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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 23.05.2018, 21:39
von Jackhammer
kehrdesign hat geschrieben:
23.05.2018, 14:36
Rotary switches mit 6er Riffelachse (zylindrische Achsen gibt's ja zu genüge):

https://www.ebay.de/itm/Stufenschalter- ... SwQjtaCdpg

Bild
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und diese bauen sehr klein (Ø < 1" bzw. 25 mm) und gibt es in vielen Varianten: https://www.ebay.de/itm/2pc-Rotary-Swit ... 20d0a19ac9

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Diese Bauform wurde auch mal in deutschen Landen hergestellt, gibt's aber offenbar nur noch aus chin. Produktion, aber dennoch robust und langlebig.
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Die üblichen 3-Way-Strat-Bladeswitches mit zwei Layern gehen natürlich auch: https://www.ebay.de/itm/CRL-3-Way-Blade ... SwjRpZVA1P

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Die üblichen Mini-Kippschalter in zweipolig ON-ON-ON gibt's prinzipiell auch, ich habe aber auf die Schnelle keine aktuelle Quelle gefunden. Nicht zu verwechseln mit den 4poligen ON-OFF-ON-Schaltern (4PDT mit ebenfalls 12 Lötösen).
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Mini-Kippschalter-mit-12-Pins.png
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Entsprechende Schiebeschalter gibt's auch: https://www.ebay.de/itm/2x-Mini-Schiebe ... SwT8JazNQS

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Habe die auch schon erfolgreich verbaut. Sind platzsparend aber nicht so robust wie die Drehschalter.
Danke, der zweite Schalter sollte passen. Oder der vom Michael vorgeschlagene. Jetzt habe ich noch Idee statt Ton-Poti einen C-Switch zu verbauen. Dann könnte ich zwei mit gleicher Bauform und unterschiedlichen Polzahl von Reichelt nehmen...

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 23.05.2018, 21:55
von MiLe
Ich hab' so ein Ding als C-Switch drin. Vorteil: 11 Stellungen - feine Abstufungen - fast schon zu fein. Aber wenn man Hamburger und Klingelcoils gleichermaßen resonanzreduzieren will, und die unterschiedlich auf bestimmte Werte reagieren, doch wieder ein Vorteil.

Nachteil der Schalter: Sie sind für einen normalen Gitarren-Potiknopf mechanisch eher schwergängig. Kann man so ändern ;) :https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... ile#p66446

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 23.05.2018, 22:10
von Jackhammer
MiLe hat geschrieben:
23.05.2018, 21:55
Ich hab' so ein Ding als C-Switch drin. Vorteil: 11 Stellungen - feine Abstufungen - fast schon zu fein. Aber wenn man Hamburger und Klingelcoils gleichermaßen resonanzreduzieren will, und die unterschiedlich auf bestimmte Werte reagieren, doch wieder ein Vorteil.

Nachteil der Schalter: Sie sind für einen normalen Gitarren-Potiknopf mechanisch eher schwergängig. Kann man so ändern ;) :https://www.gitarrebassbau.de/viewtopic ... ile#p66446
Hi Michael,

inzwischen konnte ich mich an den Schalter erinnern, ich hab nämlich zwei davon mit 12 Positionen in langer Ausführung hier, und ich habe sogar eins davon auseinander genommen. Man muss nur dir Feder zwischen beiden Kugel etwas kürzen, und schon sollte es gehen. Aber deine Idee zusätzlich noch die Spitzen zu entschärfen finde ich klasse!!!

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 11:53
von frama78
Kurze Frage; Geht zwar in meinem Fall um ne akustische Gitarre, aber grundsätzlich trifft die auch auf alle zu....

Thema Schellack:

Gibt es einen Geheimtip, wie ich möglichst nahe an Störkanten hin polieren kann? Sprich aufgemeimte Stege und Griffbretter? Selbst der kleinste Ballen ist noch zu groß.

Ist es zielführend, erst mal die Ecken dick mit einem Pinsel einzustreichen, dann wieder fein/sehr fein/ extremstfein/ bei zu schleifen und dann den Rest mit dem Schellackballen bei zu polieren?

Zum Hintergrund: Ich will eine alte Biedermeiergitarre mit Schnurrbartsteg aufhübschen und will an sonsten möglichst wenig dran machen, weil die Substanz gut und stabil ist.

Hier das Corpus Fäkali :)
Bild

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 12:31
von Gerhard
frama78 hat geschrieben:
25.05.2018, 11:53

Gibt es einen Geheimtip, wie ich möglichst nahe an Störkanten hin polieren kann? Sprich aufgemeimte Stege und Griffbretter? Selbst der kleinste Ballen ist noch zu groß.

Ist es zielführend, erst mal die Ecken dick mit einem Pinsel einzustreichen, dann wieder fein/sehr fein/ extremstfein/ bei zu schleifen und dann den Rest mit dem Schellackballen bei zu polieren?
Tja... es ist einfach doof. Klar kannst du versuchen was hinzupinseln, aber Schellack hat die unangenehme Eigenschaft, sich von der eigentlichen Stelle, die man bestreichen will, wegzuziehen. Das ergibt dann immer einen schönen Hof und hochgezogene Lackränder, aber an der "Problemstelle" bleibt fast nichts. Alternativ kannst du versuchen, Schellack mit der Airbrush (so vorhanden) in sehr dünnen Schichten, sehr trocken aufzutragen.
Und sonst hilft wirklich nur, einen sehr kleinen Ballen zu machen, und den selektiv formen - ich drücke mir immer eine Kante sehr scharf und flach, mit der kommt man dann fast überall hin. Und dann hilft es außerdem enorm, eine Menge Geduld zu haben ;)
Gutes Gelingen!

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 13:43
von glambfmbasdler
frama78 hat geschrieben:
25.05.2018, 11:53
Kurze Frage; Geht zwar in meinem Fall um ne akustische Gitarre, aber grundsätzlich trifft die auch auf alle zu....

Thema Schellack:

Gibt es einen Geheimtip, wie ich möglichst nahe an Störkanten hin polieren kann? Sprich aufgemeimte Stege und Griffbretter? Selbst der kleinste Ballen ist noch zu groß.
Ich versuchs, wenn nötig, mit einer oder zwei Lagen Tuch über eine Holzleiste gewickelt. Mit der Kante kommt man dann ziemlich nah ran, aber 100%ig zufrieden war ich bisher auch nicht damit.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 14:33
von frama78
Ich danke euch schon mal für die Tips, Liz und Eduard !

Das mit der Kante ist eine gute Idee. Ich hoffe nur, ich verkratze nicht alles.
Airbrush hätte ich da... könnte ich mal testen. Aber wohl erstmal an einem Übungsstück. Nach einem Missgeschick mit Airbrush liegt das Zeug nur noch in der Schublade. Vielleicht ist es so wie mit dem abgeworfenen Pferd. Das soll ja auch gleich wieder aufsteigen....oder so ;)

Ich sehe mich schon mit einem "Ballen" in Q-Tip Format mit Lupenbrille auf dem Kopf am Küchentisch. Rundumbeleuchtung mit 3 Schreibtischlampen und unterm Tisch liegt meine Frau und hält sich vor lachen den Bauch* :)

Naja. Ein perfektes Ergebnis kann es natürlich nicht geben, wenn man es auch nicht perfekt so macht, wie es sich gehört. Mit ein bisschen Unsauberkeit im Randbereich könnte ich bei dieser Gitarre leben. Da sie so alt ist, sitzt im Moment eh viel Schmodder in diesen Bereichen und ich hoffe einfach mal, dass das in gegebener Zeit nach der Politur auch wieder passiert.

@ Liz: Geduld habe ich eigenlich keine, aber ich weiß inzwischen, was ich mir mit einer Schellackpolitur an´s Bein binde. Aber lackieren wäre hier echt ein Frevel.


Lg,
Frank :)


*mal wieder :D

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 14:37
von glambfmbasdler
frama78 hat geschrieben:
25.05.2018, 14:33
Ich hoffe nur, ich verkratze nicht alles.
Kurzes Stück vollflächig verpacken, dann dürfte nix passieren.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 14:52
von frama78
ah.. ich versuch mal einen abgerundeten Schaschlickspieß; quasi mit Kugelkopf! Danke!

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 15:38
von AsturHero
öhm blöder Versuch, da ich ja noch nie mit Schelllack gearbeitet habe, aber mir erscheint (natürlich im weiteren Sinne) die Handhabung ähnlich wie ölen..
Wie wäre es, diese delikaten Stellen mit einem mehrfach gefaltetem kleinen Stück KAffeefilter anzufahren? Weil das hätte auch ne harte KAnte (je nach falten), saugt sich mit Schellack voll und fusselt nicht..

Nur mal so dahin gesponnen und natürlich erst mal testen, falls es eine Lösung sein könnte ;)

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 15:40
von kehrdesign
Für solche Stellen nehme ich ein kleingeschnittenes Schaumstoffpad mit Leinenummantelung. Ein altes Mauspad mit einseitig, saugfähiger velourartiger Beschichtung musste bislang dafür herhalten. Damit komme ich auf einen halben Millimeter an die Kante heran. Da Schellack-Beschichtungen ja sehr dünn ausfallen, genügt das m.E. völlig. Darunter gibt's nach einiger Zeit sowieso nur Staubkanten.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 25.05.2018, 17:29
von frama78
kehrdesign hat geschrieben:
25.05.2018, 15:40
Für solche Stellen nehme ich ein kleingeschnittenes Schaumstoffpad mit Leinenummantelung. Ein altes Mauspad mit einseitig, saugfähiger velourartiger Beschichtung musste bislang dafür herhalten. Damit komme ich auf einen halben Millimeter an die Kante heran. Da Schellack-Beschichtungen ja sehr dünn ausfallen genügt das m.E. völlig. Darunter gibt's nach einiger Zeit sowieso nur Staubkanten.
Sch§%%$ die Wand an! Perfekt Lösung! Habe eben ein Stück dieser "Waschmaschinen-Rüttel-Matten" klein geschnitten und in eine dünne Baumwolltuch-Lage gewickelt und an einer meiner anderen Schellack-Gitarren getestet: Ergebnis Perfekt für solche "Low-Budget"-Aufhübschungen!

1000 Dank!!! (dance a)

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 26.05.2018, 10:07
von DoppelM
Meine Tele hat einen Absolut schnurgeraden Hals, einen Vintage Single action Trussrod und die Saitenlage ist mir vor allem im oberen Bereich zu hoch. Leider fängt sie dort zu schnarren an wenn ich an der Brücke was mache. Was kann man da tun? Das war mein erster Fretjob, deshalb vermute ich mal der ist nich der allerbeste - aber fremd machen lassen möchte ich auch nichr :/

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 26.05.2018, 10:42
von capricky
DoppelM hat geschrieben:
26.05.2018, 10:07
Meine Tele hat einen Absolut schnurgeraden Hals, einen Vintage Single action Trussrod und die Saitenlage ist mir vor allem im oberen Bereich zu hoch. Leider fängt sie dort zu schnarren an wenn ich an der Brücke was mache. Was kann man da tun? Das war mein erster Fretjob, deshalb vermute ich mal der ist nich der allerbeste - aber fremd machen lassen möchte ich auch nichr :/
Ob deine Bünde gut abgerichtet sind, lässt sich verhältnismäßig einfach überprüfen. Entweder mit dem Fretrocker, indem du eine passende Seite auf jeweils drei Bünde stellst und auf "Kippeln" prüfst, oder mit dem Edding die Bunddrahtoberseite schwärzt und mit einem Abrichtklotz und fein(st)em Schleifpapier abziehst. Dann sieht man die Problemstellen am Abtragebild.
Das Problem beim Schnarren ist aber eher selten in ungleichmäßiger Abrichtung der Saiten zu suchen und zu lösen, sondern hat eher mit den Schwingungs- und Materialeigenschaften der Gesamtkonstruktion Hals - Body zu tun. Fenderartige Schraubhalsgitarren sind sehr anfällig dafür und das Problem ist in den seltensten Fällen durch Einstellungen und sonstige handwerkliche Tricks zu lösen. Man muss es auch spieltechnisch durch Anschlagsrichtung und -stärke kompensieren.
Auch eine Pläckmaschine kann Probleme dieser Art nicht lösen.

capricky

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 26.05.2018, 10:47
von AsturHero
evtl. ein bisschen Trussrod lockern, das der Hals was nach vorne kommt...oft ist es kja so, das beim lockern der obere Teil (Kopfplatte + ersten Bünde bei ungeschäfteten Fenderartigen Hälsen) etwas noch oben gebogen wird, so dass du evtl. mittels den Böckchen an der Bridge wieder was runter kommst...

wenns nix bringt einfach wieder den Trusrod zurückdrehen wo er war....

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 26.05.2018, 10:55
von DoppelM
Der Trussrod ist bereits ne achtelumdrehung vorm Klappern. Also quasi inaktiv :(
Fretrocker kam schon zum Einsatz, habe auch ein minimales Falloff eingearbeitet.

Wie kriegen es denn die Customshops und Boutiquebauer hin Schraubhälse mit richtig Flachen Saitenlagen zu bauen? Ist das Trial and Error?

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 26.05.2018, 11:08
von MiLe
Das Problem hatte ich anfangs auch bei der Maple Walnut: Schnurgerader Hals trotz lockerem Truss. Geholfen hat bei mir:

- Trussrod wirklich lockern bzw. bei 2way mit Hilfe truss leichten frontbow einstellen
- Saitenspannung komplett um 2 Halbtöne erhöhen
- Gitarre waagerecht auf den Rücken gelegt - unter dem Sattel unterlegt
- Am 12. Bund Hantelscheiben aufgelegt (braucht man die sopnst für irgendwas?) - nicht viel, ca. 2-5 kg
- alle 6 Stunden kontrollieren

Auch wenn es noch andere Einflussmöglichkeiten für eine erzielbare Saitenlage gibt sollte man doch versuchen, die Halsbiegung so einstellbar zu haben, dass man aus dem Material das bestmögliche rausholen kann.

Nach 2 Tagen hatte ich einen leichten Frontbow, den ich per Truss dann auf das passende Maß einstellen konnte.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 26.05.2018, 11:35
von capricky
DoppelM hat geschrieben:
26.05.2018, 10:55
Der Trussrod ist bereits ne achtelumdrehung vorm Klappern. Also quasi inaktiv :(
Fretrocker kam schon zum Einsatz, habe auch ein minimales Falloff eingearbeitet.

Wie kriegen es denn die Customshops und Boutiquebauer hin Schraubhälse mit richtig Flachen Saitenlagen zu bauen? Ist das Trial and Error?
Erinnere mal die Clapton Blackie und Brownie Geschichte, eine Wagenladung Stratocaster gekauft, zerlegt und solange Teile kombiniert, bis es gefiel...
Bei fenderartigen Gitarren ist das immer Versuch und Irrtum. Im Fender Customshop ist die Zahl der zu Verfügung stehenden Hälse und Bodys aber hoch und somit auch die Kombinationsmöglichkeiten.
Ansonsten kauft Customshop Modelle auch eher das Auge und nicht das Ohr, bzw. der Tastsinn... 8)

capricky

edit: ich glaube. das ist kein Thema für "kurze Frage, kurze Antwort", dafür kann man ein eigenes Forum aufmachen! ;)

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.05.2018, 17:10
von MVC Guitars
Schwarzer Korpus heller Hals mit schwarzer Kopfplatte, da mehr Kontrast ?Oder schwarzer Korpus mit komplett schwarzem Hals samt Kopfplatte. Ist das zu überladen? Was sieht besser aus?

VG

Micha

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.05.2018, 17:14
von MiLe
Was schmeckt besser: Bier oder Wein? :D

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.05.2018, 17:31
von DoppelM
gittenplayer43 hat geschrieben:
27.05.2018, 17:10
Schwarzer Korpus heller Hals mit schwarzer Kopfplatte, da mehr Kontrast ?Oder schwarzer Korpus mit komplett schwarzem Hals samt Kopfplatte. Ist das zu überladen? Was sieht besser aus?

VG

Micha
Ich mag dunkle Matching Headstock Lackierungen bei hellen Griffbrettern nicht. Abgesehen davon gibt dazwischen x Optionendie gut aussehen und das „komplett Schwarz“ auflockern. Zum Beispiel Rote (Padouk, oder cocobolo) Griffbretter. Wenn man sich einen Rickenbacker in Jetblack anguckt ist das auch nicht zu viel Schwarz.

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.05.2018, 17:34
von AsturHero
..ich tendiere zu Bwein :D

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.05.2018, 19:43
von MVC Guitars
Stimmt schon! Ich tendiere eher zu Hefeweizen. :lol:
Nein mal im Ernst. Ich finde einen komplett schwarz lackierten Hals für den schwarzen mit 3D-Effektlack lackierten Career-Korpus für zu fett. Meine Familie stimmt aber dafür.
Ich selbst wuerde vielleicht den Naturhals entweder satinmaessig lackieren und die Kopfplatte schwarz machen und ebenfalls mit 3D-Effektlack behandeln.
Oder Maserung hervorheben und mit meiner "Raeucheranlage", mit Folie umspanntes Holzgestell, und 20%iger Amoniakloesung , etwas roesten?
Griffbrett ist klar. Wird farbig. https://neckillusions.com/collections/s ... cts/moscow oder
https://neckillusions.com/collections/s ... cts/galaxy
Micha

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.05.2018, 21:48
von MiLe
echt jetzt - Aufkleber zwischen den Bünden? :shock:
Ich weiss nicht, ob mir das so gefallen würde (think)

Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread

Verfasst: 27.05.2018, 22:05
von MVC Guitars
Sieht aus wie echte Inlays.
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.Von vielen beruehmten Künstlern verwendet.Z.B.Jennifer Batten,Steve Vai u.v.a. siehe Unter neckillusions Website : user
Hab ich bei meiner "Snakebite Flying-V" mit einem Inlay Sticker am 12. Bund mit meinem Logo schon so gemacht. Sieht echt aus, ist von der Haptik her nicht unangenehm drüber zu greifen und geht nicht kaputt. Was wuerden echte Inlay mit Beschriftung oder gefaerbte/ bemalte Und lackierte Griffbretter kosten? Sieht man jetzt auch häufig. Als Alternative.

Viele Grüße!
Micha