Erstbau Explorer-Style Linkshand
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Am Wochenende habe ich mich an den Korpus gemacht.
Für die Stichsäge habe ich Löcher gebohrt, sicherheitshalber mit 4 vorgebort dann auf 7, das hat aber noch nicht gepasst also hoch auf 8.
Auf der Seite, auf der ich die Löcher begonnen habe, hatte ich leichten Ausriss, auf der Unterseite habe ich ein Opferbrett untergelegt, da sah man fast nichts.
Dann habe ich das erste Stichsägenblatt blau verfärbt, weil ich dachte: "Das bisschen Biegung wird schon gehen." Spoiler: Ging nicht.
Neues Blatt rein und erst die geraden Seiten, dann mit einem Kurvenblatt den Rest ausgesägt.
Dann habe ich meine Schablone aufgebracht und begonnen bündig zu fräsen. Das habe ich auf 3-4 Etappen gemacht, damit ich nicht zu viel auf einmal Fräsen muss, ich hatte aber dennoch einige Brandflecken.
An einer Stelle habe ich ausversehen in die falsche Richtung gefräst und schon war eine Welle in meiner Schablone.
Zum Glück war das aber die Seite der Explorer, die ohnehin sehr breit ist und den Millimeter konnte ich schon noch opfern.
Also: Schablone repariert, angebracht, und trotzdem beim um's Eck fräsen leicht gewackelt.
Kein großes Porblem, dass kann man denke ich später noch abschleifen.
Jetzt bin ich mit unsicher, ob ich vor dem Aufleimen noch ein paar Aushöhlungen fräsen soll, um etwas Gewicht zu sparen.
Ich will ja eigentlich eine Solidbody-Gitarre, zumindest auf keinen Fall ein Schallloch, sollte ich die Ausfräsungen dann mit irgendetwas füllen, um ungewollte Resonanzen oder Unstabilitäten zu vermeiden?
Wie sieht es aus mit Kopflastigkeit? Es würde sich ja im Prinzip anbieten, an dem großen Eck etwas rauszuholen, aber dann hängt die Gitarre doch kopfwärts oder nicht?
Ist das alles entschieden und erledigt werde ich meinen Aufleimer mit zwei Zahnstochern je dort, wo später Pickups landen, in die richtige Position fixieren und im Anschluss aufleimen.
Zum finalen Abschleifen: Kann ich dafür einen normalen Orbitalschleifer nehmen, oder schleife ich mir meine Seiten damit rund?
Für die Stichsäge habe ich Löcher gebohrt, sicherheitshalber mit 4 vorgebort dann auf 7, das hat aber noch nicht gepasst also hoch auf 8.
Auf der Seite, auf der ich die Löcher begonnen habe, hatte ich leichten Ausriss, auf der Unterseite habe ich ein Opferbrett untergelegt, da sah man fast nichts.
Dann habe ich das erste Stichsägenblatt blau verfärbt, weil ich dachte: "Das bisschen Biegung wird schon gehen." Spoiler: Ging nicht.
Neues Blatt rein und erst die geraden Seiten, dann mit einem Kurvenblatt den Rest ausgesägt.
Dann habe ich meine Schablone aufgebracht und begonnen bündig zu fräsen. Das habe ich auf 3-4 Etappen gemacht, damit ich nicht zu viel auf einmal Fräsen muss, ich hatte aber dennoch einige Brandflecken.
An einer Stelle habe ich ausversehen in die falsche Richtung gefräst und schon war eine Welle in meiner Schablone.
Zum Glück war das aber die Seite der Explorer, die ohnehin sehr breit ist und den Millimeter konnte ich schon noch opfern.
Also: Schablone repariert, angebracht, und trotzdem beim um's Eck fräsen leicht gewackelt.
Kein großes Porblem, dass kann man denke ich später noch abschleifen.
Jetzt bin ich mit unsicher, ob ich vor dem Aufleimen noch ein paar Aushöhlungen fräsen soll, um etwas Gewicht zu sparen.
Ich will ja eigentlich eine Solidbody-Gitarre, zumindest auf keinen Fall ein Schallloch, sollte ich die Ausfräsungen dann mit irgendetwas füllen, um ungewollte Resonanzen oder Unstabilitäten zu vermeiden?
Wie sieht es aus mit Kopflastigkeit? Es würde sich ja im Prinzip anbieten, an dem großen Eck etwas rauszuholen, aber dann hängt die Gitarre doch kopfwärts oder nicht?
Ist das alles entschieden und erledigt werde ich meinen Aufleimer mit zwei Zahnstochern je dort, wo später Pickups landen, in die richtige Position fixieren und im Anschluss aufleimen.
Zum finalen Abschleifen: Kann ich dafür einen normalen Orbitalschleifer nehmen, oder schleife ich mir meine Seiten damit rund?
- Simon
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Hey;
was wiegt der Body denn bisher? Dann kann man besser beurteilen ob man ihn chambern sollte Esche ist ja nicht berühmt dafür, besonders leicht zu sein.....
Was du auf alle Fälle vor dem Verleimen machen solltest sind Kanäle zwischen den Humbuckern und dem späteren E-Fach fräsen. Das erleichtert vieles später! Ebenso kannst du nachdenken schon einen kleinen Kanal von der Brücke zum E-Fach für die Erdung zu fräsen.
Achja und zum Verleimen: verwende lieber 6mm Dübel und keine Zahnstocher, die können sehr leicht abbrechen, ...
was wiegt der Body denn bisher? Dann kann man besser beurteilen ob man ihn chambern sollte Esche ist ja nicht berühmt dafür, besonders leicht zu sein.....
Was du auf alle Fälle vor dem Verleimen machen solltest sind Kanäle zwischen den Humbuckern und dem späteren E-Fach fräsen. Das erleichtert vieles später! Ebenso kannst du nachdenken schon einen kleinen Kanal von der Brücke zum E-Fach für die Erdung zu fräsen.
Achja und zum Verleimen: verwende lieber 6mm Dübel und keine Zahnstocher, die können sehr leicht abbrechen, ...
- Janis
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Sieht doch schon gut aus! Wie stark ist denn der Body mit Aufleimer und wie viel wiegt das zusammen?
Forstner-Löcher auf den Flügelseiten sparen etwas Gewicht und sollten weder Resonanzen noch ein seminakustisches Timbre erzeugen.
Wenn der Gurtpin an das vordere obere Horn kommt sollte sich die Kopflastigkeit in Grenzen halten.
Als Tipp: du kannst die Fotos über „im Beitrag anzeigen“ chronologisch und zum passenden Textabschnitte anordnen, das macht es einfacher die genauen Schritte nachzuvollziehen.
Forstner-Löcher auf den Flügelseiten sparen etwas Gewicht und sollten weder Resonanzen noch ein seminakustisches Timbre erzeugen.
Wenn der Gurtpin an das vordere obere Horn kommt sollte sich die Kopflastigkeit in Grenzen halten.
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Viele Grüße,
Jan
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Der Body wiegt zwischen 2000g und 2100g so wie er ist.
Für die Kanäle hätte ich später Löcher gebohrt, aber so kann ich das natürlich auch machen. Hat das außer der Einfachheit noch weitere Vorteile?
Der Body plus Aufleimer kommen auf 38mm, 33mm der Body und 5 der Aufleimer. Ich muss aber noch mal durch einen Dickenschleifer o.Ä. weil man vom Fügen noch Leim sieht an der Oberfläche.
Tonkammern machen mir auch wegen der Stabilität ein wenig Sorgen, nicht, dass dieses Astloch durchbricht.
Für die Kanäle hätte ich später Löcher gebohrt, aber so kann ich das natürlich auch machen. Hat das außer der Einfachheit noch weitere Vorteile?
Der Body plus Aufleimer kommen auf 38mm, 33mm der Body und 5 der Aufleimer. Ich muss aber noch mal durch einen Dickenschleifer o.Ä. weil man vom Fügen noch Leim sieht an der Oberfläche.
Tonkammern machen mir auch wegen der Stabilität ein wenig Sorgen, nicht, dass dieses Astloch durchbricht.
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Ich habe auch überlegt, ob ich dem Korpus vor dem Aufleimen noch einen leichten Radius geben soll, zumindest nach oben hin. Das könnte die Ergonomie schon ein bisschen verbessern und gebogen ist mein Top ja ohnehin.
Die Frage ist bloß, wo anfangen und wo aufhören und wie kann ich in der Größe kontrolliert einen Radius schleifen.
Die Frage ist bloß, wo anfangen und wo aufhören und wie kann ich in der Größe kontrolliert einen Radius schleifen.
- Janis
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Ok, sah auf den Bildern dicker aus.
Ein Wölbung auf der Oberseite und darauf dann das Top pressen ist schon eine herausfordernde
Aufgabe. Ich weiß auch nicht ob und wie das zu der Korpusform passt.
Das E-Fach, die Halstasche und die Tonabnehmerfräsungen stehen ja auch noch aus und bringen noch mal etwas.
Wenn du dann bei 1,8 Kg landest ist das doch gut für nen Korpus, oder?
Meine Aussage bzgl. des Gurtpins müsstest du bitte ignorieren. Bei der Explorer ist der obere Bug ja kleiner,
ich habe mich vom Bild und der Rechtshänder-Perspektive täuschen lassen!
Ein Wölbung auf der Oberseite und darauf dann das Top pressen ist schon eine herausfordernde
Aufgabe. Ich weiß auch nicht ob und wie das zu der Korpusform passt.
Das E-Fach, die Halstasche und die Tonabnehmerfräsungen stehen ja auch noch aus und bringen noch mal etwas.
Wenn du dann bei 1,8 Kg landest ist das doch gut für nen Korpus, oder?
Meine Aussage bzgl. des Gurtpins müsstest du bitte ignorieren. Bei der Explorer ist der obere Bug ja kleiner,
ich habe mich vom Bild und der Rechtshänder-Perspektive täuschen lassen!
Viele Grüße,
Jan
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- Simon
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Ich würde ihn chambern, mir wäre das zu schwer! wobei es für ne Explorer wohl noch im Rahmen ist.....jz5e hat geschrieben: ↑12.10.2020, 17:14Der Body wiegt zwischen 2000g und 2100g so wie er ist.
Für die Kanäle hätte ich später Löcher gebohrt, aber so kann ich das natürlich auch machen. Hat das außer der Einfachheit noch weitere Vorteile?
Der Body plus Aufleimer kommen auf 38mm, 33mm der Body und 5 der Aufleimer. Ich muss aber noch mal durch einen Dickenschleifer o.Ä. weil man vom Fügen noch Leim sieht an der Oberfläche.
Tonkammern machen mir auch wegen der Stabilität ein wenig Sorgen, nicht, dass dieses Astloch durchbricht.
zu den Fräsungen: naja, du läufst halt nicht Gefahr, dass dir der Bohrer verläuft und auf der Decke/Boden zum Vorschein kommt
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Gestern Abend habe ich die Schablonen für das E-Fach angefertigt.
Dazu habe ich eine Papierzeichnung auf MDF übertragen, mit der Stichsäge ausgesägt, die geraden Stellen gerade gefräst und die runden Stellen mit einem Rohr und Schleifpapier rund geschliffen.
Dann war es noch gar nicht so spät und ich habe noch ein paar Überlegungen zu den Fräsungen angestellt und auf den Korpus gezeichnet. Denkt ihr, das Shaping für den Bauch sollte etwas weiter in den Korpus hinein gehen? Hier sieht man vielleicht, dass ich das Holz hinter dem Astloch zur Stabilisation stehen lassen will.
Als es dann immer noch nicht ganz so spät war, habe ich noch die Pins für das Verleimen des Korpus gemacht. Der nächste Schritt ist es jetzt, die Kanäle und die Kammer zu machen und dann das Top aufzuleimen.
Ist die Kammer stabil genug oder müsste ich noch irgendwie stabilisieren?
Ich habe keine Standbohrmaschine und mit einer Handbohrmaschine zu forstnern scheint mir etwas unkontrollierbar. Würdet ihr das tatsächlich so machen?
Dazu habe ich eine Papierzeichnung auf MDF übertragen, mit der Stichsäge ausgesägt, die geraden Stellen gerade gefräst und die runden Stellen mit einem Rohr und Schleifpapier rund geschliffen.
Dann war es noch gar nicht so spät und ich habe noch ein paar Überlegungen zu den Fräsungen angestellt und auf den Korpus gezeichnet. Denkt ihr, das Shaping für den Bauch sollte etwas weiter in den Korpus hinein gehen? Hier sieht man vielleicht, dass ich das Holz hinter dem Astloch zur Stabilisation stehen lassen will.
Als es dann immer noch nicht ganz so spät war, habe ich noch die Pins für das Verleimen des Korpus gemacht. Der nächste Schritt ist es jetzt, die Kanäle und die Kammer zu machen und dann das Top aufzuleimen.
Ist die Kammer stabil genug oder müsste ich noch irgendwie stabilisieren?
Ich habe keine Standbohrmaschine und mit einer Handbohrmaschine zu forstnern scheint mir etwas unkontrollierbar. Würdet ihr das tatsächlich so machen?
- Drifter
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Da gibt es so was:
https://lets-doit.at/de/produkt/1066396 ... r-tecmobil
Hab ich noch nicht probiert, ich forstnerbohre freihändig, da ja eine Zentrierspitze da ist, geht da nicht viel schief, aber mit so einem Bohrständer macht man auch nichts falsch, den braucht man auch für andere Sachen.
lG
Norbert
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Die Kabelkanäle habe ich jetzt ausgefräst und dummerweise nicht überall einen Anschlag verwendet, sollte aber am Ende kein großes Problem sein. "Leerrohre" laufen nun zwischen den Humbucker-Fräsungen, dem E-Fach, dem angedachten Platz für den Klinke-Output und unter dem Steg für die Erdung.
In der Werkstatt meines Großvaters habe ich noch eine alte Bohrmaschine ausgegraben, die zugegebenermaßen in kriminellem Zustand ist (Lichtbögen beim anlassen und unter Last), aber noch mit einem Bohrständer ausgestattet. Also habe ich kurzerhand meine neuen Famag Bohrmax ausprobiert und dann drauf los geforstnert. Dabei habe ich noch ein paar Zeugen der ursprünglichen Dicke stehen lassen, um eine ordentliche Leimläche und Stabilität zu gewährleisten. Mit den Bohrergebnissen bin ich sehr zufrieden und der Korpus wiegt jetzt noch 1910+-10g. Das Top wiegt 300g mit ähnlichem Messfehler.
Denkt ihr, das ist nun akzeptabel oder wie schwer sollte eurer Meinung nach ein Korpus sein?
In der Werkstatt meines Großvaters habe ich noch eine alte Bohrmaschine ausgegraben, die zugegebenermaßen in kriminellem Zustand ist (Lichtbögen beim anlassen und unter Last), aber noch mit einem Bohrständer ausgestattet. Also habe ich kurzerhand meine neuen Famag Bohrmax ausprobiert und dann drauf los geforstnert. Dabei habe ich noch ein paar Zeugen der ursprünglichen Dicke stehen lassen, um eine ordentliche Leimläche und Stabilität zu gewährleisten. Mit den Bohrergebnissen bin ich sehr zufrieden und der Korpus wiegt jetzt noch 1910+-10g. Das Top wiegt 300g mit ähnlichem Messfehler.
Denkt ihr, das ist nun akzeptabel oder wie schwer sollte eurer Meinung nach ein Korpus sein?
- Poldi
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Erfahrungsgemäß würde ich die Kabelkanäle tiefe und etwas breiter machen. Da setzt sich beim verleimen auch mal gerne einiges an Leim rein. Wo kommt den der Toogle-Switch hin?
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Diese Erfahrung kann ich nur bestätigen. Bei den Maßen der Kabelkanäle sollte man nicht sparen, sonst kratzt man diese hinterher verzweifelt mit irgendeinem Draht (o.ä.) frei.
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Ich habe die Kanäle jetzt breiter gemacht aber fast genau so tief. Das liegt daran, dass mein nächstgrößerer Fräser 12mm im Durchmesser hat und ich den 6er nicht gerne benutze.
Der Toggle-Switch soll in einer Linie mit den Potiknöpfen sein, also nicht wie sonst üblich am unteren Horn.
Gibt es noch Meinungen zum Gewicht des Korpus? Sonst ist mein Plan, morgen die Hochzeit von Esche,Walnuss und Ahorn stattfinden zu lassen
Der Toggle-Switch soll in einer Linie mit den Potiknöpfen sein, also nicht wie sonst üblich am unteren Horn.
Gibt es noch Meinungen zum Gewicht des Korpus? Sonst ist mein Plan, morgen die Hochzeit von Esche,Walnuss und Ahorn stattfinden zu lassen
- wasduwolle
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Ich finde, der Korpus mit 2300 gr ist schwer, nicht viel zu schwer, ich würde aber dennoch reduzieren
Grüsse Wolle
Grüsse Wolle
Viele Grüße
Wolle
Wenn du Saunazubehör suchst, besuche mich auf
http://vive-elements.de/
Forenmitglieder bekommen einen 10% Rabatt, bitte per PN den Code anfragen
Wolle
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Ich konnte mit ein bisschen weiterem Fräsen das Gewicht der Esche auf 1840g reduzieren und habe dann die beiden Stücke verleimt.
Ein Fehler ist mir dabei passiert: Ich glaube, dass ich auf dem Stabilitäts-Inselchen der Fräsung im unteren Horn keinen Leim aufgetragen habe, aber ich hoffe mal, dass das nicht zu stark vibriert, wenn die Saiten aufgezogen sind. Danach habe ich die Überstände bündig gefräst.
Der Korpus muss jetzt noch abgeschliffen werden und, wenn ich sicher bin, dass alles zu meiner Mensur passt, die Pick-up-Fäsungen hergestellt werden.
Im Moment baue ich aber einen Schiebeschlitten, um meine Tischkreissäge ien bisschen zu pimpen, weil der Anschlag sehr wackelig ist.
Eine Frage zur Elektronik habe ich noch: Ist es bei den Potis wichtig, von welcher Marke die sind oder kann man da ruhig nach dem Preis gehen?
Ein Fehler ist mir dabei passiert: Ich glaube, dass ich auf dem Stabilitäts-Inselchen der Fräsung im unteren Horn keinen Leim aufgetragen habe, aber ich hoffe mal, dass das nicht zu stark vibriert, wenn die Saiten aufgezogen sind. Danach habe ich die Überstände bündig gefräst.
Der Korpus muss jetzt noch abgeschliffen werden und, wenn ich sicher bin, dass alles zu meiner Mensur passt, die Pick-up-Fäsungen hergestellt werden.
Im Moment baue ich aber einen Schiebeschlitten, um meine Tischkreissäge ien bisschen zu pimpen, weil der Anschlag sehr wackelig ist.
Eine Frage zur Elektronik habe ich noch: Ist es bei den Potis wichtig, von welcher Marke die sind oder kann man da ruhig nach dem Preis gehen?
- Janis
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Man kann sicherlich die günstigsten Potis nehmen, allerdings habe ich bei denen des Öfteren eine höhere
Tendenz zum Kratzen und vor Allem unterschiedliche Leicht- bzw. Schwergängigkeit festgestellt.
Die Alphas und Alps hatte ich:
https://shop.rall-online.net/epages/615 ... /61/318/62
und die Göldos:
https://www.thomann.de/de/goeldo_potentiometer.html
Kosten alle nicht die Welt und haben eine konsistente Qualität.
Viele Grüße,
Jan
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Liebe Forumsmitglieder,
vielen Dank für Eure Geduld. Nachdem mein Handy vorübergehend kaputt war, fehlten mir einige Bilder und dann ein wenig die Zeit, aber ich habe beides zurück und kann ein paar Fortschritte vermelden:)
Nachdem ich das Top auf den gechamberten Body aufgeleimt habe, und (hoffentlich) alle verbleibenden Bauteile organisiert hatte, war der nächste Schritt das Elektronikfach.
Dazu habe ich eine weitere Schablone angefertigt und schließlich die Abdeckung aus dem vom Top übrigen Holz ausgesägt und passend geschliffen. Danach habe ich den Zugang für den Klinke-Stecker gebohrt und mit dem Stecheisen geschnitzt, das habe ich aber scheinbar nur teilweise dokumentiert. Nachdem am Korpus das meiste geschafft war, habe ich mich dann an den Hals gewagt, und zunächst ein mal das Holz auf meinem Schiebeschlitten so zugesägt, dass es genau in Faserrichtung verläuft. Im Anschluss habe ich mit der Kreissäge ein paar Querschnitte gemacht, um mir Zugang für meine Japansäge zu verschaffen. So konnte ich aus dem „Abfall“ des Halses noch die Kopfplatte gewinnen, wie es mir früher in diesem Thread empfohlen wurde. Das Kopfplattenfurnier konnte ich auch aus dem übrigen Deckenholz gewinnen. Nach nochmaligem Abrichten kam dann, erst vor ein paar Tagen, der Schritt, vor dem ich am meisten Bammel hatte: Den Hals anschrägen und die Kopfplatte aufleimen. Das hat sehr gut funktioniert, auch wenn sie leider minimal schief geworden ist, aber damit kann ich gut leben. Recht kurzfristig habe ich mich außerdem noch dazu entschlossen, ein Trennfurnier einzuleimen, weil man vermutlich die Leimstelle ohnehin gesehen hätte, und so meines Erachtens nach der Handwerkliche „Erfolg“ ein bisschen besser zur Geltung kommt. Zu guter letzt habe ich dann den Kanal für den Halsstab gefräst und gestochen.
An dieser Stelle brauche ich ein bisschen Bestätigung:
Durch das Entfernen des Holzes in der Halsmitte hat sich der Hals leicht verbogen, aber nur in der Richtung, in der der Halsstab arbeiten kann. Ich denke, dass nochmaliges Abrichten zu viel Material abtragen würde und hatte jetzt vor, die Leichte Biegung beim verleimen und später mit dem Halsstab wett zu machen. Es handelt sich um eine Biegung in „n“-Form (im Gegensatz zur „u“-Form, wo die Mitte niedriger wäre als die Ränder).
Über die ganze Länge handelt es sich vielleicht um einen Millimeter, eher weniger.
Kann ich das so machen?
Ich habe einen „Dual-Action“-Halsstab (https://shop.rall-online.net/epages/615 ... s/06010038), daher sollte die Einbaurichtung eigentlich egal sein oder? Ich hätte jetzt intuitiv die „rechteckige“ Seite zum Hals, die runde Seite zum Griffbrett hin eingelegt. Dann würde ich mit Klebeband ein Rasseln vorbeugen und das Griffbrett aufleimen.
Sitzt mein Sattel später auf dem Griffbrettholz auf, oder direkt auf dem Ahorn des Halses?
Die Schraube des Halsstabes steht jetzt noch ein Stück über, aber wenn das Kopfplattenfurnier angebracht ist, sollte sie bündig sein und dann von einer kleinen Abdeckung verdeckt sein. Soll ich den Halsstab trotzdem noch weiter nach „hinten“ bringen, also den Überstand verringern?
Ich hoffe, euch hat das etwas umfangreichere Update gefallen und bedanke mich im Voraus für eure Ratschläge
Nico
vielen Dank für Eure Geduld. Nachdem mein Handy vorübergehend kaputt war, fehlten mir einige Bilder und dann ein wenig die Zeit, aber ich habe beides zurück und kann ein paar Fortschritte vermelden:)
Nachdem ich das Top auf den gechamberten Body aufgeleimt habe, und (hoffentlich) alle verbleibenden Bauteile organisiert hatte, war der nächste Schritt das Elektronikfach.
Dazu habe ich eine weitere Schablone angefertigt und schließlich die Abdeckung aus dem vom Top übrigen Holz ausgesägt und passend geschliffen. Danach habe ich den Zugang für den Klinke-Stecker gebohrt und mit dem Stecheisen geschnitzt, das habe ich aber scheinbar nur teilweise dokumentiert. Nachdem am Korpus das meiste geschafft war, habe ich mich dann an den Hals gewagt, und zunächst ein mal das Holz auf meinem Schiebeschlitten so zugesägt, dass es genau in Faserrichtung verläuft. Im Anschluss habe ich mit der Kreissäge ein paar Querschnitte gemacht, um mir Zugang für meine Japansäge zu verschaffen. So konnte ich aus dem „Abfall“ des Halses noch die Kopfplatte gewinnen, wie es mir früher in diesem Thread empfohlen wurde. Das Kopfplattenfurnier konnte ich auch aus dem übrigen Deckenholz gewinnen. Nach nochmaligem Abrichten kam dann, erst vor ein paar Tagen, der Schritt, vor dem ich am meisten Bammel hatte: Den Hals anschrägen und die Kopfplatte aufleimen. Das hat sehr gut funktioniert, auch wenn sie leider minimal schief geworden ist, aber damit kann ich gut leben. Recht kurzfristig habe ich mich außerdem noch dazu entschlossen, ein Trennfurnier einzuleimen, weil man vermutlich die Leimstelle ohnehin gesehen hätte, und so meines Erachtens nach der Handwerkliche „Erfolg“ ein bisschen besser zur Geltung kommt. Zu guter letzt habe ich dann den Kanal für den Halsstab gefräst und gestochen.
An dieser Stelle brauche ich ein bisschen Bestätigung:
Durch das Entfernen des Holzes in der Halsmitte hat sich der Hals leicht verbogen, aber nur in der Richtung, in der der Halsstab arbeiten kann. Ich denke, dass nochmaliges Abrichten zu viel Material abtragen würde und hatte jetzt vor, die Leichte Biegung beim verleimen und später mit dem Halsstab wett zu machen. Es handelt sich um eine Biegung in „n“-Form (im Gegensatz zur „u“-Form, wo die Mitte niedriger wäre als die Ränder).
Über die ganze Länge handelt es sich vielleicht um einen Millimeter, eher weniger.
Kann ich das so machen?
Ich habe einen „Dual-Action“-Halsstab (https://shop.rall-online.net/epages/615 ... s/06010038), daher sollte die Einbaurichtung eigentlich egal sein oder? Ich hätte jetzt intuitiv die „rechteckige“ Seite zum Hals, die runde Seite zum Griffbrett hin eingelegt. Dann würde ich mit Klebeband ein Rasseln vorbeugen und das Griffbrett aufleimen.
Sitzt mein Sattel später auf dem Griffbrettholz auf, oder direkt auf dem Ahorn des Halses?
Die Schraube des Halsstabes steht jetzt noch ein Stück über, aber wenn das Kopfplattenfurnier angebracht ist, sollte sie bündig sein und dann von einer kleinen Abdeckung verdeckt sein. Soll ich den Halsstab trotzdem noch weiter nach „hinten“ bringen, also den Überstand verringern?
Ich hoffe, euch hat das etwas umfangreichere Update gefallen und bedanke mich im Voraus für eure Ratschläge
Nico
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Wenn der Hals um einen mm krumm ist würde ich ihn tatsächlich nochmal abrichten, viel Holz kommt da ja nicht weg.
Oder einfach ein paar Tage in die entgegengesetzte Richtung spannen, dazu den Hals rechts und links auf 2 Holzklötze legen und in der Mitte mit einer Zwinge runterziehen.
Der TR sieht für mich falsch herum eingebaut aus, normalerweise kommt die gerade Seite (das Flacheisen) zum GB.
Der Sattel sitzt bei einer Explorer vor dem GB auf dem Halsholz.
Oder einfach ein paar Tage in die entgegengesetzte Richtung spannen, dazu den Hals rechts und links auf 2 Holzklötze legen und in der Mitte mit einer Zwinge runterziehen.
Der TR sieht für mich falsch herum eingebaut aus, normalerweise kommt die gerade Seite (das Flacheisen) zum GB.
Der Sattel sitzt bei einer Explorer vor dem GB auf dem Halsholz.
- Simon
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Hey Nico
Ich würde den Hals auch abrichten, 1mm ist ja nicht die Welt!
Zum Halsstab: ich setze ihn weiter in den Hals, und zwar so, dass die Schraube bündig mit der Sattelkante ist. Auch hast du ihn, wie Micha richtig angemerkt hat, falsche eingebaut
Ich würde den Hals auch abrichten, 1mm ist ja nicht die Welt!
Zum Halsstab: ich setze ihn weiter in den Hals, und zwar so, dass die Schraube bündig mit der Sattelkante ist. Auch hast du ihn, wie Micha richtig angemerkt hat, falsche eingebaut
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Kann man so machen, auch wenn er, wie meine Vorredner schon sagten, eigentlich andersherum gehört. Was du dabei aber bedenken musst: Die Drehrichtung beim Einstellen ist dann auch "falsch" herum. Wenn´s deine eigene Gitarre ist und bleibt: Kein Problem, du weisst das ja. Soll die Gitte aber den Besitzer wechseln und der dreht am Trussrod in die falsche Richtung, ist schnell alles kaputt.
Zum Hals stimme ich auch @Simon und @Poldi zu: Richte den nochmal ab und arbeite dann den Halsstab-Kanal nach.
Gruß
Markus
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Das kann nicht stimmen, wenn man den Halsstab nur in seiner Fräsung "rotiert", ändert sich die Drehrichtung nicht. Die würde sich ändern, wenn man die Richtung Korpusende / Kopfplatte vertauschen würde.
Fritz
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Mit Schraube meinst du wirklich das Ende des Halsstabes, richtig?
Dementsprechend muss ich noch mal 1,5cm-2cm weiter rein.
Ich werde es noch mal abrichten, im Endeffekt kann es ja wirklich nur minimal sein, der Millimeter kommt über die ganze Länge meines Lineals zustande, wenn es an der Kopfplatte und in der Mitte aufliegt.
Wenn ich den Stab umdrehe, muss ich vorne noch ein bisschen tiefer ins Holz stemmen, aber da kann es sich auch nicht um viel handeln.
Wenn ich den Sattel direkt auf den Hals klebe, laufe ich dann nicht Gefahr, dass der Sekundenkleber in den Halsstabkanal läuft?
Naja, dann nehme ich halt ein bisschen weniger und versuche, durch das Kopfplattenfurnier und das Griffbrett einen guten Halt herzustellen.
- Simon
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Den Sattel nur mit 2 kleinen Tropfen Sekundenkleber festkleben, und zwar jeweils ein Tropfen links und rechts des Trussrod Kanals
Und ja, das mit der Schraube hab ich genau so gedacht, schau mal hier, Beitrag 25:
https://gitarrebassbau.de/viewtopic.php?f=94&t=9558
Und ja, das mit der Schraube hab ich genau so gedacht, schau mal hier, Beitrag 25:
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
Das stimmt schon, denn einmal bewirkt eine Rechtsdrehung eine Durchbiegung Richtung Griffbrett, bei anderen Mal aber in Richtung Halsrückseite.
Grüße, Marc
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Re: Erstbau Explorer-Style Linkshand
So, vielen Dank für die Tipps, ich habe jetzt den Hals nochmal abgerichtet, und den Halsstab weiter nach innen gebracht.
Jetzt habe ich den Halsstab mit dehnbarem Klebeband umwickelt, damit nichts rasselt und den Kanal mit einem dünnen Krepp-Klebeband abgeklebt, damit kein Leim eindringen kann.
Wenn ich jetzt das Griffbrett aufleime, dann bis vor zur Kante, wo dann später wieder ein Stück weg gestochen/gesägt/gefräst wird, damit der Sattel Platz hat, richtig?
Wenn ihr keine großen Einwände habt, dann mache ich das noch heute
Jetzt habe ich den Halsstab mit dehnbarem Klebeband umwickelt, damit nichts rasselt und den Kanal mit einem dünnen Krepp-Klebeband abgeklebt, damit kein Leim eindringen kann.
Wenn ich jetzt das Griffbrett aufleime, dann bis vor zur Kante, wo dann später wieder ein Stück weg gestochen/gesägt/gefräst wird, damit der Sattel Platz hat, richtig?
Wenn ihr keine großen Einwände habt, dann mache ich das noch heute
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