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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.03.2019, 22:14
von Drifter
Funkt! (dance a)

Magnet war gar nicht vergossen, nur rundherum war die Pampe, der Magnet ging ganz leicht raus.
Ich vermute mal, dass das dem Vorbesitzer schon passiert ist und er deswegen das PJ Set so günstig abgab!

Vielen, vielen Dank!

lG

Norbert

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.03.2019, 22:14
von Drifter
Funkt! (dance a)

Magnet war gar nicht vergossen, nur rundherum war die Pampe, der Magnet ging ganz leicht raus.
Ich vermute mal, dass das dem Vorbesitzer schon passiert ist und er deswegen das PJ Set so günstig abgab!

Vielen, vielen Dank!

lG

Norbert

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 20.03.2019, 09:28
von Goldschmied
Kann mir jemand ein gutes epoxidharz empfehlen? Ich möchte es dunkel einfärben und als löcher/lückenfüller nehmen.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 20.03.2019, 09:36
von capricky
Goldschmied hat geschrieben:
20.03.2019, 09:28
Kann mir jemand ein gutes epoxidharz empfehlen? Ich möchte es dunkel einfärben und als löcher/lückenfüller nehmen.
Harz L und Härter L, bzw. Härter S ( L=langsam, S=schnell) von R&G, die bieten auch die passenden Farbpasten an. Nutze ich seit mindestens 10 Jahren, gestern erst wieder.

https://www.r-g.de/home.html

capricky

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 20.03.2019, 09:59
von Goldschmied
Klingt gut, Dank dir!

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 31.03.2019, 16:57
von hatta
Moin leute...ein Kumpel möchte gerne wissen, ob danish oil überlackierbar ist wenns ausgehärtet ist.

Weis das jemand?

Danke und gruß

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 02.04.2019, 10:24
von KNGuitars
Kurze frage:
mein vater baut gerade eine neue sitzgarnitur für außen (steht den ganzen sommer ungeschützt draußen)
dafür hat er ein paar ahorn-pfosten vorgesehen, leider sind ein paar äste und der kern drin ... ich weiß, nicht ideal, aber das holz haben wir schon, also wirds auch verwertet ;)

die äste sollen raus ... aber wie? ... rausschneiden, und ein neues stück holz einleimen? wär meinem vater die liebste lösung, aber ich denk nicht dass das hält wennn das holz dann ständig der witterung ausgesetzt ist?
meine lösung wäre Äste rausstemmen/schleifen und mit schwarzem epoxid-harz auszugießen, gefällt meinem vater aber optisch nicht sonderlich ...

holz wird anschließend geölt, und soll ein paar jahre halten, dann werden die morschen pfosten wieder ausgetauscht

was würdet ihr machen/empfehlen ?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 02.04.2019, 11:43
von clonewood
Ahorn ist für eine Aussenanwendung völlig ungeeignet....
was würdet ihr machen/empfehlen ?
besser kein Ahorn nehmen, sondern irgendwas nehmen bei denen Pilzen und Larven der Appetit vergeht ...... Eiche, Robinie etc...

warum sollen die Äste raus? .....die gehören doch dazu......ist es mit Ästen optisch nicht ansprechend, dann wird auch jeglicher Versuch scheitern diese unsichtbar zu machen.......

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 11:53
von KNGuitars
kurze frage:
irgendjemand hier hat mal pickups direkt ohne rahmen und schlagbrett in den body gebaut, aber nicht einfach von vorne verschraubt, sondern die pickups sitzen wie in einem schlagbrett, aber anstatt des schlagbrettes ist der massive body der gitarre ... ich hoffe ihr wisst was ich meine :lol:
hier noch eine zkizze zum besseren verständnis (Schwarz pickup, rot body):
Unbenannt.jpg
Unbenannt.jpg (7.81 KiB) 7455 mal betrachtet
theoretisch weiß ich zwar wies geht, aber würds mir lieber in der praxis nochmal anschauen, also hat vl jemand einen link zu dem thread?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 12:00
von Poldi
Der Urs macht das doch so. Schau mal in seine Bauberichte.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 14:06
von kehrdesign
KNGuitars hat geschrieben:
10.04.2019, 11:53
...
theoretisch weiß ich zwar wies geht, aber würds mir lieber in der praxis nochmal anschauen, also hat vl jemand einen link zu dem thread?
Meinst Du diesen?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 14:33
von KNGuitars
kehrdesign hat geschrieben:
10.04.2019, 14:06
KNGuitars hat geschrieben:
10.04.2019, 11:53
...
theoretisch weiß ich zwar wies geht, aber würds mir lieber in der praxis nochmal anschauen, also hat vl jemand einen link zu dem thread?
Meinst Du diesen?
genau das hab ich gesucht, danke (clap3)

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 15:32
von Simon
@kehrdesign : Falk, weil ich bald vor dem Zusammenbau einer solchen PU Fräsung stehe: wie hast denn du die Federn für die Pickups befestigt? Ich kann mir vorstellen mit den Schrauben die zugehörigen Löcher zu treffen, aber ich habe gerade keine Idee wie ich die Federn dazwischen anbringe. Oder verwendest du Moosgummi?
Danke! :)

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 15:42
von KNGuitars
meine idee wäre gewesen die federn an den tonabnehmer zu kleben, pickup in die tasche, schrauben durch die federn fädeln, festschrauben ... mit schaumstoff müsste es auf die selbe weise funktionieren

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 15:59
von kehrdesign
filzkopf hat geschrieben:
10.04.2019, 15:32
@kehrdesign : Falk, weil ich bald vor dem Zusammenbau einer solchen PU Fräsung stehe: wie hast denn du die Federn für die Pickups befestigt? Ich kann mir vorstellen mit den Schrauben die zugehörigen Löcher zu treffen, aber ich habe gerade keine Idee wie ich die Federn dazwischen anbringe. Oder verwendest du Moosgummi?
Danke! :)
Das waren schon richtige Federn.
Nachdem der PU am Boden der Fräsung lag, habe ich durch den verbleibenden Schlitz mit einer gekröpften Zange die Feder "reingefummelt", die Schraube von oben eingefädelt und damit die Feder grob arretiert. Dto. mit der zweiten Feder. Dann mittels einem geeigneten Magneten (Stück von einem HB-Barre-Magneten mit Griff) den PU angehoben, so dass gegen die leicht einsetzende Federkraft die PU-Schraube die jeweilige Gewindebohrung berührt und eingeschraubt werden kann.

Die Idee, die PU-Schrauben mit Gummischläuchen vorm Einsetzen des PU zu montieren konnte ich gleich vergessen – da war dann nicht mehr ausreichend freier Platz für den PU.
@KNGuitars
Die Federn an die PU-Grundplatte zu kleben hat bei mir aus selbigem Grund nicht wirklich funktioniert.

Ergo sollte die Fräsung mindestens so tief sein, dass sich nach dem Einsetzen des PU noch ein nutzbarer Spalt zwischen PU-Oberseite und Fräsung an der Decke ergibt ... es sei denn, jemand findet noch eine geniale Montagetechnik.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 16:37
von Simon
ok, ich werde mal weiter nachdenken; dachte daran, die Federn von unten an die Schraubenbohrung zu kleben, und dann die Schraube durchfädeln.... ich werd dann einfach einiges versuchen müssen! danke! :D

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 16:49
von kehrdesign
filzkopf hat geschrieben:
10.04.2019, 16:37
ok, ich werde mal weiter nachdenken; dachte daran, die Federn von unten an die Schraubenbohrung zu kleben, und dann die Schraube durchfädeln.... ich werd dann einfach einiges versuchen müssen! danke! :D
Ich fürchte, dass dann der Platz nicht ausreicht. Denn beim Einsetzen der Grundplatte auf der zweiten Seite muss der PU ja gegenüber ganz in die Unterfräsung geschoben werden. Einseitig könnte das aber klappen; ob das dann wirklich hilft ... :? (think)

Statt die Feder anzukleben könnte man auch mit einer flachen, straff auf dem Gewinde sitzenden Gummischeibe Schraube samt Feder gegen Herausfallen sichern.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 10.04.2019, 22:44
von zappl
kehrdesign hat geschrieben:
10.04.2019, 15:59
Nachdem der PU am Boden der Fräsung lag, habe ich durch den verbleibenden Schlitz mit einer gekröpften Zange die Feder "reingefummelt", die Schraube von oben eingefädelt und damit die Feder grob arretiert. Dto. mit der zweiten Feder.
Genau so habe ich es auch gemacht. "Reinfummeln" trifft es zwar eigentlich ganz gut, aber mit der gekröpften Spitzzange ließ sich die Feder bei mir dennoch leichter einfädeln als man vielleicht denken mag.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.04.2019, 13:02
von clonewood
Dürften sich zwei identische Ausgangsüberträger eine Lautsprecherlast teilen?

Also zum Beispiel zwei 4Ohm Wicklungen an einen 8Ohm Lautsprecher.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.04.2019, 13:13
von Gerhard
Kann man Piezostreifen für Akustikgitarren schmäler schleifen, ohne dass sie kaputtgehen?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.04.2019, 13:43
von ugrosche
clonewood hat geschrieben:
12.04.2019, 13:02
Dürften sich zwei identische Ausgangsüberträger eine Lautsprecherlast teilen?
Also zum Beispiel zwei 4Ohm Wicklungen an einen 8Ohm Lautsprecher.
Sind die Wicklungen auf einem Übertrager? Dann wäre das ja quasi eine 8Ohm Wicklung mit Mittelanzapfung und alles wäre gut. Wenn das zwei Übertrager sind, müsste man mehr wissen, z.B. wie die primär angesteuert werden und sekundär zusammengeschaltet werden.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.04.2019, 14:01
von Yaman
liz hat geschrieben:
12.04.2019, 13:13
Kann man Piezostreifen für Akustikgitarren schmäler schleifen, ohne dass sie kaputtgehen?
Wenn es wirklich Piezo-Kristalle sind, spricht nichts dagegen, wenn du die beiden Leiterbahnen, zwischen denen diese befestigt sind, nicht dabei unterbrichst. Die flexiblen Piezo-Streifen sind anders aufgebaut.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.04.2019, 14:17
von clonewood
ugrosche hat geschrieben:
12.04.2019, 13:43
clonewood hat geschrieben:
12.04.2019, 13:02
Dürften sich zwei identische Ausgangsüberträger eine Lautsprecherlast teilen?
Also zum Beispiel zwei 4Ohm Wicklungen an einen 8Ohm Lautsprecher.
Sind die Wicklungen auf einem Übertrager? Dann wäre das ja quasi eine 8Ohm Wicklung mit Mittelanzapfung und alles wäre gut. Wenn das zwei Übertrager sind, müsste man mehr wissen, z.B. wie die primär angesteuert werden und sekundär zusammengeschaltet werden.
Es wären 2 Überträger...zwei identische kleine SE-Verstärker an einem Lautsprecher

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.04.2019, 14:31
von ugrosche
clonewood hat geschrieben:
12.04.2019, 14:17
...
Es wären 2 Überträger...zwei identische kleine SE-Verstärker an einem Lautsprecher
Das wird nicht einfach. Es geht ja um Leistungsanpassung, also möglichst Wicklungswiderstand = Lautsprecherwiderstand. Dafür müssten die Übertrager der Verstärker dann in Reihe, sonst hast Du ja nur noch 2Ohm Wicklung an 8Ohm Lautsprecher. Aber ob Reihenschaltung mit Potenzialen etc. passt?
Keine Ahnung, sorry ... (whistle)
Vielleicht melden sich die Röhrenamp-Profis hier noch. :?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 12.04.2019, 21:37
von capricky
Das ist zwar eine äusserst "exotische" Verschaltung, ich sehe aber keinen Grund, warum es nicht funktionieren sollte, wenn beide Seiten nahezu identisch sind. Problematisch für die Ausgangstrafos kann es werden, wenn auf einer Seite eine Endröhre ausfällt. Möglicherweise treten dann Induktionsspannungen (Selbstinduktion) auf, die zum Spannungsüberschlag auf der Primärseite eines Trafos führen. Nichts genaues weiß ich nicht. Einer muss es probieren, sei du der Erste! :badgrin:

capricky ;)