[Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
es ging ein Stückchen weiter.
Noch die restlichen Schablonen fertig gemacht
Damit die etwas länger halten, habe ich sie auch gleich noch mit einer Schicht Schellack lackiert.
Das muss nicht schön sein, nur zweckmäßig. Dann kam der Body dran. Eins weiß ich. Ich kauf nie mehr einen 50mm Blank.
Da der Korpus zu breit ist um ihn hochkant durch meine Bandsäge zu schieben, musste ich den mit der Hand auftrennen um auf meine geplanten 33mm zu kommen. Das hat zwei schweißtreibende Stunden gedauert, ich bin fast krepiert.
Na ja, wenigstens hab ich jetzt noch Holz für ne Decke.
Die Decke hab ich auch gleich noch verleimt. Meine neuen Fügezwingen sind dafür goldrichtig.
Jetzt nur noch über Nacht durchtrocknen lassen und morgen wird dann das Top in Form gebracht.
Dann ein erster Rückschlag beim Halsbau.
EDIT: Der Halsrohling ist übrigens aus Apfel und nicht wie zu Beginn geschrieben aus Ahorn.
Apfel, Pflaume, Nuss. Also doch ne einheimische Gitte.
Aber zurück zum Frust.
Ich werde den Headstock mit 13° anwinkeln.
Also angezeichnet, gesägt und mit dem Hobel die Leimflächen schön plan gemacht.
Als ich den Abschnitt dann gedreht unten anleimen wollte, ist mir aufgefallen, dass die Sperrungen irgendwie versetzt sind. So ein shit, dachte ich – versägt! hmmm…… kann eigentlich nicht sein…!
Also schnell mal nachgemessen. tja, die beiden innenliegenden (Apfel)Streifen sind leider um 0,5mm unterschiedlich breit.
Und auch die Pflaumen-Sperrungen sind nicht ganz identisch.
Das summiert sich zu einem wunderbaren Versatz in der Mitte. Wat nun?!?!?
Das ist mehr als ärgerlich, da ich wirklich drauf stehe, wenn die Sperrung komplett durchläuft.
Und eigentlich darf das bei nem nicht gerade billigen Neckblank auch nicht passieren!
Merke: Das nächste Mal wieder selber machen.
Nach langem Hin und Her hab ich mich entschieden anders anzuschäften – weiter oben als üblich.
Das gibt mir die Möglichkeit eine etwas aufwändigere geschnitzte Volute zu machen, in der die Sperrung noch komplett zu sehen sein wird und den oberen Teil dann eben oben und unten zu furnieren. Ich habs jetzt nur mal zusammengelegt und lass es einen Tag liegen. Ich denke, es wird gut aussehen. Ist zwar aufwändiger und war so nicht geplant, aber was solls.
Ala hopp, weiter gehts
Noch die restlichen Schablonen fertig gemacht
Damit die etwas länger halten, habe ich sie auch gleich noch mit einer Schicht Schellack lackiert.
Das muss nicht schön sein, nur zweckmäßig. Dann kam der Body dran. Eins weiß ich. Ich kauf nie mehr einen 50mm Blank.
Da der Korpus zu breit ist um ihn hochkant durch meine Bandsäge zu schieben, musste ich den mit der Hand auftrennen um auf meine geplanten 33mm zu kommen. Das hat zwei schweißtreibende Stunden gedauert, ich bin fast krepiert.
Na ja, wenigstens hab ich jetzt noch Holz für ne Decke.
Die Decke hab ich auch gleich noch verleimt. Meine neuen Fügezwingen sind dafür goldrichtig.
Jetzt nur noch über Nacht durchtrocknen lassen und morgen wird dann das Top in Form gebracht.
Dann ein erster Rückschlag beim Halsbau.
EDIT: Der Halsrohling ist übrigens aus Apfel und nicht wie zu Beginn geschrieben aus Ahorn.
Apfel, Pflaume, Nuss. Also doch ne einheimische Gitte.
Aber zurück zum Frust.
Ich werde den Headstock mit 13° anwinkeln.
Also angezeichnet, gesägt und mit dem Hobel die Leimflächen schön plan gemacht.
Als ich den Abschnitt dann gedreht unten anleimen wollte, ist mir aufgefallen, dass die Sperrungen irgendwie versetzt sind. So ein shit, dachte ich – versägt! hmmm…… kann eigentlich nicht sein…!
Also schnell mal nachgemessen. tja, die beiden innenliegenden (Apfel)Streifen sind leider um 0,5mm unterschiedlich breit.
Und auch die Pflaumen-Sperrungen sind nicht ganz identisch.
Das summiert sich zu einem wunderbaren Versatz in der Mitte. Wat nun?!?!?
Das ist mehr als ärgerlich, da ich wirklich drauf stehe, wenn die Sperrung komplett durchläuft.
Und eigentlich darf das bei nem nicht gerade billigen Neckblank auch nicht passieren!
Merke: Das nächste Mal wieder selber machen.
Nach langem Hin und Her hab ich mich entschieden anders anzuschäften – weiter oben als üblich.
Das gibt mir die Möglichkeit eine etwas aufwändigere geschnitzte Volute zu machen, in der die Sperrung noch komplett zu sehen sein wird und den oberen Teil dann eben oben und unten zu furnieren. Ich habs jetzt nur mal zusammengelegt und lass es einen Tag liegen. Ich denke, es wird gut aussehen. Ist zwar aufwändiger und war so nicht geplant, aber was solls.
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Uli
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Hallo Uli,
mann das ist ja ärgerlich mit dem Hals! Deine Lösung zur vertuschung finde ich optisch sehr gut. Würde aber min. 2mm Furniere nehmen, da die Schäftung schon nicht ganz optimal gesetzt ist.
Gruss
Urs
mann das ist ja ärgerlich mit dem Hals! Deine Lösung zur vertuschung finde ich optisch sehr gut. Würde aber min. 2mm Furniere nehmen, da die Schäftung schon nicht ganz optimal gesetzt ist.
Gruss
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Das ist wirklich ärgerlich..... Hast mal den Verkäufer kontaktiert? Vielleicht bekommst ja nen neuen....
und vielleicht solltest um die Schäftung Splines leimen? Erhöht vielleicht die Stabilität.....
und vielleicht solltest um die Schäftung Splines leimen? Erhöht vielleicht die Stabilität.....
- pinacoco
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Ja, der Faserverlauf ist nicht optimal so.
Allerdings auch nicht anders als bei nem einteiligen Hals.
Furnier wird oben 2mm unten 1mm (2x 0,5) , da ich das sonst nicht richtig in die Volutenform gebogen bekomme.
Der Hals war eigentlich für ne Klassische gedacht - da hätte mich das extrem genervt, hier lässt es sich schon irgendwie passabel lösen.
Ich hab den Blank vor 1 ½ Jahren gekauft... Wäre etwas vermessen da jetzt anzukommen.
Mal sehen, werde beim gearbuilder Treffen mal mit Karlheinz bei nem Bierchen drüber reden.
Das ist das erste Mal dass ich mit seinen Sachen ein Problem habe.
Allerdings auch nicht anders als bei nem einteiligen Hals.
Furnier wird oben 2mm unten 1mm (2x 0,5) , da ich das sonst nicht richtig in die Volutenform gebogen bekomme.
Der Hals war eigentlich für ne Klassische gedacht - da hätte mich das extrem genervt, hier lässt es sich schon irgendwie passabel lösen.
Ich hab den Blank vor 1 ½ Jahren gekauft... Wäre etwas vermessen da jetzt anzukommen.
Mal sehen, werde beim gearbuilder Treffen mal mit Karlheinz bei nem Bierchen drüber reden.
Das ist das erste Mal dass ich mit seinen Sachen ein Problem habe.
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
weiter gings.
Top ausgesägt, gefräst und mittels Dickenschleifer schön gleichmäßig überschliffen.
Der Flader sieht doch echt witzig aus, finde ich
Um die Risse bin ich nicht zu 100% rumgekommen. Das werde ich (wahrsch. mit Epoxy) füllen. In Kombi passt das schon mal. Dann das Griffbrett +2mm ausgesägt und mittels Schablone bündig gefräst
Beim Sägen kamen mir übrigens starke Zweifel an meiner Holzeinschätzung/Erinnerung.
Das riecht nach Zwetschge, die Farbe würde auch besser dazu passen.
Also ist es ab jetzt… ne Zwirne … oder doch eher ne Biertschge?
Dann hab ich auch gleich noch die Bundschlitze gesägt.
Mit der StewMac Lade ist das ne Sache von 10 min
Nochmal zur Halsproblematik.
Es hat sich gelohnt über das Halsproblem eine Nacht zu schlafen und nicht gleich per Schnellschuss zu entscheiden.
So kam mir die finale Erleuchtung
Die Lösung ist:
Ich werde einfach einen recht dünnen flitzehals machen, mit knapp 20mm plus GB.
Das bedeutet, ich habe an der Unterseite einfach mittels Bandsäge 3mm abgetrennt.
Dieses Stück werde ich dann als Furnier für die Unterseite des Headstocks nehmen.
Das muss nur noch an der Stirnseite ein wenig vermittelt werden… Und – TaTa! – von der ungleichmäßigen Sperrung ist damit nichts mehr zu sehen. Für die Stabilität ist es auch gut.
Eine Volute mach ich trotzdem.
Klassischer Fall von zwei Fliegen mit einer Klappe.
Top ausgesägt, gefräst und mittels Dickenschleifer schön gleichmäßig überschliffen.
Der Flader sieht doch echt witzig aus, finde ich
Um die Risse bin ich nicht zu 100% rumgekommen. Das werde ich (wahrsch. mit Epoxy) füllen. In Kombi passt das schon mal. Dann das Griffbrett +2mm ausgesägt und mittels Schablone bündig gefräst
Beim Sägen kamen mir übrigens starke Zweifel an meiner Holzeinschätzung/Erinnerung.
Das riecht nach Zwetschge, die Farbe würde auch besser dazu passen.
Also ist es ab jetzt… ne Zwirne … oder doch eher ne Biertschge?
Dann hab ich auch gleich noch die Bundschlitze gesägt.
Mit der StewMac Lade ist das ne Sache von 10 min
Nochmal zur Halsproblematik.
Es hat sich gelohnt über das Halsproblem eine Nacht zu schlafen und nicht gleich per Schnellschuss zu entscheiden.
So kam mir die finale Erleuchtung
Die Lösung ist:
Ich werde einfach einen recht dünnen flitzehals machen, mit knapp 20mm plus GB.
Das bedeutet, ich habe an der Unterseite einfach mittels Bandsäge 3mm abgetrennt.
Dieses Stück werde ich dann als Furnier für die Unterseite des Headstocks nehmen.
Das muss nur noch an der Stirnseite ein wenig vermittelt werden… Und – TaTa! – von der ungleichmäßigen Sperrung ist damit nichts mehr zu sehen. Für die Stabilität ist es auch gut.
Eine Volute mach ich trotzdem.
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Sounds like a Plan!
Must nur sauber aufleimen, mit kurzem Übergang zwischen den Hölzern.
Mein Tip: Die Leimnaht direkt an den "Höhepunkt" (Gott klingt das Gut! ) der Volute setzen!
Grüsse
Markus
Must nur sauber aufleimen, mit kurzem Übergang zwischen den Hölzern.
Mein Tip: Die Leimnaht direkt an den "Höhepunkt" (Gott klingt das Gut! ) der Volute setzen!
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Sauber gelöst. Was ich hier im Urlaub auf meinem Handy sehen kann sieht schon super aus.
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
sunrisebrasil hat geschrieben:Sounds like a Plan!
Must nur sauber aufleimen, mit kurzem Übergang zwischen den Hölzern.
Mein Tip: Die Leimnaht direkt an den "Höhepunkt" (Gott klingt das Gut! ) der Volute setzen!
Grüsse
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So ist der Plan.
Höhepunkt ist immer gut
Gruß
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Danke Urs.
Ich war zwischenzeitlich etwas am zweifeln da es für meinen Geschmack einen Tick zu oldschool werden könnte.
Ich muss mal überlegen wie ich die Hölzer etwas homogener zusammenbringe.
Das shaping wird noch einiges ändern aber na ja, sehen wir mal...
Ich war zwischenzeitlich etwas am zweifeln da es für meinen Geschmack einen Tick zu oldschool werden könnte.
Ich muss mal überlegen wie ich die Hölzer etwas homogener zusammenbringe.
Das shaping wird noch einiges ändern aber na ja, sehen wir mal...
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Viel Zeit war nicht dieses Wochenende, deshalb hats nur für ein paar Kleinigkeiten am Griffbrett gereicht.
Erstmal das Griffbrett auf Endstärke gebracht.
Dann den Radius schleifen mit nem schnellen Hilfsjig. Normalerweise schleife ich immer nen 12" Radius und bei Strats nen 9,5er.
Aber diesmal versuchs ich mit nem 14" Radius – passt auch besser zum dünneren Hals, denke ich.
Mal sehen, ob ich überhaupt einen Unterschied merke. Nach nicht mal 20min passt das soweit.
Die Birtschge lässt sich recht einfach schleifen. mittels Alkohol angefeuchtet sieht das doch schon ganz gut aus.
Die Farbe ist mir jedoch schon etwas zu Braun/Rot.
Ich denke um das homogener zur sehr dunklen Decke zu machen, sollte es insgesamt deutlich dunkler werden ohne dass die Strukturen verloren gehen… …Deshalb hab ich schonmal einen Essig-Sud mit Stahlwolle angesetzt mit dem ich dann färben werde.
Die Amis nennen das neuerdings "ebonizing" obwohls ne sehr alte Technik ist.
Da ich mir nicht sicher bin ob mein Griffbrettholz genug Gerbstoffe hat, werde ich dem Holz mit etwas Schwarztee auf die Sprünge helfen – natürlich ein ausgesuchter Earl Grey
Das Ganze muss jetzt für ca 2-3 Tage kräftig durchziegen. Dann wird abgefiltert und erste Versuche an nem Reststück sind selbstverständlich.
Sollte das nicht den gewünschten Effekt haben werde ich mittels Ammonik räuchern.
Erstmal das Griffbrett auf Endstärke gebracht.
Dann den Radius schleifen mit nem schnellen Hilfsjig. Normalerweise schleife ich immer nen 12" Radius und bei Strats nen 9,5er.
Aber diesmal versuchs ich mit nem 14" Radius – passt auch besser zum dünneren Hals, denke ich.
Mal sehen, ob ich überhaupt einen Unterschied merke. Nach nicht mal 20min passt das soweit.
Die Birtschge lässt sich recht einfach schleifen. mittels Alkohol angefeuchtet sieht das doch schon ganz gut aus.
Die Farbe ist mir jedoch schon etwas zu Braun/Rot.
Ich denke um das homogener zur sehr dunklen Decke zu machen, sollte es insgesamt deutlich dunkler werden ohne dass die Strukturen verloren gehen… …Deshalb hab ich schonmal einen Essig-Sud mit Stahlwolle angesetzt mit dem ich dann färben werde.
Die Amis nennen das neuerdings "ebonizing" obwohls ne sehr alte Technik ist.
Da ich mir nicht sicher bin ob mein Griffbrettholz genug Gerbstoffe hat, werde ich dem Holz mit etwas Schwarztee auf die Sprünge helfen – natürlich ein ausgesuchter Earl Grey
Das Ganze muss jetzt für ca 2-3 Tage kräftig durchziegen. Dann wird abgefiltert und erste Versuche an nem Reststück sind selbstverständlich.
Sollte das nicht den gewünschten Effekt haben werde ich mittels Ammonik räuchern.
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Hallo Uli,
auf da "ebonizing" bin ich echt gespannt.
Gruss
Urs
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Gruss
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- pinacoco
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
während der Essigsud seine Ebenholzmagie entwickelt, hab ich der Decke auf der Unterseite noch zwei Lagen Starkfurnier als Trennung gestiftet.
Ich brauch etwas mehr Höhe für die Decke, da es sonst mit den versenken und verdeckten Potiknöpfen/rädchen zu knapp wird. Außerdem siehts nach dem shaping super aus.
Als Holz hab ich sehr seltenes und jahrelang abgelagertes "Rumfort" * verwendet!
Das soll nen hochdefinierten, kristallklaren und doch sehr druckvollen Sound fördern.
Vintätsch eben!
Außer Zwingen sieht man nicht viel – davon aber umso mehr. …
Wer errät wieviele ich verwendet hab, gewinnt ein ausgesuchtes Fläschchen aus meinem Weinkeller...
* was rum liegt und fort muss
Ich brauch etwas mehr Höhe für die Decke, da es sonst mit den versenken und verdeckten Potiknöpfen/rädchen zu knapp wird. Außerdem siehts nach dem shaping super aus.
Als Holz hab ich sehr seltenes und jahrelang abgelagertes "Rumfort" * verwendet!
Das soll nen hochdefinierten, kristallklaren und doch sehr druckvollen Sound fördern.
Vintätsch eben!
Außer Zwingen sieht man nicht viel – davon aber umso mehr. …
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Uli
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Nee, 24;
7 hölzerne, 4 mit blauem und 13 mit rotem Spindel-Griffstück. Die Lieferadresse für den Preis ist hier zu finden. (Somit wäre auch mal wieder Titan-Jan's PIO-Thread promotet).
Wie lange muss denn das "Rumfort" reifen für'n echten Vintätsch-Sound? ... also wie oft sollte man drübergestolpert sein?
7 hölzerne, 4 mit blauem und 13 mit rotem Spindel-Griffstück. Die Lieferadresse für den Preis ist hier zu finden. (Somit wäre auch mal wieder Titan-Jan's PIO-Thread promotet).
Wie lange muss denn das "Rumfort" reifen für'n echten Vintätsch-Sound? ... also wie oft sollte man drübergestolpert sein?
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Tja, and the bottle goes to...
Niemand. Leider falsch!
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
... Ähhhmmm.
Beim Abnehmen der Zwingen hab ich dann doch nochmal gezählt
Und siehe da.... Kegid hat exzellent gezählt - es sind 24!
Also, ich nehme alles zurück.
The bottle goes to Falk und seine scharfen Augen!
Beim Abnehmen der Zwingen hab ich dann doch nochmal gezählt
Und siehe da.... Kegid hat exzellent gezählt - es sind 24!
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
weiter gings mit der Halsschäftung.
Durch diese etwas andere Art wird es im Nachgang wahrscheinlich ein paar Problemchen geben, die einheitliche Dicke über den gesamten Headstock herzustellen. Normalerweise macht man das ja nur am abgesägten Stück und leimt das dann an, bei mir ist es jetzt halt anders… we`ll see.
Beim "ebonizing" gings auch weiter.
Der Sud hat jetzt 3 volle Tage durchgezogen.
Ich hab zusätzlich zur Stahlwolle noch ein paar alte, verrostete Eisenteile dazugegeben.
Witzig, das Zeugt taugt demnach auch ganz gut als Rostentferner
links die verwendeten, rechts in etwa wies vorher aussah. Hatte noch vergessen zu erwähnen, dass man das Glas keinesfalls verschließen sollte, da es aufgrund der produzierten Gase sonst bricht.
Erstmal abfiltern über nen Kaffeefilter Das Ergebnis ist etwas grünlich trüb. Im Vergleich der ebenfalls abgefilterte Schwarztee Der Geruch liegt zwischen gewöhnungsbedürftig und eklig
In metallverarbeitenden Betrieben in denen viel Gebohrt wird riecht es ähnlich. Das ist diese Mischung aus Metall, Säure Öl und Schmier-/Bohrmittel…
Dann erste Versuche an der Zwetschge
links mit vorherigem Einstreichen mit Schwarztee um den Tanningehalt zu erhöhen, rechts ohne.
Und als Vergleich noch das unbehandelte Original nach 10 min nach 20 min nachdem es komplett abgetrocknet war, habe ich mal vorsichtig mit 220er überschliffen, mit Micromesh ein wenig poliert und mit Orangenöl geölt. Ein Schnitt zeigt, dass die Eindringtiefe minimal ist. Die Farbe wirkt etwas gräulich-braun, finde ich.
Ich würds auch eher "Palisanderizing" nennen, da es (zumindest bei Zwetschge) mehr ins Braune denn ins Schwarze geht.
Ohne finish gefällt mir der look nicht so richtig. Es wirkt irgendwie stumpf…
Allerdings lässt es sich aufgrund der geringen Eindringtiefe auch problemlos wieder abschleifen.
Durch diese etwas andere Art wird es im Nachgang wahrscheinlich ein paar Problemchen geben, die einheitliche Dicke über den gesamten Headstock herzustellen. Normalerweise macht man das ja nur am abgesägten Stück und leimt das dann an, bei mir ist es jetzt halt anders… we`ll see.
Beim "ebonizing" gings auch weiter.
Der Sud hat jetzt 3 volle Tage durchgezogen.
Ich hab zusätzlich zur Stahlwolle noch ein paar alte, verrostete Eisenteile dazugegeben.
Witzig, das Zeugt taugt demnach auch ganz gut als Rostentferner
links die verwendeten, rechts in etwa wies vorher aussah. Hatte noch vergessen zu erwähnen, dass man das Glas keinesfalls verschließen sollte, da es aufgrund der produzierten Gase sonst bricht.
Erstmal abfiltern über nen Kaffeefilter Das Ergebnis ist etwas grünlich trüb. Im Vergleich der ebenfalls abgefilterte Schwarztee Der Geruch liegt zwischen gewöhnungsbedürftig und eklig
In metallverarbeitenden Betrieben in denen viel Gebohrt wird riecht es ähnlich. Das ist diese Mischung aus Metall, Säure Öl und Schmier-/Bohrmittel…
Dann erste Versuche an der Zwetschge
links mit vorherigem Einstreichen mit Schwarztee um den Tanningehalt zu erhöhen, rechts ohne.
Und als Vergleich noch das unbehandelte Original nach 10 min nach 20 min nachdem es komplett abgetrocknet war, habe ich mal vorsichtig mit 220er überschliffen, mit Micromesh ein wenig poliert und mit Orangenöl geölt. Ein Schnitt zeigt, dass die Eindringtiefe minimal ist. Die Farbe wirkt etwas gräulich-braun, finde ich.
Ich würds auch eher "Palisanderizing" nennen, da es (zumindest bei Zwetschge) mehr ins Braune denn ins Schwarze geht.
Ohne finish gefällt mir der look nicht so richtig. Es wirkt irgendwie stumpf…
Allerdings lässt es sich aufgrund der geringen Eindringtiefe auch problemlos wieder abschleifen.
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
weiter gings an anderer Stelle.
Die versenkten Drehknöpfe sind ja was Spezielles an dieser Gitarre.
Also erstmal die Löcher für die Potiachsen gebohrt. Dann die Aussparung in der Decke, da die Knöpfe zu 60% oberhalb des EscheTeils liegen sollen, aber trotzdem noch zu mehr als der Hälfte vom Nusstop verdeckt werden.
Die Aussparung ist insg 5mm größer als die späteren Knöpfe.
Die Esche bekommt später auch noch diverse Aussparungen zur optimalen Bedienung.
Die Drehknöpfe:
Natürlich werden die selbst gemacht. Allerdings in den Abmessungen und der Form nicht so wie üblich.
Der Durchmesser muss deutlich breiter sein als normal gängig, da ja nur seitlich gedreht werden kann und es sonst ein zu großes Gefriggle im Spielbetrieb wird.
Der Druchmesser beträgt bei mir 25mm – breiter geht aus anderen Gründen nicht.
Als Grundlage habe ich mir vergoldete Unterlegscheiben besorgt.
Zusammen mit zwei unterschiedlich dicken Nussbaumscheiben ergibt das dann meine Custom-Poti-Drehknöpfe.
Erstmal die Nuss per Dremel und Kreisschneider in Form bringen Dann an der Bandsäge in unterschiedlich dicke Streifen auftrennen. Zusammen mit den Unterlegscheiben ist das doch ein ganz nettes Türmchen.
Muss ich nur noch auf exakte Dicke schleifen und mittels Epoxy verkleben.
Ich werde Potis mit 6mm Riffleachse verbauen. Deshalb kommt später noch ein Inlay in die Mitte,
das exakt auf die Achse passt und den benötigten Halt garantiert.
So in etwa werden meine Custom Knobs aussehen.
Die versenkten Drehknöpfe sind ja was Spezielles an dieser Gitarre.
Also erstmal die Löcher für die Potiachsen gebohrt. Dann die Aussparung in der Decke, da die Knöpfe zu 60% oberhalb des EscheTeils liegen sollen, aber trotzdem noch zu mehr als der Hälfte vom Nusstop verdeckt werden.
Die Aussparung ist insg 5mm größer als die späteren Knöpfe.
Die Esche bekommt später auch noch diverse Aussparungen zur optimalen Bedienung.
Die Drehknöpfe:
Natürlich werden die selbst gemacht. Allerdings in den Abmessungen und der Form nicht so wie üblich.
Der Durchmesser muss deutlich breiter sein als normal gängig, da ja nur seitlich gedreht werden kann und es sonst ein zu großes Gefriggle im Spielbetrieb wird.
Der Druchmesser beträgt bei mir 25mm – breiter geht aus anderen Gründen nicht.
Als Grundlage habe ich mir vergoldete Unterlegscheiben besorgt.
Zusammen mit zwei unterschiedlich dicken Nussbaumscheiben ergibt das dann meine Custom-Poti-Drehknöpfe.
Erstmal die Nuss per Dremel und Kreisschneider in Form bringen Dann an der Bandsäge in unterschiedlich dicke Streifen auftrennen. Zusammen mit den Unterlegscheiben ist das doch ein ganz nettes Türmchen.
Muss ich nur noch auf exakte Dicke schleifen und mittels Epoxy verkleben.
Ich werde Potis mit 6mm Riffleachse verbauen. Deshalb kommt später noch ein Inlay in die Mitte,
das exakt auf die Achse passt und den benötigten Halt garantiert.
So in etwa werden meine Custom Knobs aussehen.
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Das Griffbrett.
Also ich hab mich entschlossen die Essig-Kur einfach mal zu testen.
Das Griffbrett satt eingepinselt nach 8min ist es schon deutlich dunkler geworden.
Deshalb hab ich versucht das Ganze mal mittels Wasser zu stoppen.
Im feuchten Zustand sieht es fleckiger aus als es in realo ist. Sieht doch schon ganz homogen zur Nuss aus.
Da ich sehr spezielle Bünde verwenden werde wird das sicherlich später wieder nochmal anders kommen.
Die Maserung kommt gut, die Grundfarbe des Holzes scheint noch iwi durch.
Ich werde sicherlich irgend eine Art finish auftragen, da es mir so zu matt ist und polieren ist nicht.
Wie gesagt, ich finde es geht aber eher in Richtung Palisander. Beim letzten Bund ist mir die Säge ausgerutscht, das muss ich noch flicken… grummmelverdammtnocheins Die Bundschlitze sind oben angefast, also nicht wundern dass die so breit aussehen.
Ich mach das immer, das erleichtert einen späteren Bundaustausch enorm.
Jetzt muss ich das mal auf mich wirken lassen und entscheide dann ob ich es so lasse oder nicht.
Also ich hab mich entschlossen die Essig-Kur einfach mal zu testen.
Das Griffbrett satt eingepinselt nach 8min ist es schon deutlich dunkler geworden.
Deshalb hab ich versucht das Ganze mal mittels Wasser zu stoppen.
Im feuchten Zustand sieht es fleckiger aus als es in realo ist. Sieht doch schon ganz homogen zur Nuss aus.
Da ich sehr spezielle Bünde verwenden werde wird das sicherlich später wieder nochmal anders kommen.
Die Maserung kommt gut, die Grundfarbe des Holzes scheint noch iwi durch.
Ich werde sicherlich irgend eine Art finish auftragen, da es mir so zu matt ist und polieren ist nicht.
Wie gesagt, ich finde es geht aber eher in Richtung Palisander. Beim letzten Bund ist mir die Säge ausgerutscht, das muss ich noch flicken… grummmelverdammtnocheins Die Bundschlitze sind oben angefast, also nicht wundern dass die so breit aussehen.
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Gruß
Uli
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Uli
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Hallo Uli,
Geilomat!!! Potiknöpfe sowie Griffbrett.
Gruss
Urs
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Urs
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Freut mich.
Lob vom Meister geht natürlich runter wie Öl
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Gruß
Uli
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
geht eindeutig in die Ecke "Wow"... die Alchemisten-Kiste mit dem Griffbrett ist ja mal highly sophisticated Reschpeckt... lädt zum Nachmachen ein.
Cheers,
Martin
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Re: [Wettbewerb2015] Eigenmodell DISCO
Ja mach mal, ist ja schnell gemacht.
Ist aber auch nicht soooo sophisticated.
Der Vorteil ggb Beize ist mMn dass es so gut wie nicht abfärbt und die Maserung nicht so "zuschmiert" - billiger ist es allemal
Ist aber auch nicht soooo sophisticated.
Der Vorteil ggb Beize ist mMn dass es so gut wie nicht abfärbt und die Maserung nicht so "zuschmiert" - billiger ist es allemal
Gruß
Uli
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