Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Epox ist besser. Die Härter-Harz Mischung sollte aber exakt sein, bei solchen kleinen notwendigen Mengen ist das schwierig.
Ich schreibe das gerade aus gegebenem Anlass, ein von mir mit Epoxy geklebter Konzertgitarrensteg ist gestern abgegangen, eindeutig weil ich das Mischungsverhältnis nicht eingehalten habe (ist aber erst das zweite mal in 20 Jahren passiert, die Fehlerquote kann ich noch akzeptieren. Peinlich ist es aber dennoch )
capricky
Ich schreibe das gerade aus gegebenem Anlass, ein von mir mit Epoxy geklebter Konzertgitarrensteg ist gestern abgegangen, eindeutig weil ich das Mischungsverhältnis nicht eingehalten habe (ist aber erst das zweite mal in 20 Jahren passiert, die Fehlerquote kann ich noch akzeptieren. Peinlich ist es aber dennoch )
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Danke für die Info. Du hast sicher Recht, dass das Mischverhältnis bei so kleinen Mengen schwierig wird, ich versuch es mal. Bei mir ist es ja Gott sei Dank kein tragendes Teil, oder wie in deinem Fall ein Steg. Ich lass euch wissen wie's geworden ist.
Gruss
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hmm,
Hedning, welche Zange meinst Du?, Deine Frage ist leider so aus dem aktuellen thematischen Zusammenhang (anleimen eines gebrochenen Kopfs) gerissen, das Dir nicht sinvoll geholfen werden kann. Bitte formuliere neu oder verweise auf die Beitragsnummer, zu der Du die Frage stellst.
Gruß Hermann
Hedning, welche Zange meinst Du?, Deine Frage ist leider so aus dem aktuellen thematischen Zusammenhang (anleimen eines gebrochenen Kopfs) gerissen, das Dir nicht sinvoll geholfen werden kann. Bitte formuliere neu oder verweise auf die Beitragsnummer, zu der Du die Frage stellst.
Gruß Hermann
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Zwei meiner Cigarboxguitars geben (beim Anhängen an den Verstärker) ziemlich starkes Knistern/Schwirren/hochfrequentes Brummen ab. Wenn ich die Saiten berühre, wird es stärker! Woran kann das liegen?
Saitenerdung ist vorhanden (und selbst wenn sie es nicht wäre, müsste das Brummen beim Berühren der Saiten ja eher leiser als lauter werden oder nicht?). Verbaut ist ein Singelcoil mit einfachem Tone und Volume - ganz klassisch eigentlich... HILFE!
Saitenerdung ist vorhanden (und selbst wenn sie es nicht wäre, müsste das Brummen beim Berühren der Saiten ja eher leiser als lauter werden oder nicht?). Verbaut ist ein Singelcoil mit einfachem Tone und Volume - ganz klassisch eigentlich... HILFE!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Stelle gerade (mit dem Multimeter) fest, dass der Saitenhalter zwar geerdet ist, die Saiten aber nicht. HÄ? Und wenn ich beide Messpitzen auf die gleiche Saite lege, wenige cm von einander entfernt ist auch kein Kontakt. Funktioniert das bei umwickelten Saiten grundsätzlich nicht? Irgendwie komisch...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hm... gute Idee! Was macht man dann zur Saitenerdung?
Dennoch hab ich auf allen die gleichen Saiten drauf aber nur 2 von 4 haben dieses Sirren und eine davon besonders stark...
Dennoch hab ich auf allen die gleichen Saiten drauf aber nur 2 von 4 haben dieses Sirren und eine davon besonders stark...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Gibt es irgendwo im Netz so ein Trouble-Shooting für solche Probleme mit Soundbeispielen? Mir fällt es schwer, den Sound zu beschreiben. Das typische 50Hz-Brummen ist es jedenfalls nicht...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo Jan,
Potis sind auch geerdet und die Lötstellen am Potigehäuse sind gut? Keine kalten Lötstellen? Tonabnehmer funktionieren?
Gruss
Urs
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Irgendwo hier im Forum gab's mal ein Foto einer Führung für Bundsägen mittels Magnet in einem holzklotz. Hat noch jemand den passenden Link?
Grüße, helferlain
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ich glaub die meinst Du nicht, finde ich aber dennoch super!
http://www.zisoft.de/e-gitarren/hilfsvo ... hilfe.html
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- helferlain
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Da gabs noch was anderes, aber trotzdem Vielen Dank!
Grüße, helferlain
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Der dritte Kontakt (Stereoklinkenbuchse) dient zum Einschalten (Batterieminus wird an Masse gelegt) mittels des Standardmonoklinkensteckers vom Gitarrenkabel.liz hat geschrieben:Braucht man für einen Bass mit Aktivelektronik (Glockenklang 2-band) ein spezielles (Stereo-?)Kabel zum Amp? Ich frage deshalb, weil die Elektronik mit einer (mir unbekannten) vorverdrahteten dreipoligen Buchse daherkommt.
... da fällt mir auf - Bässe werden mit Gitarrenkabel an Amps angeschlossen , nee oder? Gibt es denn keine Basskabel?
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Nee, nee
wir Bassisten verwenden nur Instrumentenkabel, wir sind ein wenig breitbandiger aufgestellt, als die Saitenschneider-Quäler-Fraktion.
Hermann
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Guten Morgen,
worin liegt der Vorteil einer Gleichrichtung in einem Amp, mit einer 5U4GB Röhre, gegenüber Dioden? Gibt es einen Vorteil?
Gruss
Urs
worin liegt der Vorteil einer Gleichrichtung in einem Amp, mit einer 5U4GB Röhre, gegenüber Dioden? Gibt es einen Vorteil?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Es gibt keinen Vorteil, Gleichrichtung per Röhrendiode(n) ist nur etwas anders, als Halbleiterdiodengleichrichtung. Die Röhrendioden haben nämlich einen bestimmten Innenwiderstand, der auf den entnehmbaren Strom Einfluß nimmt. Mit ansteigendem Strom (Ausgangsleistung) wird auch die entnehmbare Spannung geringer ("Ohmas" Gesetze sind gnadenlos). Das hat eine "Dynamikverzerrung" zur Folge (Sag, Kompression). Je nach Art der zu verstärkenden Eingangssignale kann das gewünscht (Gitarre,Bass) oder unerwünscht sein. Dieses Verhalten kann bei Verwendung von Halbleiterdioden auch mit entsprechenden Widerständen simuliert werden, entsprechend obiger Röhre mit 67Ohm lt. Datenblatt.Haddock hat geschrieben:Guten Morgen,
worin liegt der Vorteil einer Gleichrichtung in einem Amp, mit einer 5U4GB Röhre, gegenüber Dioden? Gibt es einen Vorteil?
Gruss
Urs
In jedem Fall sollte man das machen, wenn Röhrengleichrichter durch Halbleiter Dioden ersetzt werden sollen (aus Zuverlässigkeitsgründen), die höhere Leerlaufspannung kann die Endröhren in kurzer Zeit überlasten (AC30 zum Beispiel, der eh schon immer zu hohen Ruhestrom/Bias fährt).
capricky
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Noch mal 'ne andere kurze Frage:
Ich habe ein "shooting board" um Decken und Böden zu hobeln, damit sie passgenau gefügt werden können. Dazu eine Raubank (Nr. 6). Ich spanne beide zu fügenden Teile fest ein und hobel ganz feine Späne ab, bis ich erkenne, das auf der gesamten Länge 2 Späne abgehoben werden. Dann sollte das ganze eigentlich absolut genau passen. Wie gesagt, der Hobel ist relativ lang und das Messer sehr scharf. Der Hobel liegt plan am Holz an.
Das Ergebnis stellt nicht zufrieden. Sehr gleichmäßig laufen die Enden - sowohl oben als auch unten - nach aussen aus, sodass es in der Mitte genau passt, aber oben und unten ein Spalt von einem halben Millimeter zu sehen ist .
Was mache ich falsch? Bin dankbar für jeden Tip!
Ich habe ein "shooting board" um Decken und Böden zu hobeln, damit sie passgenau gefügt werden können. Dazu eine Raubank (Nr. 6). Ich spanne beide zu fügenden Teile fest ein und hobel ganz feine Späne ab, bis ich erkenne, das auf der gesamten Länge 2 Späne abgehoben werden. Dann sollte das ganze eigentlich absolut genau passen. Wie gesagt, der Hobel ist relativ lang und das Messer sehr scharf. Der Hobel liegt plan am Holz an.
Das Ergebnis stellt nicht zufrieden. Sehr gleichmäßig laufen die Enden - sowohl oben als auch unten - nach aussen aus, sodass es in der Mitte genau passt, aber oben und unten ein Spalt von einem halben Millimeter zu sehen ist .
Was mache ich falsch? Bin dankbar für jeden Tip!
VG
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Habe gestern den Hobel auf eine dicke Glasplatte gestellt und siehe da, in der Mitte konnte ich ein Blatt Papier drunter schieben, an den Enden ist mir das nicht gelungen. Dann habe ich versucht, die Hobelsohle mit auf der Glasplatte geklebtes Schleifpapier plan zu schleifen. Dann wurde das Ergebnis schon besser. Werde mir doch wohl mal wirklich gute Hobel zulegen. Besten Dank!
VG
frizzle
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Vielleicht ist eine 6er Rauhbank auch allgemein zu groß für diesen Job, ich verwende einen kleinen Veritas Einhandhobel und erziele tadellose Ergebnisse. Ein nicht so teurer Juuma bspw. schafft das aber sicher auch.frizzle hat geschrieben:. Werde mir doch wohl mal wirklich gute Hobel zulegen. Besten Dank!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hmm. Mit nem kleinen Hobel habe ich es noch nicht versucht. Eigentlich sollte es doch so sein, dass je länger, je gleichmässiger gerade. Ich checke das mal. Danke.
VG
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Die wesentliche Elemente eines shooting boards oder einer Bestoßlade sind die Führungskante und die Rechtwinklingkeit der Hobelseiten, weniger die Länge des Hobels.frizzle hat geschrieben:Hmm. Mit nem kleinen Hobel habe ich es noch nicht versucht. Eigentlich sollte es doch so sein, dass je länger, je gleichmässiger gerade. Ich checke das mal. Danke.
Ich habe meine 6er Rauhbank letztes Jahr verkauft, braucht man nicht wirklich im Gitarrenbau, ich schon gar nicht. 90% aller Hobelarbeiten mache ich mit dem Einhandhobel, ich hätte nie eine derartige Vielseitigkeit und Präzision der Ergebnisse bei so einem kleine Hobel erwartet. Inzwischen überlege ich einen dieser stromlinienförmigen Einhandhobel zu kaufen http://www.feinewerkzeuge.de/G-dx60.html auf Dauer liegen die wohl angenehmer in der Hand
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich habe nun weitere Tests/Versuche/Übungen gemacht. Zunächst mit der Bestoßlade und meinem Juuma Einhand-Flachwinkelhobel getestet. Das Ergebnis war schon deutlich besser als das mit der nicht planen Rauhbank. Jedoch immer noch ein leichter Bauch in der Mitte. Dann den Hobel noch feiner eingestellt, sodass man durch die Späne fast Zeitung lesen kann. .... nicht deutlich besser. Dann festgestellt, dass das Brett auf dem der Hobel gleitet, eine leichte Biegung in der Mitte der Lade nach oben hatte. Deshalb eine Glasplatte (ca. 10 mm stark) draufgelegt, alles festgeklemmt und wieder versucht. Das Ergebnis war das bisher beste, aber immer noch nicht absolut parallel. Oben und unten noch ca. 1/10 mm Spalt, den ich nicht weg bekam .
Mache ich noch was falsch? Woran kann es liegen, dass ich das nicht parallel bekomme?
Hier der Aufbau und ein Bild von den letzten Spänen:
Mache ich noch was falsch? Woran kann es liegen, dass ich das nicht parallel bekomme?
Hier der Aufbau und ein Bild von den letzten Spänen:
VG
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Moin,
ich hab mir auch mal ne Stoßlade nachgebaut - ich denke die war hier im Forum vorgestellt und hatte im Gegensatz zu Deiner eine absolut gerade Kante, an der der Hobel entlanggleiten kann.
Also Du hast Deine Glasplatte auf der der Hobel auf der Seite liegend entlangfahren kann. Dann hast Du senkrecht einen Abstand von der Hobelunterkante zur Schneide(je nach Hobel 1- x mm.)
Jetzt brauchst Du nur eine absolut gerade Anschlagkante (Holz)genau neben Deine Glasplatte legen, die so hoch ist, dass sie gerade bis an die Schneide Deines Hobels anstößt. Dann festspannen und mit dem Hobel diese überstehende Kante entlangfahren, sodass er nur einen Minispan am oberen Teil der Anschlagkante wegnimmt.
Danach hast Du eine Anschlagkante von der der Hobel beim entlangfahren (normalerweise) keinen Span mehr abnehmen kann.
Jetzt kannst Du darauf Dein zu hobelndes Brettchen spannen. Du läßt nur soviel überstehen wie abgehobelt werden soll. Danach sollte die Kante gerade sein, weil Dein Hobel ja mit der Sohle immer genau an der Anschlagkante entlanggleitet und die Schneide an Deinem Brettchen.
So hab ich es gemacht und es hat funktioniert. Ich hab allerdings keine Ahnung, ob man auch ohne diesen Anschlag gerade Hobeln kann.
Gruß Martin
ich hab mir auch mal ne Stoßlade nachgebaut - ich denke die war hier im Forum vorgestellt und hatte im Gegensatz zu Deiner eine absolut gerade Kante, an der der Hobel entlanggleiten kann.
Also Du hast Deine Glasplatte auf der der Hobel auf der Seite liegend entlangfahren kann. Dann hast Du senkrecht einen Abstand von der Hobelunterkante zur Schneide(je nach Hobel 1- x mm.)
Jetzt brauchst Du nur eine absolut gerade Anschlagkante (Holz)genau neben Deine Glasplatte legen, die so hoch ist, dass sie gerade bis an die Schneide Deines Hobels anstößt. Dann festspannen und mit dem Hobel diese überstehende Kante entlangfahren, sodass er nur einen Minispan am oberen Teil der Anschlagkante wegnimmt.
Danach hast Du eine Anschlagkante von der der Hobel beim entlangfahren (normalerweise) keinen Span mehr abnehmen kann.
Jetzt kannst Du darauf Dein zu hobelndes Brettchen spannen. Du läßt nur soviel überstehen wie abgehobelt werden soll. Danach sollte die Kante gerade sein, weil Dein Hobel ja mit der Sohle immer genau an der Anschlagkante entlanggleitet und die Schneide an Deinem Brettchen.
So hab ich es gemacht und es hat funktioniert. Ich hab allerdings keine Ahnung, ob man auch ohne diesen Anschlag gerade Hobeln kann.
Gruß Martin
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