage war..:-)
denk dir nichts, ich hab mir die Frage genau andersrumgestellt ... ich hab gedacht man fräst von innen nach aussen und habe mich gewundert, wie man dann da dann natürlich eine entsprechende Auflage für die Fräse hinbekommt ...

manches ist einfacher alw man denkt

:D
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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#35

Beitrag von M5PM » 27.06.2010, 15:22

Die Auflage für die Fräse war bei mir nicht das Problem, da ich eine feste Fräsenauflage auf dem schon erwähnten gebastelten "Frästisch" habe.
Gruß Oliver



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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#36

Beitrag von M5PM » 30.06.2010, 22:34

So, ich bin ein wenig weiter gekommen. Die Pickupfräsungen sind gemacht (mal sehen, ob die Tiefe reicht). Heute habe ich den Trussrod-Kanal gefräst. War nicht ganz einfach, wie ich finde, aber der Stab passt. Die nächsten Tage werde ich mich um die Abdeckung kümmern.
Im Moment weiß ich an vielen Stellen nicht, wo ich nun weiter machen muss/soll (think). Ich hoffe nur, ich vergesse nichts wichtiges .....
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Gruß Oliver



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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#37

Beitrag von wasduwolle » 01.07.2010, 22:38

Hast du an die Saitenmasse gedacht?
das ist immer ein beliebter Fehler... und wahrscheinlich zu spät....
Grüsse
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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#38

Beitrag von M5PM » 01.07.2010, 22:44

Treffer! Versenkt!
Müsste aber doch auch nachträglich über eine kleine Bohrung vom E-Fach zum Steg möglich sein, oder wo würde man sie bei einer Les Paul-ähnlichen Hardware anbringen. Bei meiner letzten konnte ich schön einfach unterm Tremolo-Block rauskommen.
Gruß Oliver



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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#39

Beitrag von wasduwolle » 01.07.2010, 23:01

Ja, der wird immer gerne genommen....
Man kann an den Steg oder an das Stoptail gehen.

Eigentlich sollte das nicht problematisch sein, von der Stoptail Buchse aus in das E-Fach zu bohren.

Vielleicht ists sogar besser vom E-fach aus. Nur schau zu dass der Bohrer nicht abbricht, also eher auf 6 mm Durchmesser
Grüsse
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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#40

Beitrag von Poldi » 02.07.2010, 05:30

Ich mach die Bohrung für die Saitenmasse immer hinterher rein. Einfach vom E-Fach zur Bohrung für die Bridge. Ich benutze dafür einen 4mm Stahlbohrer der 250mm lang ist.

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#41

Beitrag von wasduwolle » 02.07.2010, 12:44

Hi Poldi,
warum machst du das denn hinterher?
Wenn du eine Decke drauf machst, ist vorher doch einfacher....
Grüsse
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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#42

Beitrag von Poldi » 02.07.2010, 21:45

wasduwolle hat geschrieben:Hi Poldi,
warum machst du das denn hinterher?
Wenn du eine Decke drauf machst, ist vorher doch einfacher....
Grüsse
Wasduwolle
Da ich die Saitenerde an den Hülsen der Bridge anbringe, und da diese Bohrungen bei mir immer zum Schluß gebohrt werden (der Intonation wegen) habe ich es bisher immer als einfacher empfunden die Bohrung nachträglich zu machen.
Ich hätte jetzt auch sagen können: Dann brauch ich vor dem aufleimen der Decke nicht so genau zu messen. (whistle)

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#43

Beitrag von M5PM » 03.07.2010, 23:36

Zu ist der Hals. Das war's für heute.
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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#44

Beitrag von M5PM » 04.07.2010, 20:00

Heute hab ich mich ein wenig mit der Kopfplatte beschäftigt. Aus dem Holz der Decke habe ich direkt am Anfang schon ein Stück auf 2 mm runtergefräst und dieses nun als Furnier auf die Kopfplatte geleimt. Diese wurde dann noch grob ausgesägt. Sieht doch schon fast nach Kopf aus .....
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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#45

Beitrag von capricky » 04.07.2010, 21:07

M5PM hat geschrieben:Heute hab ich mich ein wenig mit der Kopfplatte beschäftigt. Aus dem Holz der Decke habe ich direkt am Anfang schon ein Stück auf 2 mm runtergefräst und dieses nun als Furnier auf die Kopfplatte geleimt. Diese wurde dann noch grob ausgesägt. Sieht doch schon fast nach Kopf aus .....
Ich vermute, die angezeichneten Kreise sollen die endgültige Position der Mechanikwellen darstellen? Das sieht so "mittensymmetrisch" aus. Bedenke dabei, dass die Getriebe und Wirbelwellen oberhalb der Wickelwellen sind, das sieht dann nicht mehr so prickelnd aus, wenn die für d- und g-Saite dann fast eine Linie mit der Oberkante der Kopfplatte bilden.

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#46

Beitrag von SabbathSibby » 04.07.2010, 21:43

capricky hat geschrieben: [...] das sieht dann nicht mehr so prickelnd aus, wenn die für d- und g-Saite dann fast eine Linie mit der Oberkante der Kopfplatte bilden.

capricky
:idea:

und wenn er einfach die mechaniken fuer links rechts anbaut und umgekehrt? dann waeren die wirbel ja unterhalb der wickelwelle (also quasi korpuswaerts gerichtet)...

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#47

Beitrag von M5PM » 04.07.2010, 21:44

capricky hat geschrieben:Ich vermute, die angezeichneten Kreise sollen die endgültige Position der Mechanikwellen darstellen? Das sieht so "mittensymmetrisch" aus. Bedenke dabei, dass die Getriebe und Wirbelwellen oberhalb der Wickelwellen sind, das sieht dann nicht mehr so prickelnd aus, wenn die für d- und g-Saite dann fast eine Linie mit der Oberkante der Kopfplatte bilden.

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Hallo capricky,

ich hatte das schon mal mit Mechaniken ausprobiert und fand es nicht sooo schlecht. Aber nachdem ich es mir jetzt nach Deinem Hinweis noch mal angesehen hab, muss ich Dir schon Recht geben. Ich denke, ich werde sie noch ein wenig versetzen.
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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#48

Beitrag von capricky » 04.07.2010, 21:52

SabbathSibby hat geschrieben:
und wenn er einfach die mechaniken fuer links rechts anbaut und umgekehrt? dann waeren die wirbel ja unterhalb der wickelwelle (also quasi korpuswaerts gerichtet)...
...dann zieht der Saitenzug die Schnecke der Wickelwelle vom Schneckenrad weg und das Flankenspiel dieses Getriebes vergrößert sich. Das ist nicht im "Sinne" des Erfinders.

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#49

Beitrag von SabbathSibby » 04.07.2010, 22:24

soweit hab ich natuerlich mal wieder nicht gedacht (think)

ich war bis dato der meinung, dass die welle relativ stramm sitzt und so den kontakt zur schnecke haelt...

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Re: Nicht ganz LP - Die erste eigene

#50

Beitrag von M5PM » 06.07.2010, 20:19

Heute habe ich die vom Schwiegervater geerbte Elektra Beckum Hobelmaschine "ausgegraben" und damit mein Griffbrett auf 6 mm Stärke gebracht. Weil ich die Maschine bis jetzt nur für unkritische Pfosten eines Pavillons benutzt habe, hieß es natürlich erst einmal ausprobieren. Ich denke, sie kommt auch beim nächsten Griffbrett zum Einsatz ....
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