Kurze Frage kurze Antwort Thread
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich habe eine Frage an die Holzsiegel Experten:
Kann man Holzsiegel auf ein bestehendes Hartwachs-Öl Finish auftragen? Oder muss das ganz runter geschliffen werden? Das Öl ist Osmo High-Solid. Geht darum, dass einem Bekannten das Finish auf seiner Gitarre nicht robust genug ist.
Danke schon mal!
Kann man Holzsiegel auf ein bestehendes Hartwachs-Öl Finish auftragen? Oder muss das ganz runter geschliffen werden? Das Öl ist Osmo High-Solid. Geht darum, dass einem Bekannten das Finish auf seiner Gitarre nicht robust genug ist.
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- Poldi
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich habe das durchgetrocknete Öl nur angeschliffen und anschließend mit Verdünnung abgerieben. Dann mit Holzsiegellack lackiert.
- Reverend Sykes
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich setze meine Reihe mit dummen Fragen mal fort. Hammerschlaglack aus der Spraydose braucht tatsächlich keinen Klarlack oder sonstige Versiegelung? Oder ist das dann genauso schnell abgegriffen wie diese fürchterlichen relic/roadworn Gitarren?
Liebe Grüße
Rüdiger
"Blues players don't mess around with the guitar, they hit the bloody thing." (Rory Gallagher)
…m;les to go before I sleep…
Für Eile hab ich keine Zeit.
Rüdiger
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- the schweinhorn
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Bei gutem Vorschliff ist Hammerschlag der Killer in der Klasse "robust", daher auch der Name. Ich hab ihn nie auf Holz ausprobiert, jedoch war das bei uns Jungpunks in den End70s die 1. Wahl bei der Gestaltung unserer Motorräder, Autos und Fahrräder- ich hab mein altes Mountainbike vor ein paar Jahren nicht nur aus Nostalgiegründen dann auch damit gestrichen, als mir das ursprüngliche übliche Grafikflächenbunt, das mir sowieso auf absolut KEINEM Objekt gefällt, endlich so runtergerotzt war, daß ich was tun mußte- dicht gefolgt von Unterbodenschutz, letzteres oft mit eingelegten Fischernetzen und ähnlichen Dingen, die durch bloßes Überspritzen guten Halt fanden. Das UBoSchu-Design hatte lediglich den Nachteil, daß es im Sommer wie Teer bei großer Hitze auch gerne wieder weich wurde.
Ich glaube festgestellt zu haben, daß für eine gute Haftvermittlung hinsichtlich Hammerschlaglack ein gröberer Anschliff einem feineren vorzuziehen ist. Mein Erfahrungswert: bei Körnung 240 krallt er sich richtig schön fest und dank der ihm eigenen Struktur ist von eventuell durchkommenden Schleifriefen keine Rede. Aber sicherstellen, daß wirklich keinerlei Glanzstellen mehr auf dem Lackierobjekt vorhanden sind. Da das Zeug sogar bei krasser Hitze eher flexibel bleibt, kriegt man ihn von glatten Flächen mechanisch leichter runtermassakriert als z.B. 2-K-Bootslack.
Schön, daß es außer mir noch Relic-Usedlook-Gegner gibt, wobei ich künstliche Patinaerzeugung auf z.B. Messing, wie auf meinen Tattoomaschinen, ausnehme, die sind im Nachhinein auch nochmal mit Zapon mattlackiert, damit bei der dauernden Desinfiziererei die schöne Patina nicht flöten geht.
Ich schaffe es im Laufe der Zeit selbst/früh genug, sowohl meine Levis zu löchern, als auch meine Instrumente beschißlos runterzurocken...
Edit:
Wieso Sprühdose? Das Zeug läßt sich aufgrund seiner Eigenheiten auch genausogut streichen und rollen, also ohne Pinselspuren und man spart sowohl Geld wg. der Menge, die man dafür kriegt, als auch das Herumgesaue durch Sprühnebel.
Ich glaube festgestellt zu haben, daß für eine gute Haftvermittlung hinsichtlich Hammerschlaglack ein gröberer Anschliff einem feineren vorzuziehen ist. Mein Erfahrungswert: bei Körnung 240 krallt er sich richtig schön fest und dank der ihm eigenen Struktur ist von eventuell durchkommenden Schleifriefen keine Rede. Aber sicherstellen, daß wirklich keinerlei Glanzstellen mehr auf dem Lackierobjekt vorhanden sind. Da das Zeug sogar bei krasser Hitze eher flexibel bleibt, kriegt man ihn von glatten Flächen mechanisch leichter runtermassakriert als z.B. 2-K-Bootslack.
Schön, daß es außer mir noch Relic-Usedlook-Gegner gibt, wobei ich künstliche Patinaerzeugung auf z.B. Messing, wie auf meinen Tattoomaschinen, ausnehme, die sind im Nachhinein auch nochmal mit Zapon mattlackiert, damit bei der dauernden Desinfiziererei die schöne Patina nicht flöten geht.
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Wieso Sprühdose? Das Zeug läßt sich aufgrund seiner Eigenheiten auch genausogut streichen und rollen, also ohne Pinselspuren und man spart sowohl Geld wg. der Menge, die man dafür kriegt, als auch das Herumgesaue durch Sprühnebel.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
the schweinhorn hat geschrieben: ↑16.07.2021, 08:34...
Schön, daß es außer mir noch Relic-Usedlook-Gegner gibt, ... Ich schaffe es im Laufe der Zeit selbst/früh genug, sowohl meine Levis zu löchern, als auch meine Instrumente beschißlos runterzurocken...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich hätte man eine Frage an alle Nutzer von EMG-Tonabnehmern: Was ist ein sinnvoller Abstand zwischen PU und den Saiten? Ich habe an meiner Blökmachine das Gefühl, dass der PU viel zu nahe an den Saiten ist. Die Töne klingen nicht lange aus und der PU verzerrt permanent (geil für Metal ohne clean-Parts).
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Welche Solid-Body Hölzer fallen euch ein, die eine niedrige Dichte (<0,45 t/m³) aufweisen und optisch auch ohne deckenden Anstrich was hermachen?
Sumpfesche ist für mich da ganz vorne. Limba, Linde, Erle, Paulownia, alle leicht, aber optisch naja, oder mag man mich vom Gegenteil überzeugen?
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Gruß, Sebastian
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Paulownia kann sehr schön sein, wenn man an ein schönes Stück kommt.zappl hat geschrieben: ↑01.08.2021, 20:12Welche Solid-Body Hölzer fallen euch ein, die eine niedrige Dichte (<0,45 t/m³) aufweisen und optisch auch ohne deckenden Anstrich was hermachen?
Sumpfesche ist für mich da ganz vorne. Limba, Linde, Erle, Paulownia, alle leicht, aber optisch naja, oder mag man mich vom Gegenteil überzeugen?
(Leider ja meist nur als Leimholz in Bauhausqualität zur Verfügung.)
Ich habe sie schon öfter klar lackiert.
Mit gefüllten Poren sieht das sehr fein aus.
Meiner (beschränkten) Erfahrung nach gilt das in etwa auch für Erle und Linde.
SGmaster, Peacemaster 3P90, Double neck fretless/fretted,
Quickbird, Basslownia, FrameBird, Violin Bass Bausatz, Mystery Guitar, Semmelblonden JMs, Les Paulownia. Hab ausgemistet und eine Flying V begonnen, die liegt jetzt aber auch schon länger...
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hast du von dem klarlackierten Paulownia vielleicht ein Foto griffbereit?
Gruß, Sebastian
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- Simon
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
ohne jetzt gegoogelt zu haben was die genaue Dichte ist, nur aus dem Gefühl raus:zappl hat geschrieben: ↑01.08.2021, 20:12Welche Solid-Body Hölzer fallen euch ein, die eine niedrige Dichte (<0,45 t/m³) aufweisen und optisch auch ohne deckenden Anstrich was hermachen?
Sumpfesche ist für mich da ganz vorne. Limba, Linde, Erle, Paulownia, alle leicht, aber optisch naja, oder mag man mich vom Gegenteil überzeugen?
Black Limba, Sumpfesche, Paulownia, Edelkastanie, Cedro
Gitarren aus Paulownia hat Nik Huber einige gebaut, aber auch Hemage aus Hall in Tirol (und diese sind auch klar lackiert). Wenn ich später am Laptop bin kann ich dir die Links raussuchen, solltest du sie bis dahin nicht gefunden haben
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich möchte 3mm hinter dem 21. Bund das Griffbrett aus Ahorn abschneiden und später dort wieder ein Stück Griffbrett mit zwei Schrauben ansetzen um den Zugang von Halsspannstab abzudecken. Nun habe ich die Befürchtung, dass mir beim Einsetzen des Bundes das Stück herausbricht.
Hat jemand da Erfahrung mit, ob das von der Breite her ausreicht?
Hat jemand da Erfahrung mit, ob das von der Breite her ausreicht?
Gruß Rainer
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ich hatte ein ähnliches Problem, als ich bei einer Konzertgitarre erstmalig einen 20. Bund für die Diskantsaiten gemacht habe. Dafür muss das Griffbrett ins Schallloch hineinragen und ich hatte die Befürchtung, dass beim Einschlagen des Bundstäbchens dieser Teil wegbricht. Also habe ich den Schlitz etwas aufgeweitet und den Fuß des Bundstäbchens etwas platt gedrückt. Damit ließ es sich mit wenig Kraft reinklopfen. Zur Sicherheit habe ich es noch mit Superkleber gesichert.dieratec hat geschrieben: ↑02.08.2021, 17:57Ich möchte 3mm hinter dem 21. Bund das Griffbrett aus Ahorn abschneiden und später dort wieder ein Stück Griffbrett mit zwei Schrauben ansetzen um den Zugang von Halsspannstab abzudecken. Nun habe ich die Befürchtung, dass mir beim Einsetzen des Bundes das Stück herausbricht.
Hat jemand da Erfahrung mit, ob das von der Breite her ausreicht?
Sven
Vom Handwerk kann man sich zur Kunst erheben,
vom Pfusch nie.
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
@Sven
Danke, ich denke so werde ich es machen. Zur Sicherheit kann ich mir ja noch ein Stück vom Griffbrett davor klemmen.
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Gruß Rainer
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Bei meiner Goldtop Junior hat sich in den letzten drei Monaten anscheinend die Kerbe fürs tiefe E am Sattel brachial vertieft - zumindest schnarrt die inzwischen leer im "unbespielbar" Bereich. Wie kann sowas passieren?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Möglicherweise lag die Saite von Anfang an nicht richtig in der Kerbe auf? Kann schon mal passieren, dass sie oberhalb des Kerbengrundes klemmt. Mit der Zeit rutscht sie dann tiefer und tada! Schnarrts.
- DoppelM
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Möp. Also neuer Sattel?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Du kannst die Kerbe auch mit Sekundenkleber und Knochen Schleifstaub füllen, trocknen lassen, und neu feilen!
Wenn du keinen Knochenstaub hast funktioniert auch Backpulver!
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Habe es mit einem defekten Blend-Poti einer Glockenklang 2-Band Elektronik aus einem Sandberg Bass zu tun.
In der Endlage zum Neck-PU fällt die Lautstärke nach minimalster Linksdrehung stark ab.
Das Poti trägt die Aufschrift C254. Was bedeutet das?
Die eine Bahn hat einen Widerstand von 2 MOhm, die andere 1MOhm. Scheint mir ungewöhnlich. Oder ist das Teil des Defekts?! Jemand eine Idee wo passender Ersatz (print, 6mm Achse) aufzutreiben wäre?
In der Endlage zum Neck-PU fällt die Lautstärke nach minimalster Linksdrehung stark ab.
Das Poti trägt die Aufschrift C254. Was bedeutet das?
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Gruß, Sebastian
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- Svenson
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Hallo,
ein Freund hat sich für seine Ukulele einen Humbucker besorgt. Leider ist das Teil mikrofonisch und brummt schlimmer als alles was ich bisher gehört habe. Was anderes als das Teil in ein Wachsbad zu hängen fiel mir nicht ein. Das dürfte dann zumindest das mikrofonieren eindämmen.
Gibts es denn noch möglichkeiten etwas gegen das brummen zu machen? Saiten erden dürfte wohl nicht gehen bei einer Ukulele.
Eine weitere Frage: Der Tonabnehmer sollte dann wahrscheinlich ohne Isoband ins Wachsbad. Kann ich das einfach abmachen oder läuft man dabei Gefahr den Draht zu zerreissen bzw. gibts da irgend eine bewährte vorgehensweise?
Besten dank
ein Freund hat sich für seine Ukulele einen Humbucker besorgt. Leider ist das Teil mikrofonisch und brummt schlimmer als alles was ich bisher gehört habe. Was anderes als das Teil in ein Wachsbad zu hängen fiel mir nicht ein. Das dürfte dann zumindest das mikrofonieren eindämmen.
Gibts es denn noch möglichkeiten etwas gegen das brummen zu machen? Saiten erden dürfte wohl nicht gehen bei einer Ukulele.
Eine weitere Frage: Der Tonabnehmer sollte dann wahrscheinlich ohne Isoband ins Wachsbad. Kann ich das einfach abmachen oder läuft man dabei Gefahr den Draht zu zerreissen bzw. gibts da irgend eine bewährte vorgehensweise?
Besten dank
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Servus Svenson,
da der Tonabnehmer zwei Spulen hat, dürfte er eigentlich nicht bzw. nur wenig brummen. Vielleicht sind die Spulen phasengleich zusammengeschaltet?
Der Tonabnehmer kann mit dem schützenden Gewebeband in das Wachsbad. Das flüssige Wachs sucht sich seinen Weg. Unterstützen kann man den Vorgang durch Unterdruck, also z.B. Deckel auf den Wachstopf und durch ein Loch in selbigen mit Staubsauger die Luft aus dem Topf saugen. Meistens steigen dann Blasen auf.
Grüße
Matthias
da der Tonabnehmer zwei Spulen hat, dürfte er eigentlich nicht bzw. nur wenig brummen. Vielleicht sind die Spulen phasengleich zusammengeschaltet?
Der Tonabnehmer kann mit dem schützenden Gewebeband in das Wachsbad. Das flüssige Wachs sucht sich seinen Weg. Unterstützen kann man den Vorgang durch Unterdruck, also z.B. Deckel auf den Wachstopf und durch ein Loch in selbigen mit Staubsauger die Luft aus dem Topf saugen. Meistens steigen dann Blasen auf.
Grüße
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Das wäre ärgerlich. Das Teil ging schonmal an den Hersteller weil das Kabel abging. Sieht nun von unten so aus: Ich hätte da jetzt schiss beim versuch das Messingband zu entfernen irgend was abzureissen. Da wirds wohl am sinnvollsten sein das Teil nochmal einzuschicken...12stringbassman hat geschrieben: ↑26.08.2021, 13:25Vielleicht sind die Spulen phasengleich zusammengeschaltet?
- 12stringbassman
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
wie klingt er denn? Mit Bässen, laut und voll, oder leise, dünn und spitz?
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
C-law sollte umgedreht logarithmisch seinzappl hat geschrieben: ↑20.08.2021, 16:49Habe es mit einem defekten Blend-Poti einer Glockenklang 2-Band Elektronik aus einem Sandberg Bass zu tun.
In der Endlage zum Neck-PU fällt die Lautstärke nach minimalster Linksdrehung stark ab.
Das Poti trägt die Aufschrift C254. Was bedeutet das?
Die eine Bahn hat einen Widerstand von 2 MOhm, die andere 1MOhm. Scheint mir ungewöhnlich. Oder ist das Teil des Defekts?! Jemand eine Idee wo passender Ersatz (print, 6mm Achse) aufzutreiben wäre?
20210820_163430.jpg
https://eepower.com/resistor-guide/resi ... ter-taper/
Laut diesem Verkäufer steht die 4 am Ende für die Anzahl der Nullen: Ich tippe also auf 250k
https://www.ebay.de/itm/122314757311
Das scheint ein magnetischer Pickup zu sein und die Ukulele sollt Nylosaiten haben. Ist der PU wirklich für eine Uke gedacht?Svenson hat geschrieben: ↑26.08.2021, 12:44Hallo,
ein Freund hat sich für seine Ukulele einen Humbucker besorgt. Leider ist das Teil mikrofonisch und brummt schlimmer als alles was ich bisher gehört habe. Was anderes als das Teil in ein Wachsbad zu hängen fiel mir nicht ein. Das dürfte dann zumindest das mikrofonieren eindämmen.
Gibts es denn noch möglichkeiten etwas gegen das brummen zu machen? Saiten erden dürfte wohl nicht gehen bei einer Ukulele.
Eine weitere Frage: Der Tonabnehmer sollte dann wahrscheinlich ohne Isoband ins Wachsbad. Kann ich das einfach abmachen oder läuft man dabei Gefahr den Draht zu zerreissen bzw. gibts da irgend eine bewährte vorgehensweise?
Besten dank
Viele Grüße,
Jan
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Re: Kurze Frage kurze Antwort Thread
Ganz klar letzteres.12stringbassman hat geschrieben: ↑26.08.2021, 14:14wie klingt er denn? Mit Bässen, laut und voll, oder leise, dünn und spitz?
@Janis
Ich bin mir nicht ganz sicher was er da für Saiten drauf hat. Es sind jedenfalls keine reinen Nylonsaiten... ich tippe es sind umwickelte, müsste aber nochmal nachfragen.
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