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Reisegitarre

Verfasst: 27.04.2017, 21:29
von ugrosche
mein erster Bauthred ist die Nachdokumentation einer Reisegitarre. Ziel war es, etwas Kleines für unterwegs zu haben, was auch im Büro für die Mittagspause gelagert werden kann. Von den Entwürfen, die ich bisher gesehen hatte, scheint mir die Travelmate von wasduwolle das schlüssigste Konzept zu sein.

Aus einem Mahagonihalskantel und ein paar Resten habe ich erst ein Stück für den Body zusammengeleimt, mit dunklem Kontrastfurnier in der Leimfuge.
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Dann die Schräge gehobelt
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Ein Alu-Winkelprofil soll die Saitenhalterung werden
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Fräsungen vorgebohrt und mit einer schlampigen Schablone gefräst (wofür gibt es PU-Rahmen)
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Der alte Hals von der Jugendgitarre mit 60er Mensur passt
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Hier habe ich den Body schon etwas knapp abgesägt. Ich habe in dem Hals Gewindemuffen (Rampa-Muttern) montiert. Dann kann ich mit IKEA-Möbelschrauben eine große Auflagefläche erreichen.
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Jetzt wird mit dem Raspelaufsatz für die Standbohrmachine Platz für die Mechaniken gemacht
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An dieser Stelle säge ich schon mal die endgültige Form aus
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Nach Anpassen der Mechaniken säge ich den Rest
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Fortsetzung folgt ...

Re: Reisegitarre

Verfasst: 27.04.2017, 21:45
von ugrosche
Die Mechaniken, die ich noch hatte, haben zu große Flügel. Ich bin begeistert von den Holzflügeln, die ich hier so sehe. Also Custom-Holzflügel.
Die Stärke der Mechanikwelle bekomme ich mit einem Kopfplattenbrettchen und 2 Lagen Furnier genau hin. Daraus habe ich schon mal Streifen als Mittelteil gesägt ...
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Und die Plättchen für oben und unten
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Daraus kleine L-Formen geleimt
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So solls später passen
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Verleimen mit einer Zwinge oben/unten und eine andere drückt an die Mechnaikachse
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Zum Schleifen habe ich ein HT-Rohr aufgesägt und darin eine gleichmäßige Wölbung geschliffen
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Mit der Rohr-Rundung habe ich auch die endgültige Form gemacht
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Fortsetzung folgt ...

Re: Reisegitarre

Verfasst: 27.04.2017, 21:51
von thoto
Die Knöpfe gefallen mir sehr gut!

Re: Reisegitarre

Verfasst: 28.04.2017, 05:32
von Poldi
Sehr gut.
Ja, die Knöpfe sind echt schön.
Weiter so...

Re: Reisegitarre

Verfasst: 28.04.2017, 09:56
von Haddock
Guten Morgen,

das ist ein cooles Projekt und die Knöpfe sind wirklich schön.

Gruss
Urs

Re: Reisegitarre

Verfasst: 30.04.2017, 21:18
von ugrosche
.. und weiter geht's:
Probemontage
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Mit einem Wurzelfurnier aus einem anderen Projekt habe ich den Korpus mittels Bügeltechnik tapeziert
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vorher schon das Elektrofach gebohrt, geschnitzt und gedremelt
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Dann das erste Mal ein Bindingkanal gefräst: Oberfräse in so einen Multitisch gespannt und einen Anschlag aus einem Kugellger gebaut
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Hat ganz gut geklappt
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In einem Cutaway war der Radius zu klein für das Kugellager. Das habe ich mit den Dreml-Aufsatz in der Standbohrmaschine freihändig nachgfräst
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Binding mit Heißluftpistole vorgeformt:
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und angeklebt
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Finale kommt bald ...

Re: Reisegitarre

Verfasst: 01.05.2017, 14:08
von ugrosche
auf zum Endspurt:
tut schon etwas weh, so eine Kopfplatte einfach abzusägen
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so ist der Saitenhalter geplant, schon mit den Bohrungen
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jetzt wird das Alu etwas verrundet und poliert. Zwei Löcher zur Montage, ein großes für die Einstellschraube
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So sieht's dann oben aus
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Dann die erste Lackschicht
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und Feinschliff
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Ich habe einen seidenmatten Lack genommen, so spare ich mir Schleif- und Polierarbeit beim Finnish
Probemontage und Halsausrichtung
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Die Elektronik muss auch noch gemacht werden. Ziemlich eng da drin; musste ein paar mal montieren und nachlöten, da es Kurzschlüsse gab.
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So sieht das fertige Teil im ersten Wurf aus. Hier sind noch Pickups montiert, die für ein anderes Semi-Projekt reserviert sind und eine alte Roller-Bridge von meiner ersten Hertiecaster. Da kommt noch Hardware aus China von Schmuchshop & Co. Dann folgt noch ein Update.
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Für den Transport habe ich eine "Stativtasche" bestellt, passt gut, ist aber nicht gepolstert.

Re: Reisegitarre

Verfasst: 01.05.2017, 15:30
von MiLe
moin Uwe,

feine Sache! (clap3)

Würdest Du noch ein paar Details preisgeben, die mich bei dem Projekt noch interesieren?

- Maße und Gewicht?
- Ist die Gitarre am Gurt ausgewogen? Kopflastigkeit kann ich mir bei der Konstruktion kaum vorstellen.
- Wie sieht's mit der Stimmstabilität nach heftigeren Bendings aus? Ich könnte mir vorstellen, daß die Saitenreiter der Bridge da eher haken als ein gut gefeilter Sattel
- Wie fühlt es sich beim Spielen an, wenn man den rechten Unterarm nirgendwo auflegen/abstützen kann. Aber mit Auflage bekommt man ja auch nun nicht dermaßen kompakte Abmessungen realisiert (think)

Bei den Mechaniken--Knöppen schließe ich mich an: Zweckmäßig (weil klein genug), wahrscheinlich auch leichter, und echt richtig schön (clap3)

Re: Reisegitarre

Verfasst: 04.05.2017, 12:09
von ugrosche
Das gesamte Paddel ist 74 cm lang. Gewogen habe ich gerade das erste Mal: 1.540 g.
Am Gurt hatte ich das Ding noch nie, hab noch gar keine Pins angeschraubt. Ich habe das Gerät bisher im Sitzen bedient und dabei schon den Schwachpunkt des Konzeptes gesehen: liegt ungewöhnlich tief. Da machen diese Flügel bei der Travelmate von wasduwolle http://gitarrebassbau.de/viewtopic.php? ... elmate#p95 schon Sinn.
Als Brücke musste es eine Roller-Bridge sein, genau wegen des von Dir angesprochenen Problems. Die funktioniert gut, da klemmt nix.
Ein weiterer Nachteil der Konstruktion ist, dass man mit der rechten Hand unwillkürlich auf die Mechaniken haut. Dabei können Saitenenden böse piksen. Dafür habe ich eine Art Abdeckung aus Plexiglas mit der Heißluftpistole geformt, hier mal Bilder der aktuellen Version (Potiknopf ist gerade "ausgeliehen").
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Re: Reisegitarre

Verfasst: 04.05.2017, 16:56
von hatta
Geiles Gerät! (clap3)

Gibts bei den Mechaniken nicht solche, die obendrüber einen aufschraubbaren "Deckel" bzw. eine Abdeckung haben?
sowas hab ich mal irgendwo gesehen, aber finde nichts mehr...

Re: Reisegitarre

Verfasst: 04.05.2017, 17:01
von MiLe
wow - der Deckel ist aber auch schon "hohe Plexi-Biegekunst" :shock: (clap3)

Re: Reisegitarre

Verfasst: 04.05.2017, 17:20
von ugrosche
Ach ja, den GAU hatte ich gar nicht erwähnt :( :
Beim ersten Saitenaufziehen waren meine schönen Knöppe noch OK, einige hatten etwas Spiel. Und beim zweiten Nachstimmen ein dumpfes "Plock" und der Flügel dreht durch. Das gleiche bei einer anderen Mechanik auf der anderen Seite. Also habe ich die Originalflügel "beigesägt" und -gefeilt.

Frage in die Runde, besonders an die, die schon Holzflügel selbst gebaut haben:
Wie macht ihr das mit den Löchern? Habe mal irgendwo was von "stabilisieren mit Sekundenkleber" gelesen. Gibt es da Tipps?
Auf meiner geplanten Archtop wollte ich wieder Holzflügel haben. Aktuell würde ich aus Angst vor demselben Problem Plastikflügel anschleifen und mit einem schönen Furnier tapezieren.

Re: Reisegitarre

Verfasst: 04.05.2017, 17:27
von wasduwolle
Schönes Teil! Und schöne verbesserungen :-)
Bei meiner Travelmate fehlt mir beim schnellen Spiel die Klemmung zwischen Arm und Körper, da schaukelt sich der leichte Korpus auf und macht die Saiten zum Moving Target ....
Wenn du Flügel dran machst, dann sollte der obere Flügel grösser oder ausklappbar sein, das hilft
Grüsse
Wasduwolle

Re: Reisegitarre

Verfasst: 04.05.2017, 18:27
von bea
ugrosche hat geschrieben:
04.05.2017, 17:20
Frage in die Runde, besonders an die, die schon Holzflügel selbst gebaut haben:
Meine diesbezüglichen Versuche führten vor ein paar Jahrzehnten zu dem gleichen Ergebnis wie bei Dir. Es klappt wohl nur, wenn man mit äußerster Präzision arbeitet und mit ausgesuchten Hölzern. Wenn überhaupt.

Re: Reisegitarre

Verfasst: 05.05.2017, 05:40
von Poldi
Sehr schön.

Re: Reisegitarre

Verfasst: 05.05.2017, 06:59
von headstock
Moin,

auch bei mir haben die Holzflügel nicht gehalten - zu erst die dicke E-Saite und dann auch noch die A- Saite.
Das war bei meiner Archtop und da sind die Zugkräfte ja etwas höher als bei einer E- Gitarre. Wie ich die gemacht habe, kannst du hier im Forum nachlesen. http://www.gitarrebassbau.de/viewtopic. ... &start=100
Also die sind nicht zerbrochen, aber die Fläche, welche die Kräfte übertragen soll, ist zu klein - die drehen irgendwann einfach durch.
Vielleicht spielt die Holzauswahl eine Rolle - ich hatte es mit Nußbaum/Ahorn versucht...

Gruß Martin

Re: Reisegitarre

Verfasst: 05.05.2017, 08:09
von ugrosche
Moin headstock,
Deinen Bauthred hatte ich gelesen und da den zweiten Mitstreiter mit Holzflügeln gefunden. Wohl nicht aufmerksam genug, denn mir ist entgangen, dass Du zurück auf Werksflügel gegangen bist (habe ich jetzt beim aufmerksamen Lesen gefunden). War wahrscheinlich von der Handwerkskunst geblendet, Tolle Archtop, Hut ab. An so eine German Carve Decke (oder wie das heißt) würde ich mich nicht trauen.

Re: Reisegitarre

Verfasst: 05.05.2017, 08:55
von Magfire
Moin,

Ich habe eben deinen Thread angefangen zu lesen und hatte schon begonnen, dir die Daumen zu drücken...

Ich vermute, dass die Kombination aus den Hölzern mit Furnier und vergleichsweise wenig Presskraft die Ursache war.

In meinem "Tele - ein bisschen anders"- Bauthread habe ich meine Holzflügelherstellung relativ ausführlich beschrieben.
Die Gitarre wird nach wie vor intensiv genutzt.
Tatsächlich ist bei einem Gig im vergangen Herbst der Flügel der E-Saite ebenfalls durchgedreht, weil die Leimnaht aufgegeben hat (zum Glück war ich als Gitarren- und Tontechniker mit da und konnte ihn ambulant neu verleimen; hält wieder gut 8) ).

Die nächsten Flügel werde ich wohl derart bauen, dass die abgeflachten Seiten der Welle zur Mittellage zeigen, und nicht wie jetzt, 90° dazu.
Das dürfte dazu Beitragen, die Belastung auf die Leimnähte zu vermindern.

Weitere Faktoren, die man meiner Meinung nach beachten sollte:
-eher eine Mittellage (aus einem Stück) und zwei Außenlagen
-penibele Passungen
-ölhaltige Hölzer vorher gründlich entfetten
-ausreichend Presskraft
-18:1-Mechaniken haben sich bei mir bewährt.

Viele Grüße,
Philip

Re: Reisegitarre

Verfasst: 05.05.2017, 09:49
von ugrosche
Ja, bei "Tele - ein bisschen anders" habe ich das erste Mal Eingenbauknöppe gesehen und wollte das unbedingt auch machen. Bei den 90° stehe ich gerade auf dem Schlauch, mal per Bild:
Achse.PNG
Achse.PNG (5.4 KiB) 12388 mal betrachtet
Ich hatte Variante B genommen, erschien mir presstechnisch logischer und hatte ich bei der Tele auch so verstanden. Was hattest Du wirklich genommen und was würdest Du beim nächsten Mal nehmen? Ich denke, es ist nicht der Leim; bei mir war wohl das Holz (Makassar) einfach nicht hart genug.

Re: Reisegitarre

Verfasst: 05.05.2017, 19:36
von Magfire
Danke für die Skizze!
Ich werde da nachher mal etwas drin malen, um meine Idee zu verdeutlichen.

Hast du noch ein Foto von einem geborstenen Flügel?
Das könnte bei der Analyse helfen.

Viele Grüße, Philip

Re: Reisegitarre

Verfasst: 05.05.2017, 20:17
von ugrosche
Da war nichts geborsten. Das Loch ist rund geworden. Also entweder war das Holz zu weich oder von Anfang an mit zu viel Spiel gebaut.

Re: Reisegitarre

Verfasst: 06.05.2017, 21:02
von Magfire
ugrosche hat geschrieben:
05.05.2017, 20:17
Da war nichts geborsten. Das Loch ist rund geworden. Also entweder war das Holz zu weich oder von Anfang an mit zu viel Spiel gebaut.
Ah, ok... Makkassar ist jetzt nicht gerade als Weichholz bekannt... ;)
Insofern würde ich deiner These zustimmen, dass in der Passung zu viel Spiel war. Je mehr Spiel in der Passung ist, desto mehr "Verschleiß" ist beim Betätigen. Und irgendwann ist sie rund.
Evtl. mag es auch helfen, die Kanten mit Sekundenkleber zusätzlich zu härten.

Ich habe mal in deiner Zeichnung etwas herumgemalt:
Mechanikenflügel.png
Mechanikenflügel.png (9.65 KiB) 12311 mal betrachtet
Mir ist klar, dass das fachlich so nicht richtig ist, aber diese Pfeile sollen helfen, meine Theorie zu veranschaulichen:

Ich habe tatsächlich Variante B gebaut, ich würde aber nächstes mal Version A probieren wollen.
Grundsätzlich können ja nur die abgeflachten Seiten der Welle die Kraft formschlüssig übertragen.
Das bedeutet, dass an den Kanten der abgeflachten Seiten die größte Kraft nach außen wirkt (durch die Pfeile dargestellt).

Wenn man jetzt Variante B baut, wird die äußere Holzschicht bzw. die Leimnaht beim Drehen belastet, die mögliche Gegenkraft müsste also geringer sein.

In Variante A wird die mittlere Schicht ja durch die Leimnähte auf beiden Seiten fixiert, was nach meinem mechanischen Verständnis eine höhere Gegenkraft bedeuten müsste.

Spannend, ich werde es wieder ausprobieren!

Viele Grüße,
Philip

Re: Reisegitarre

Verfasst: 28.06.2018, 10:20
von Yaman
Ich habe schon öfters Eigenbau-Holzknöpfe hergestellt. Ich habe allerdings das Langloch gefräst, dadurch ist die Passung an der Rundung auch besser. Die Löcher sind aber auch nicht alle exakt geworden, einige waren zu lang. So habe ich Holzleim mit Schleifstaub vermischt, in das Loch gedrückt und die Achse hindurchgesteckt. Nach dem Trocknen passte es ohne Spiel.

Re: Reisegitarre

Verfasst: 28.06.2018, 11:57
von headstock
Moin,
Yaman hat geschrieben:
28.06.2018, 10:20
Ich habe allerdings das Langloch gefräst, dadurch ist die Passung an der Rundung auch besser.
Den Satz kann ich so nicht nachvollziehen - wenn du ein Langloch fräst, kann die Passung an der Rundung eigentlich niemals besser sein, da die Rundungen dann völlig verschiedene Radien haben...
Das mit dem Auffüllen macht allerdings Sinn.
Ich habe auch schon solche Knöpfe selbst gemacht, aber die Idee wieder verworfen, weil es auf die Dauer bei den Dickeren Saiten nicht gehalten hat.

Gruß Martin

Re: Reisegitarre

Verfasst: 28.06.2018, 12:08
von Yaman
Mit den unterschiedlichen Radien hast du recht. Bei meinen Mechaniken war der flache Bereich der Achse aber nicht sehr groß, so dass der Unterschied der Radien nur minimal war. Bisher haben alle Knöpfe gehalten.